September 18, 2016

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Der Jinbei Freelander FLII-500 Porty Blitz-Set wird mit Blitzgerät, Standard-Blitzkopf, Blitzakku, Kabel und diversem Zubehör (wird weiter unten näher beschrieben) geliefert. Es kann überall dort vielfältig eingesetzt werden, wo es keine Steckdose gibt und ein starkes, auf den professionellen Einsatz ausgelegtes Blitzgerät erforderlich ist: In der Natur, um Schatten bei Gegenlichtaufnahmen aufzuhellen, oder bei Veranstaltungen, um direkt oder indirekt die Szenerie und Innenräume wirkungsvoll zu beleuchten.Mit dem mitgelieferten Diffusor und dem Lichtformer können die Motive optimal ausgeleuchtet werden. Das Set wird in einer Transporttasche ausgeliefert. Das System ist mit den Blitzköpfen der DS und DC-Pro Serie kompatibel und somit lassen sich auch schwere Softboxen / Lichtformer vor Ort verwenden.

Nachdem wir am Nachmittag bereits über die Ankündigung der Sony Alpha 7 II (ILCE7M2) in Japan berichtet hatten, kündigte Sony am Abend die Kamera auch für die Schweiz an und gab Details zur Kamera bekannt. Die A7 II wird als erste Vollformat-Systemkamera der Welt mit Fünf-Achsen-Bildstabilisierung angepriesen und wird ab Januar 2015 verfügbar sein.Mit den ersten Meldungen, die uns am Morgen aus Japan erreichten, schien es, also ob die Kamera vorerst nur dort erhältlich sein wird. Wir haben deshalb die wichtigsten Facts von der japanischen Sony-Website (Google Translate sei Dank) als kurze Meldung publiziert. Entgegen unseren Vermutungen folgte dann doch noch eine Ankündigung für den schweizerischen Markt, die wir für diese ausführliche News-Meldung nutzen.

Sony entwickelt die «Alpha 7»- bzw. die A7-Serie konsequent weiter und ergänzt die Familie um ein neues Modell. Die neue A7 II (ILCE-7M2) ist die erste Vollformatkamera mit interner Fünf-Achsen-Bildstabilisierung. Zudem ist der Autofokus deutlich schneller und treffsicherer im Vergleich zur A7. Auch im Video-Bereich hat die Kamera kräftig zugelegt.Für ihre Bildqualität ist die A7 bekannt. Jetzt kommen in der neuen Generation einige spannende Funktionen hinzu. Allen voran wird die Bildstabilisierung die Herzen der Foto-Fans höher schlagen lassen. Der 24,3 Megapixel Exmor CMOS Vollformat-Sensor ist bei der A7 II eingebettet in einen Fünf-Achsen-Bildstabilisator. Die neue Technologie, die in alle Himmelsrichtungen Vibrationen auffängt, ermöglicht deutlich längere Verschlusszeiten. Bis zu 4,5 Blendenstufen kann der Bildstabilisator ausgleichen. Seine Fähigkeiten zeigt er natürlich auch bei Objektiven, die per Adapter an die Kamera angeschlossen werden.

Fünf-Achsen-Bildstabilisator für verwacklungsfreie Fotos
Auch wenn man noch so sanft auf den Auslöser drückt, so bewegt sich dennoch jede Kamera im entscheidenden Moment zwangsläufig. Bei schwierigem Umgebungslicht, wenn die Sonne untergeht und die Belichtungszeiten länger werden, ist das umso kritischer. Da kann der neue Bildstabilisator im Inneren der A7 II kompensiert leichte Bewegungen nach vorne, hinten, rechts und links und kann zudem auch kreisförmige Bewegungen ausgleichen.

Das Praktische am neuen Bildstabilisator ist, dass er sämtliche Bewegungen ausgleicht, auch wenn das Objektiv einen eigenen Stabilisator hat. Das ist gerade bei E-Mount Objektiven mit Optical SteadyShot (OSS) der Fall. Hier werden beide Bildstabilisationen miteinander kombiniert. Bei Fremdobjektiven oder Objektiven aus der A-Mount Familie von Sony greift der neue Stabilisator ohnehin zu 100 Prozent.Gleich nach dem Druck auf den Auslöser lassen sich die Ergebnisse auf dem hochauflösenden Monitor der Kamera mit jetzt 1,29 Millionen Punkten begutachten.

Schneller und präziser: der neue Fast Hybrid-Autofokus
Den 117 Phasen- und den 25 Kontrastautofokuspunkten direkt auf dem Sensor entgeht kein Detail. Sie warten auf der gesamten Sensoroberfläche von der Mitte bis zum Rand auf passende Motive zum Scharfstellen. Und das machen sie besonders schnell und akkurat. Der Algorithmus zur Schärfeberechnung ist weiter verbessert worden und macht die Fokussierung rund 30 Prozent schneller als bei der a7.Sony A7II mit adaptiertem SAL135F18ZSony A7II mit adaptiertem A-Mount-Objektiv 1:1,8/135mm ( SAL135F18Z). Mit dem passenden Sony-Adapter funktionieren können alle Funktionen inklusive Autofokus genutzt werden.

Gleichzeitig hat sich auch die Fähigkeit der Kamera deutlich verbessert, die Bewegung von Objekten vor der Linse vorauszusagen. Autofokus und Belichtungskorrektur werden schneller nachgeführt, so dass Fussball, herumtollender Kinder und ähnliche Motive immer scharf und optimal belichtet werden. Einmal erfasst, bleiben Motive dank «Lock-on AF» immer im Fokus.Darüber hinaus spielt Schnelligkeit auch bei einem anderen Aspekt eine entscheidende Rolle: Die Einschaltzeit der Kamera ist 40 Prozent kürzer als bei der A7. Somit ist die Kamera immer sofort einsatzbereit.

Foto- und Videospezialist
Das Herz der Kamera ist ein 24,3 Megapixel Exmor CMOS-Sensor. Lichtempfindlich und hochauflösend ist er für Aufnahmen in bester Qualität geeignet. Der BIONZ X Prozessor übernimmt die Weiterverarbeitung der Bilder. Seine Detail-Reproduktionstechnologie schafft es, aus jedem Motiv die natürlichen Strukturen herauszuarbeiten. Die Reduzierung der Beugungsunschärfe holt Details ans Tageslicht, die je nach Blendenöffnung verloren gehen können. Zudem analysiert der Prozessor jedes Bilddetail und wendet nur dort eine Rauschunterdrückung an, wo es sinnvoll ist und störende Körnung droht.

Zusätzlich zu Aufnahmen in AVCHD Ver. 2.0 Full HD (1920×1080) 60p/50p, 60i/50i und 24p beherrscht die A7 II auch das «XAVC-S»-Format. (Fotokamera-Variante des professionellen XAVC-Formats von Sony.) Das garantiert Full HD Videos mit Bitraten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde. Zudem beherrscht die A7 II Video-Codec MPEG-4 AVC/H.264. Bei Audio setzt die Kamera unter anderem auf linear PCM.Verschiedene Bildprofile geben Videos bereits in der Kamera den gewünschten Look. Zudem unterstützt die A7 II zum Beispiel das von Profis geschätzte S-Log2 und erzeugt einen um 1’300 Prozent höheren Kontrastumfang mit mehr Raum für eine weiche Gradation und eine bessere Reproduktion von Lichtern und Schatten sowie optimale Nachbearbeitung.

Gut zu bedienen
Gerade bei überdimensionalen Tele-Objektiven spielt die Grösse des Handgriffs eine entscheidende Rolle. Daher liegt die A7 II mit ihrer gegenüber bisherigen Modellen vergrösserte Griffwulst besonders gut in der Hand. Zudem ist der leicht vergrösserte Auslöser beim neusten Modell der A7-Familie weiter Richtung Kamera-Vorderseite gewandert.
Zehn individuell mit jeweils einer von 56 Funktionen belegbare Bedienknöpfe erlauben die Kamera individuellen Bedürfnissen anzupassen. Das schwenkbare «White Magic»-LC-Display auf der Kamerarückseite zeigt selbst bei direktem Sonnenlicht klare Bilder zur Kontrolle.

Der XGA OLED-Sucher glänzt mit einer Auflösung von 2,36 Millionen Bildpunkten und hohen Kontrasten. Er ist prädestiniert zur direkten Bildkontrolle, zeigt auf Wunsch den exakten Fokuspunkt in der Lupenfunktion und hebt die Schärfeebene farblich hervor («Fokus Peaking»). Selbst wenn APS-C-Objektive mit der A7 II genutzt werden, zeigt er das Bild verlässlich im gesamten Sucher.Alles in allem ist die A7 II ein idealer Partner für Ansprüche versierter Fotografen. Das innere Gerüst (Oberseite, Front, innerer Aufbau) ist aus Magnesium gefertigt. So ist die Kamera widerstandsfähig und dennoch leicht. Das Bajonett ist besonders stabil und passt somit auch perfekt zu grossen, schweren Tele-Objektiven. Selbstverständlich sind Drehräder und Funktionsknöpfe separat versiegelt, um Staub und Feuchtigkeit draussen zu halten. Auch die übrigen sensiblen Punkte wie zum Beispiel der Speicherkarten-Slot sind besonders geschützt.

Wi-Fi und Vernetzung mit mobilen Geräten
Die Kamera versteht sich via Wi-Fi und NFC mit Smartphones und Tablets. Zudem bietet sie den Zugang zu PlayMemories Camera Apps, die Einsteigern und Profis das Fotografieren erleichtern können. Die «Lens Compensation App» zum Beispiel speichert Objektiv-Informationen in den Exif-Daten ab, korrigiert Objektivfehler auch bei aufgenommenen Videos und exportiert beziehungsweise importiert Werte zur Anpassung verschiedener Objektive. Nutzer können so individuell die Schwächen ihrer Objektive von Verzerrungen über chromatische Aberration ausgleichen. Mehr Informationen zu den Apps gibt es online.

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Wer mehr Auflösung will, muss sich halt die Fujifilm X100 anschaffen – und dann aber auf das Zoom verzichten – oder sich die Fujifilm X-Pro 1 kaufen – und dann den schönen elektronischen Sucher entbehren und die Weihnachtsferien streichen, weil die Kamera mit Objektiven das Konto massiv mehr belastet.Wie Sie sehen – die eierlegende Wollmilchsau gibt es auch bei den Kameras nicht, und die Fujifilm X30 wird sicher viele Fans finden, die genau das suchen, was dieses schnucklige Ding zu bieten hat.Die Windows-8.1-Notebooks der «Aspire Switch»-Serie von Acer lassen sich als Notebook und Tablet nutzen. Das stylische Aspire Switch 12 ist mit Intel Core M-Prozessor, 12,5 Zoll Full HD-Display und Docking-Tastatur für maximale Flexibilität ausgerüstet. Das Aspire Switch 11 Pro mit 11 Zoll- Display ist für professionelle Anwender mit TPM-Sicherheitsmodul ausgestattet. Beide Modelle besitzen ein IPS-Touch-Display mit robustem Corning Gorilla Glass 3.

Mit der Touch-Steuerung bequem im Internet surfen oder durchs Fotoalbum blättern, E-Mails und Texte dagegen komfortabel mit der Tastatur bearbeiten und zwischendurch an jedem Ort das Gerät hinstellen, um informative oder unterhaltende Videos anzuschauen: Je nach Bedarf lassen sich die Windows-Rechner der «Aspire Switch»-Serie mal mit Tastatur als Notebook, mal ohne Tastatur als Tablet oder einfach als Stell-Display für die Vorführung von Fotos oder das Anschauen von Videos hinstellen.Acer Aspire Switch 11 BenutzermodiAcer Aspire Switch 11 mit abnehmbarer, magnetisch gehaltener Tastatur und verschiedenen Stell- und Nutzungsmodi von Type zu Touch zu View.

Das 2-in-1-Gerät Aspire Switch 12 kombiniert mit Notebook-, Tablet-, Display-, Desktop- und Stand-Modus fünf unterschiedliche Eingabe- und Nutzungsmöglichkeiten für alle Anwendungsbereiche. Für einen unkomplizierten und schnellen Wechsel zwischen den Modi sorgt das magnetische Acer Snap Hinge-Scharnier. Es erlaubt eine komfortable Verbindung mit der Docking-Tastatur ohne zusätzliche Verriegelung.Mit seinem Design bietet das Aspire Switch 12 hohe Flexibilität und Vielseitigkeit. Das magnetische Acer Snap Hinge gestattet eine einfache und feste Verbindung des Tablets mit der Docking-Tastatur und macht eine weitere Verriegelung überflüssig. Hierdurch wird der Wechsel zwischen seinen fünf unterschiedlichen Modi ausgesprochen einfach. Ob als Notebook mit vollwertiger Tastatur, als Tablet oder als Display für Präsentationen – das Acer Aspire Switch 12 passt sich flexibel den Ansprüchen der Nutzer an.
Die Tastatur sowohl direkt mit dem 2-in-1 verbunden, als auch abgesteckt verwendet werden. Während sich das 2-in-1 über die 10-Punkt Multitouch-Steuerung direkt mit den Fingern bedienen lässt, erleichtert der integrierte Pointing Stick die Navigation auf dem Bildschirm zusätzlich. Darüber hinaus kann das Acer Aspire Switch 12 auch mit dem optional erhältlichen Acer Stylus Pen gesteuert werden, mit dem sich Texte und Grafiken noch filigraner und schneller erstellen lassen.

Anwender sind mit dem Notebook-, Tablet-, Display-, Desktop- und Stand-Modus des Aspire Switch 12 für alle Situationen gerüstet. Die Tastatur kann einfach an das Gerät angedockt oder kabellos mit ihm verbunden werden kann und macht es zu einem vollwertigen Notebook. Für die Multimedia-Unterhaltung bei geringem Platzbedarf oder die Vorführung von Präsentationen stehen dem Nutzer der Display- oder der Stand-Modus zur Verfügung. Insbesondere bei diesen beiden Nutzungsmodi kommen die an der Frontseite angebrachten Lautsprecher voll zur Geltung und liefern kräftigen Sound.

Acer Aspire Switch 12Ausgestattet mit einem 31,75 cm (12,5 Zoll) Display mit IPS-Technologie und einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln überzeugt das Aspire Switch 12 mit Bildern in leuchtenden Farben und gestochen scharfer Textdarstellung aus allen Blickwinkeln. Die Zero Air Gap-Technologie reduziert den Zwischenraum zwischen Touch-Modul und Display auf ein Minimum für eine hellere und schärfere Anzeige von Bildern und eine verbesserte Lesbarkeit von Texten auch bei direkter Sonneneinstrahlung. Für eine höhere Lebensdauer schützt Corning Gorilla Glass 3 das Display effektiv vor Kratzern und Beschädigungen. Die spezielle Anti-Fingerprint-Beschichtung verringert das Haften von Fingerabdrücken auf dem Display und erleichtert die Reinigung.

Acer Aspire Switch 12 rechtsWin8Der Intel Core M-Prozessor kombiniert höchste Performance mit überzeugender Grafikleistung bei gleichzeitig deutlich geringerem Energieverbrauch, womit eine Akkulaufzeit von bis zu 8 Stunden auch bei der Wiedergabe von Videos möglich ist. Durch sein lüfterloses Design werden Geräusche minimiert und der Akku zusätzlich geschont.Neueste Verbindungstechnologien ermöglichen ein effizienteres Arbeiten: Zwei integrierte WLAN-Antennen und die MIMO (multi-input/multi-output )-Technologie gewährleisten stabile Datenverbindungen mit konstant hoher Übertragungsrate, die deutlich über den Verbindungsgeschwindigkeiten bei der Verwendung von nur einer Antenne liegt.

Acer Aspire Switch 11 Pro
Mit seinen vier Nutzungsmodi «Notebook», «Tablet», «Display» und «Stand» wird das Aspire Switch 11 Pro zum vielseitigen Begleiter für professionelle Anwender. Das spezielle Snap Hinge-Scharnier erlaubt dabei die komfortable Verbindung der Docking-Tastatur und einen unkomplizierten Wechsel zwischen den Modi.Acer Aspire Switch 11 frontal auseinanderDas 2-in-1-Gerät verbindet die Flexibilität eines Tablets mit der Funktionalität eines Notebooks mit Tastatur in Standardgrösse–

Das neue Acer Aspire Switch 11 Pro ist mit Corning Gorilla Glass 3 und einer Rückseite aus gebürstetem Aluminium auf Geschäftsreisen hervorragend gegen Kratzer geschützt. Das 29,46 cm (11,6 Zoll) Full HD-Display mit IPS-Technologie verwöhnt auch aus Blickwinkeln von bis zu 178 Grad mit gestochen scharfen Bildern in realistischen Farben. Dabei erhöht die integrierte Zero Air Gap-Technologie den Kontrast und Acer LumiFlex verbessert die Lesbarkeit der Inhalte in hellen Umgebungen oder bei Sonnenlicht und schon die Augen bei der Bearbeitung von E-Mails oder Texten.Acer Aspire Switch 11 in Zeltmodus11,6 Zoll-Display mit IPS-Technologie, robustem Corning Gorilla Glass 3 umd Anti-Fingerabdruck-Beschichtung. Acer Aspire Switch 12 platzsparend aufgestellt als «Zelt» zur Foto- und Videobetrachtung in Full-HD-Display (1920 x 1080 px)

Für die Eingabe von Daten sowie die Bearbeitung von E-Mails und Texten steht eine Tastatur in Standardgrösse zur Verfügung. Mit dem integrierten Touchpad profitieren die Anwender von präziser Navigation. Es unterstützt die wichtigsten Gesten zur Steuerung des Betriebssystems Windows 8.1 Pro. Als Zubehör steht ein Acer Stylus Pen zur Verfügung, um handschriftliches Arbeiten mit schnellen und präzisen Eingaben zu ermöglichen.Acer Aspire Switch 11Der eigentliche Computer befindet im Touch-Bildschirm und lässt sich auch umgekehrt auf die Tastatur stecken. So hingestellt lassen sich ebenfalls bequem Fotos und Videos betrachten.

Eine 128 GB grosse SSD sowie eine in der Tastatur verbaute zusätzliche 500 GB HDD bieten professionellen Anwendern ordentlich Speicherplatz. Die nötige Performance liefert ein Intel Core i5-Prozessor der vierten Generation. Das vorinstallierte Betriebssystem Windows 8.1 Pro hält mit der Instant Go-Funktionalität die Internetverbindung aufrecht, auch wenn das Display ausgeschaltet ist. Umfassende Energiespar-Optionen sorgen für hohe Energieeffizienz und lange Akkulaufzeit.Für Sicherheit, die den Standards von Unternehmen entspricht, sorgt das integrierte Trusted Platform Module (TPM).

Das Acer Aspire Switch 12 kommt ab Mitte Dezember zu einem unverbindlich empfohlenen Endkundenpreis (UVP) von 799 Franken im Handel erhältlich, wogegen das Acer Aspire Switch 11 Pro bereits jetzt ab 1259 Franken im Handel verfügbar ist.Polaroid ist wieder da, mit neuen trendigen Produkten. Zum Beispiel dem «Cube», einer würfelförmigen Digitalkamera, die sich mit nur 35 x 35 mm auch als Abenteuerkamera für Fotos und Videos eignet. Sie ist gerade bei jungen Leuten sehr beliebt. Es gibt zur «Cube» ein breites Zubehör-Sortiment, aus dem das wasserdichte Schutzgehäuse und der Befestigungssaugnapf bereits mit zum Gewinn gehören.

Der Polaroid «Cube» kommt als auffälliges und modisches Lifestyle Produkt in den Abmessungen 35 x 35 mm daher. Aber auch das Innenleben kann sich sehen lassen. Features wie High Definition Auflösung, ein Ultra Weitwinkelobjektiv und die Ein-Tasten-Bedienung, machen den Polaroid Cube zum Alltagsbegleiter.Der Polaroid Cube zeichnet Videos im High-Definition-Format auf. Dabei kann der Nutzer zwischen einer Auflösung von 1280 x 720 und 1920 x 1080 Pixeln wählen und per Knopfdruck auf das 6-Megapixel-Standbildformat umschalten. Das verbaute Weitwinkelobjektiv ermöglicht Aufnahmen mit einer 124-Grad-Rundumsicht. Der leistungsfähige Akku ermöglicht Aufnahmen bis zu 90 Minuten. Ausserdem kann die Speicherkapazität durch den microSD-Kartenslot auf bis zu 32 Gigabyte erweitert werden. Weitere Features des Polaroid Cubes sind ein integriertes Mikrofon und ein LED-Licht für den Einsatz bei Dunkelheit.

Zum Polaroid Cube gibt es eine komplette Zubehörlinie aus Halterungen und Schutzhüllen. Viele Accessoires sind ebenso stylisch, wie der Polaroid Cube selbst. Die Palette reicht vom kultigen Monkey Stand für wackelfreie Standaufnahmen über Helm- und Fahrradhalter, bis zu wasserdichten Gehäusen. Mit im Gewinnumfang ist ein wasserdichtes Schutzgehäuse und Saughaftring. Die Polaroid «Cube», die zu gewinnen ist, geht mit ihrem poppig-roten Gehäuse sicher nie verloren.Wer heute bei Fotichaestli.ch den portablen Blitz Jinbei Freelander FLII-500 Porty bestellt, kann 20% sparen. Das Blitzgerät mit Leitzahl 66 wird mit Akku, Kabel und diversem Zubehör geliefert und ist ideal, um netzunabhängig im Freien oder an Veranstaltungen Schatten aufzuhellen oder die Szenerie auszuleuchten. Jetzt zugreifen und profitieren.

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September 17, 2016

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Zwei Lautsprecher und Dolby Digital Plus sorgen dabei für kristallklaren Surround Sound der Extraklasse. Dank Gorilla Glas der neuesten Generation ist das Acer Iconia Tab 10 nahezu resistent gegen Kratzer und Beschädigungen aller Art und wird so zum idealen Begleiter für unterwegs. Als Betriebssystem ist Android 4.4 KitKat installiert.Acer Iconia Tab 10 A3-A20 ProfilDünnes Design und der Touchscreen ist mit Gorilla Glas der neuesten Generation geschützt.. Das 25,65 cm (10,1 Zoll)-Display sorgt für lebendiges und farbenfrohes Video- und Spielvergnügen. Je nach Modell mit einer HD- oder Full HD-Auflösung. Die Zero Air Gap-Technologie erhöht den Kontrast und reduziert Spiegelungen auf dem Display, womit Inhalte scharf dargestellt werden und auch unter Sonneneinstrahlung gut lesbar sind. Die IPS-Technologie sorgt für konsistente Farben aus allen Blickwinkeln. Darüber hinaus verringert die spezielle Beschichtung des Tab 10 lästige Fingerabdrücke auf dem Display und erleichtert sowohl die Lesbarkeit als auch die Reinigung des Tablets.

Das Acer Iconia Tab 10 liefert über zwei eingebaute Lautsprecher vollen Surround Sound. Des Weiteren ist das Tablet mit Dolby Digital Plus ausgestattet, das bei der Nutzung von Kopfhörern einen virtuellen 5.1 Channel Surround Sound kreiert. Dabei reduziert Dolby Digital Plus Hintergrundgeräusche und verstärkt die Lautstärke von Dialogen. Das Ergebnis ist eine klare Audiowiedergabe bei Multimediainhalten oder der Nutzung von Apps.Acer Iconia Tab 10 A3-A20 rfvIm Inneren werkelt ein kraftvoller MediaTek Quad Core-Prozessor unter Android 4.4 KitKat, nach aussen dringt der Surround Sound über zwei Lautsprecher.Das Iconia Tab 10 ist zusätzlich mit einem Mini HDMI-Port ausgestattet. So kann das Tablet schnell und einfach an ein externes Display angeschlossen werden, um Fotos und Videos mit Freunden und der Familie zu betrachten.

Seit Kurzem ist die Fujifilm X30 auf dem Markt. Peter Schäublin hatte eines der ersten Exemplare für einen Erfahrungsbericht mit auf einer Kurzreise nach San Francisco. Die Kamera erwies sich als ideale Reisebegleiterin mit einer guten technischen Ausstattung und einer sehr hohen Datenqualität. Hier seine Eindrücke.Wenn ich meine Neffen nach den Namen berühmter Fussballer frage, zählen sie sofort die Namen der Weltstarts Messi, Ronaldo, Müller, Reus & Co. auf. Alles Stürmer. Irgendwann kommt dann noch Torwart Manuel Neuer. Und dann ist fertig. Doch es gibt die Fussballer, die sich ganz unauffällig in den Dienst der Mannschaft stellen und deren Namen in den Listen der Stars fehlen. Sie sind unentbehrlich, doch das merkt man erst, wenn sie nicht mehr da sind. Philipp Lahm ist so ein Spieler. Ein Weltklassefussballer, doch er fehlt eben meist, wenn man die Grossen des Spiels mit dem runden Leder aufzählt. Die Fujifilm X30 ist so eine Art Philipp-Lahm-Kamera. Sie drängt sich nicht auf, aber man merkt erst, wie unentbehrlich sie ist, wenn man sie wieder zurückgeben muss …

Ich gebe es zu – eigentlich bin ich kein Fan von Kompaktkameras. Irgendwie bin ich mit den meisten, die mir schon in die Hände geraten sind, nicht richtig zurechtgekommen. Ich möchte beispielsweise in gewissen Situationen einfach die Möglichkeit haben, das Bild im Sucher zu sehen. Und genau hier beginnt meine kleine Liaison mit der Fujifilm X30: Ich packe sie aus der Box und stelle positiv überrascht fest, wie wertig sich die kompakte Kamera anfühlt. Ich schalte sie ein, schaue durch den Sucher und bin platt: Ich bin ich über die Qualität des elektronisch eingespielten Sucherbildes – gelinde ausgedrückt – sehr erfreut. Es ist (noch) nicht auf dem Level eines optischen Suchers, aber es ist verblüffend gut. Chapeau Fujifilm, das habt ihr hervorragend hingekriegt.

Das Zoom lässt sich mechanisch verstellen und nicht über irgendwelche munzigkleine Tipptasten. Warum machen das andere nicht auch so? Ist das Objektiv ganz eingefahren, ist die Kamera ausgeschaltet. Ein Dreh am Zoomring, und die X30 erwacht zum Leben. Mit der Kamera am Auge lässt sich der Zoomring sehr gut drehen, und ich kann problemlos den Ausschnitt verändern. Hinter dem Zoomring befindet sich ein zweiter Ring, der sogenannte Steuerring. Dieser kann mit einem gewünschten Parameter belegt werden, z.B. Verstellung des ISO-Wertes oder der Weissabgleich. Der gewählte Parameter kann dann über diesen Steuerring blitzschnell verstellt werden. Mit Supermakro kann ich bis auf wenige Zentimeter ans Objekt rangehen. Toll. Und wenn der Philipp Lahm unter den Kameras mal Regeneration – sprich Strom – benötigt, kann ich die Kamera nebst dem Verbinden mit der Steckdose auch über ein USB-Kabel am Computer zum Auftanken anhängen. Viele schlaue Details also, über die sich die X30 ganz unauffällig zur geliebten Begleiterin mausert …

Ja, buchstäblich. Über das ganze Bildfeld verteilt hat die Fujifilm X30 von ihren Erbauern 49 Autofokusfelder spendiert bekommen. Über die Bedientasten auf der Rückseite der Kamera lässt sich das gewünschte Autofokusfeld blitzschnell anwählen.Der Autofokus selbst – ein Kontrast- und Phasendetektions-Hybrid-System – macht auf mich einen sehr guten Eindruck. Ich habe keine Sportbilder mit der Kamera gemacht, doch im Reportagealltag hat das Scharfstellen immer schnell und präzise geklappt. Genial ist meines Erachtens auch der «Q»-Button auf der Kamerarückseite. Dabei steht «Q» wohl für «Quick», denn mit einem Druck auf diese Tasten erhalte ich die wichtigsten Parameter auf den Monitor, die ich dann über die Pfeiltasten und das Bedienrad schnell und unkompliziert einstellen kann.

Dank dieser Qualitäten ist sie schnell zu meiner Alltagsbegleiterin geworden. Sie durfte sogar mit nach San Francisco, wo ich im Auftrag von fotointern.ch die neue Lytro Illum kennengelernt habe. Ganz in Philipp-Lahm-Manier war sie immer unaufdringlich an meiner Seite, bereit, im entscheidenden Moment einzugreifen, den Pass zu spielen und mir mein Bild zu ermöglichen. In den Strassen von San Francisco haben wir das eine oder andere Spontanfoto zusammen realisiert, und auch die Filmfunktion habe ich getestet und für sehr gut befunden.

Dass man den Monitor nun im Gegensatz zum Vorgängermodell X20 etwas schwenken kann, ist in manchen Aufnahmesituationen durchaus hilfreich. Die zweite Zeitzone, die man in der Kamera programmieren kann, kam mir natürlich bei der Reise über den grossen Teich sehr entgegen. Der Auslöser ist buttersanft, und wenn man das lästige Gepiepse abschaltet, kommt beim Fotografieren sogar so etwas wie Leica-M-Feeling auf. Oder eben wieder ganz wie Philipp Lahm – unauffällig, aber immer präzise und elegant. Wie die meisten Kompaktkameras stecken auch in der Fujifilm X30 diverse Programme wie Porträt, Sport, Nacht, Nacht mit Stativ, Feuerwerk, Sonnenuntergang undsoweiterundsofort. Wer’s braucht, soll’s brauchen. Ich mache einen weiten Bogen darum herum. Deswegen kann ich dazu nichts sagen. Aber ich bin sicher, sie funktionieren genau so gut wie die getesteten Funktionen.

Ich fotografierte parallel in RAW und JPG. Trotz Cloud und permanenten Updates dauerte es eine ganze Weile, bis ich den RAW-Konverter für die X30-Files in meiner Photoshop-Software vorfand. Das ist wohl das Schicksal derjenigen, die Kameras vorab testen dürfen ;-). Schon die JPG-Files sehen sehr schön aus. Es ist einiges in den Daten drin, was nicht weiter verwundert, denn wegen der tiefen Auflösung von 12 Megapixeln sind alle übrigen Parameter – eben ausser der Auflösung – entsprechend besser. Ãœbrigens verzichtet die X30 auf einen Tiefpassfilter, um auch damit mehr Qualität in die Daten zu bringen. Das mag bei gewissen Motiven Probleme mit Moiré ergeben, doch ist uns dies nicht aufgefallen.

Wegen einer verlorenen Wette musste bzw. durfte ich meine Frau zum Essen ausführen. Die Fuji X30 kam mit und hat ganz unauffällig das feine Essen festgehalten. Bei vorhandem Licht mit ISO 1600 und Blende 2,8 – wirklich appetitlich …Die 12 Millionen Bildpunkte reichen auch für den Alltagsbereich alleweil. Dachte ich. Bis vor Kurzem. Denn jetzt möchte ich einen iMac mit 5K-Retina-Display kaufen und stelle fest, dass die Datenmenge der X30 selbst ohne zu croppen nicht mehr reicht, um den ganzen Bildschirm mit seinen 14,75 Megapixeln zu bespielen. Ein kleiner Wermutstropfen, wenn man – zugegeben – sehr hohe Ansprüche an sein Equipment stellt. Der X30 wäre ein etwas höher auflösender Sensor wahrscheinlich sehr gut angestanden. Aber möglicherweise hätte darunter der Dynamikumfang der Kamera gelitten oder es hätte die Kamera so verteuert, dass sie über die psychologische Schwelle des offiziellen Listenpreises von 699 Franken zu stehen gekommen wäre. Zu diesem Preis ist die X30 eine richtig tolle Kamera mit einem überzeugenden Preis-/Leistungsverhältnis und einem sehr hohen Praxiswert.

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Weihnachtsmärkte sind in der Vorweihnachtszeit ein beliebter Anziehungspunkt. Sofern wir keine Vorweihnachtszeit wie im letzten Jahr mit Temperaturen um die 15 Grad bekommen, heisst es, mit Mütze und Schal geschützt sowie mit Punsch und Glühwein von innen gewärmt, den perfekten Vorgeschmack auf Weihnachten zu erhalten. Tagsüber, und da erzählen wir Ihnen sicherlich nichts Neues, entfalten Weihnachtsmärkte keine Atmosphäre. Erst mit Beginn der blauen Stunde und bei Dunkelheit ziehen sie uns in ihren Bann und dann wird natürlich auch fotografiert – seien es die Stände und/oder aber die Freunde, mit denen man in gemütlicher Runde beispielsweise den Reibekuchen geniesst. Da immer dabei, wird vielfach das Smartphone gezückt, um die Impressionen einzufangen. Für ein Selfie oder das Ablichten des Gegenübers am Glühweinstand mag die Fotoqualität gerade noch ausreichend sein. Wenn es aber um Impressionen vom Weihnachtsmarkt geht, dann sollte man zu einer Kamera greifen, die mit ihrer Optik, ihren Sensoren und ihrem Funktionsumfang auch den nächtlichen Begebenheiten gewachsen ist. Das Tablet, eventuell noch in der Tasche, weil man direkt von der Arbeitsstelle aus aufgebrochen ist, kann beruhigt darin bleiben, denn die Bildqualität ist nicht überzeugend. Nachstehend ein paar Fototipps für noch bessere Fotos von Weihnachtsmärkten.

1. Sich warm anziehen. In der kalten Jahreszeit heisst es, sich warm anzuziehen, und das nicht nur mit Schal und Mütze, sondern auch mit Handschuhen. Achten Sie bei der Wahl Ihrer Handschuhe darauf, dass sich mit diesen auch die Kamera bedienen lässt. Nichts ist störender als wenn die Handschuhe an und ausgezogen werden müssen und man sie dann am Ende auch noch irgendwo liegen lässt.

2. Was mitnehmen? Weihnachtsmärkte sind gerade am Abend stark besucht und so mancher Langfinger ist auch unterwegs. Die Kameraausrüstung gehört in eine schützende Fototasche – am besten ein Modell, das man als Hüfttasche vor sich trägt oder als Umhängetasche. Auch, wenn man als Fotograf am Liebsten immer seine komplette Ausrüstung dabei hat, so sollte man sich bei der Fotoausrüstung auf das Wesentliche beschränken – das spart auch an Gewicht. Ersatzakkus gehören natürlich in die Fototasche ebenso wie Ersatzspeicherkarten. Zieht man in Bedacht, auch Videos aufzunehmen, so bedeutet dies einen höheren Stromverbrauch sowie Speicherumfang. Ist man mit einer Kamera mit Wechseloptik unterwegs, so würde unsere Entscheidung auf ein leichtes Teleobjektiv sowie ein Normalobjektiv fallen. Stehen kleine Details im Fokus, so muss natürlich auch das Makroobjektiv in die Fototasche. Bietet die Kamera die Option, auch einen separaten Blitz anschliessen zu können, so würden wir diesen auch noch in die Tasche packen.

3. Kamera auf sich tragen. Auf Weihnachtsmärkten kehrt man in die diversen Buden immer wieder ein und steht zusammen an den Tischen, auf denen sich auch das eine oder andere Glühweinglas befindet. Immer wieder zu beobachten ist, dass auf diesen Tischen auch Kameras abgelegt werden. Damit macht man es möglichen Langfingern nicht nur leicht, sondern man läuft auch Gefahr, dass die Kamera Schaden erleidet, weil beispielsweise versehentlich ein Glas umgestossen wird. Aus diesem Grund lautet unsere Empfehlung, die Kamera lieber mit einem Kameragurt am Körper zu tragen.

4. Hohe ISO-Zahl verwenden. Befreien sollte man sich von der Annahme, dass jedes Bild vom Weihnachtsmarkt ein Volltreffer sein wird – verwackelte können also immer dabei sein. Ratsam ist es, die ISO-Zahl an der Kamera hochzusetzen. Aktuelle Kameramodelle rauschen heute übrigens bei weitem nicht mehr so stark bei hoher Empfindlichkeit wie das früher der Fall war.5. Ein Stativ gehört dazu. Ein Stativ hilft natürlich gegen verwackelte Aufnahmen. Das Dreibeinstativ sollte jedoch zu Hause bleiben, denn es stört, wenn es richtig voll ist und steht anderen Weihnachtsmarktbesuchern im Weg, die dann möglicherweise auch noch darüber fallen. Das Einbeinstativ ist die deutlich bessere Wahl, das man nicht nur bequem tragen kann, sondern mit dem man auch keinen Durchgang blockiert. Wird mit der Kamera gefilmt, so sollte man ein Rig in Erwägung ziehen.

6. Blitzen? Nur wenn es unbedingt sein muss. Setzen Sie Ihren Blitz ein, aber mit Mass. Wenn Sie mit voller Blitzleistung zu Werke gehen, haben Sie eine Lichtstimmung wie um 12 Uhr Mittags. Kombinieren Sie lieber einen schwachen Blitz mit längerer Belichtungszeit, beispielsweise 1/10 oder 1/8 Sekunde. Dann haben Sie auch noch etwas von der Lichtstimmung eingefangen und müssen sich wegen des Blitzes auch kaum Sorgen um verwackelte Bilder machen, denn der Blitz friert erst einmal alles ein, wenn es danach noch etwas Bewegung gibt, fällt die weniger ins Gewicht.

7. Suchen Sie sich ein Hauptmotiv. Sie können sich natürlich auf den Hauptweg zwischen den Ständen des Weihnachtsmarkts stellen und abdrücken, aber das hat dann irgendwie den Charme einer Hauptstrasse. Achten Sie also darauf, dass Sie Motive einfangen, die sehenswert ja was Besonderes sind. Dazu gehört natürlich, den Weihnachtsmarkt mit wachsamen Augen wahrzunehmen, und oftmals sind es Kleinigkeiten, die von grosser Wirkung sein können. Eins steht in jedem Fall Fest – Weihnachtsmärkte sind ein Eldorado für Fotografen.

8. Auf typische Details achten. Wird auf Weihnachtsmärkten fotografiert, so gehören natürlich auch Motive eingefangen, die typisch für ihn sind. Mit einem Makroobjektiv lassen sich beispielsweise Spiegelungen in einer Weihnachtskugel einfangen – das ist mal ein bisschen was anderes als Übersichtsaufnahmen. Denken Sie daran, dass Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel ist, so müssen Sie nicht planlos umherlaufen, um sich selbst aus der Spiegelung zu bekommen. Allerdings wird das mit der Spiegelung an einer Kugel dann schon sportlich zu berechnen, probieren Sie im Zweifelsfall dann doch lieber aus, es sei denn, Sie sind hauptberuflich Physiker.

9. Personen optimal platzieren. Die meisten Weihnachtsmärkte haben auch einen Weihnachtsbaum. Vermeiden Sie Bilder, auf denen Sie jemand direkt vor den Baum stellen und dann soweit zurück gehen, dass Sie den ganzen Baum im Bild haben. So ein öffentlicher Weihnachtsbaum ist ja meist ein paar Meter hoch, da werden ausgewachsene Menschen zu Zwergen. Holen Sie sich Ihre Personen näher zur Kamera, achten Sie darauf, nicht den Baum im Hintergrund scharf zu stellen. So vermeiden Sie auch, dass man jeden dürren Ast am Fuss des Baumes im Bild sieht.10. Effektfilter verwenden. Sie haben möglicherweise noch so einen Stern-Filter im Schrank liegen? Jetzt ist der Tag, an dem Sie ihn herauskamen dürfen. Oder einen Prismen-Filter oder einen Mehrfach-Filter. All die Dinge, die sonst nach Spielerei aussehen, können sie auf einem Weihnachtsmarkt ausprobieren.

11. Leute fragen vor dem Veröffentlichen. Persönlichkeitsrechte sind ein heikles Thema, aber kein Grund dafür, keine Fotos zu machen. Bevor Sie eine Person formatfüllend ablichten, fragen Sie nach deren Einverständnis. Wenn Sie das Bild publizieren wollen, sagen Sie das vorher und wenn Sie sicher sein wollen, lassen Sie sich das schriftlich bestätigen. Problemlos ist es dagegen, wenn sie Personengruppen beim Glühweintrinken ablichten. Man geht dann davon aus, dass diese einer gleichgerichteten Tätigkeit nachgehen und deshalb auch publiziert werden dürfen. Gleiches gilt auch bei Aufnahmen, die einfach einen Bereich des Weihnachtsmarktes zeigen.

12. Glühweinstände sind Privatgrund. Weihnachtsbuden sind für das Publizieren dann tabu, wenn Sie keine Genehmigung der Abgebildeten haben. Bevor Sie also in einer Glühwein-Hütte Bilder machen, die Sie auf Ihrer Homepage veröffentlichen wollen, sollten Sie die Leute um Erlaubnis fragen. Gerade in einem abgeschlossenen Raum geht die Justiz davon aus, dass es sich um einen geschützten Raum handelt. Wenn Sie natürlich ein Festzelt mit 800 oder mehr Leuten haben, können Sie auch dort fotografieren und publizieren. Das ist kein «geschützter Raum», wer sich dort aufhält, muss auch damit rechnen, fotografiert zu werden.

Acer hat Iconia Tab 10 ein weiteres Android-4.4-Tablet eingeführt, das es in den zwei Varianten mit 1280×720- oder mit 1920×1080-Aulösung gibt. Das 10,1 Zoll-Tablet richten sich mit kraftvollem MediaTek Quad Core-Prozessor an Entertainment-Fans und steckt Sin in einem dünnem Gehäuse mit Aluminium-Backcover und einem Front aus Gorilla Glas der neuesten Generation.Nach dem kürzlich eingeführten 8-Zoll-Windows-Modell Icon Tab 8 folgt nun das 10-Zoll-Modell mit Android 4.4 Kit Kat. Das neue Acer Iconia Tab 10 lässt die Herzen von Entertainment-Fans höher schlagen. Sein 25,65 cm (10,1 Zoll) HD- oder Full HD-Display mit IPS- und Zero Air Gap-Technologie beeindruckt mit realitätsgetreuen Farben aus allen Blickwinkeln. Der kraftvolle MediaTek Quad Core-Prozessor liefert genügend Power für Spiele und hochauflösende Videos.

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September 16, 2016

Akku Samsung Q25

Nikon hat mit der Coolpix S3700 und der Coolpix S2900 zwei schlanke 20Mpx-Kompaktkameras der S- bzw. Style-Serie sowie mit der Coolpix L31 ein preiswertes 16Mpx-Ensteigermodell für AA-Akkus/Batterien vorgestellt. Die Coolpix S3700 hat Wi-Fi und NFC an Bord, um Bilder zu Smartphones und Tablets zu übertragen und so zu teilen.Nikon präsentiert drei Neuheiten der Kompaktkamerareihe Coolpix. Zu den Neuheiten gehören die preiswerte und benutzerfreundliche Coolpix L31 mit 16 Megapixeln, sowie die beiden schlanken Modelle: Coolpix S3700 und S2900.Nikon S3700 schwatz topDie oben abgebildete S3700 ist wie die S2900 eine schlanke bzw. ca. 20mm-dünne Kamera und zeichnet sich durch Wi-Fi und NFC für schnelles Teilen von Bildern aus.Sowohl die Coolpix S3700 als auch die Coolpix S2900 verfügen über 20-Megapixel-CCD-Bildsensoren. Die Coolpix L31 bietet 16 Megapixel. Diese Auflösungen sorgen für detailgenaue, scharfe Bilder für Fotovergrösserungen bis auf Posterformat.

Die Coolpix S3700 ist mit einem optischen 8-fach-Zoom ausgestattet, während die Coolpix S2900 und die Coolpix L31 mit einem optischen 5-fach-Zoom versehen sind. Dank der «Dynamic Fine Zoom»-Funktion kann der Zoombereich bei allen verdoppelt werden, um bei maximaler Bildauflösung in der längsten Brennweite zweimal näher heranzoomen.Nikon Coolpix S3700 blau backNikon Coolpix S3700 blau: Alle drei neuen Coolpix-Modelle bieten eine einfache Bedienung dank verständlichem Tastenlayout und haben einen separaten Videoauslöser, um jederzeit filmen zu können.Die neuen Coolpix-Kameras liefern auch scharfe und ruckelfreie Filmaufnahmen in 720p (1280 x 720 px). Der Wechsel zwischen Foto- und Videofunktion erfolgt mühelos per Tastendruck, sodass die Kamera im richtigen Augenblick immer einsatzbereit ist.

Nikon Coolpix S3700 pink frontMit der S3700 lassen sich, dank integrierter Wi-Fi- und NFC2-Technologie, Fotos kabellos an ein Smartphone oder Tablet übertragen. Auf dem Smartgerät muss die kostenlose App «Wireless Mobile Utility» (für iOS und Android) von Nikon installiert sein. Die Near Field Communication (NFC) funktioniert mit kompatiblen Android-Smartphones und -Tablets (Android 4.0 oder höher).
4K-Video ist auf dem Vormarsch und hält nun auch bei den Action Cams von Sony Einzug. Die FDR-X1000VR filmt entweder in 4K@30p oder mit 120fps in Full HD oder gar mit 240 fps bei 720p. Für Leute, die auf 4K verzichten und sich mit Full HD begnügen, wurde die günstigere HDR-AS200VR vorgestellt.

Die 4K Action Cam FDR-X1000VR und die Full HD Action Cam HDR-AS200VR von Sony ermöglichen dank optimierter SteadyShot-Technologie noch bessere und verwackelungsfreiere Filmaufnahmen. Die spritzwassergeschützen Cams sind mit einem optionalen Gehäuse auch unter Wasser voll einsatzfähig und überzeugen durch beeindruckende Funktionen und Know-how aus dem professionellen Kamerabereich.Sony FDR-X1000V am Helm ParaglidingDie Sony FDR-X1000V am Helm ermöglicht Aufnahmen bei Aktivitääten in 4K/30p und 1080/120p.

Die D5500 wurde mit einem Touchscreenbedienung auf dem neig- und drehbar Monitor auf optimale und einfache Bedienung ausgelegt. Der grosse Monitor lässt sich ausklappen, neigen oder drehen. Durch Tippen ist es möglich, zu fokussieren und Bilder aufzunehmen oder Einstellungen wie Verschlusszeit, Blende und ISO zu ändern. Mit Fingerwischen während der Bildwiedergabe kann durch die Bilder gescrollt werden. Zum Vergrössern bzw. Verkleinern werden zwei Finger zu- oder auseinander bewegt. Mit der integrierten Wi-Fi-Funktion lässt sich die Kamera schnell mit dem Internet verbinden. Dank der „Touch-Funktions-Taste", mit der die wichtigsten Einstellungen durch Berührung des Touchscreens zur Auswahl stehen, können die Touch-Steueroptionen der Kamera selbst bei Aufnahmen durch den Sucher genutzt werden. Der Touch-FN-Taste können bis zu acht Einstellungen zugewiesen werden – darunter Fokusmessfeld-Auswahl, AF-Messfeldsteuerung, Blende oder ISO-Empfindlichkeit. Übrigens, die Wi-Fi-Funktion kann auch während der Aufnahme genutzt werden, um die Kamera über ein Smart-Gerät fernzusteuern. Durch den neig- und drehbaren Monitor können schnell und einfach Selfies aufgenommen werden.

Die Aufzeichnung bewegter Szenen Video bietet die D-Movie-Funktion für detailreiche Full-HD-Filme mit sanften Übergängen und Bildraten von bis zu 50p/60p. Um höchste Präzision bei der Aufnahme von Fotos zu erreichen, empfiehlt sich ein Blick durch den optischen Sucher. So können Motive in Echtzeit und ohne Verzögerung oder Ablenkung aufgenommen werden. Dank des neuen Augensensors (oberhalb des Suchers) wird das aufgenommene Bild automatisch auf dem LCD-Monitor angezeigt, sobald das Auge vom Sucher weicht. Das Picture Control System der zweiten Generation ist um einen weiteren Modus «Ausgewogen» ergänzt worden. Dabei bleiben alle Bilddetails und Tonwertinformationen in Lichtern und Schatten naturgetreu erhalten.

Die D5500 ist zu allen verfügbaren DX-Format-Objektiven kompatibel sowie zu einem breiten Zubehör-Sortiment, das die kreativen Möglichkeiten der Kamera zusätzlich erweitert. Neben den Objektiven ermöglichen Blitzgeräte von Nikon (z.B. SB-300) das Experimentieren mit Licht. Das SB-500 ist mit einer integrierten LED-Leuchte ausgestattet, die sich ideal für Filmaufzeichnungen eignet. Und wenn der Ton bei einem Film ebenso wichtig wie die Bilder ist, sorgt das externe Stereomikrofon von Nikon bei den Aufzeichnungen von Filmsequenzen für einen guten Ton.Eine kleine Taschenkamera mit 5fach-Zoom und beachtlichen 16 Megapixel Auflösung gefällig? Es gibt heute eine Lumix DMC-XS1 Kamera in Rot zu gewinnen. Die superflache Kamera passt nicht nur gut in jede Handtasche, sondern mit knapp 18 mm Dicke auch in die Westontasche. Und sie macht super-gute Bilder – wahrscheinlich viel bessere als Ihr Smartphone.

Die Panasonic Lumix DMC-XS1 ist eine extrem kompakte und flache Kamera, die eine Vielzahl von kreativen Möglichkeiten bietet. Das Lumix DC Vario 5x-Zoom beginnt bei 24mm-Super-Weitwinkel und bietet trotz Mini-Bauweise einen grossen Gestaltungsspielraum. Die Lumix XS1 besticht mit ihrem zweifarbigen Design und ihrem extrem flachen Gehäuseprofil. Weiter stehen neben «Creative Control», «Creative Retouch» und «Creative Panorama» eine Reihe von Spezialeffekten für abwechslungsreiche Bildgestaltung zur Verfügung.

Dank einer Video-Direktstarttaste sind mit der Lumix DMC-XS1 jederzeit 720p-HD-Video-Aufnahmen ohne weitere Voreinstellungen möglich. Der iA (Intelligente Automatik)-Modus mit OIS-Bildstabilisierung, intelligente ISO-Kontrolle, intelligenter Motivprogramm-Wahl und Gesichtserkennung sorgt bei Foto wie Video für gelungene Bilder ohne komplizierte Voreinstellungen. Die Kamera verfügt zudem über eine Auto-Retusche-Funktion und die Akku-Lademöglichkeit per USB.Man spricht von «digitalem Bilderrahmen», aber eigentlich ist es mehr als das: Ein 15-Zoll-Präsentationsgerät, das ohne Rechner Fotos in brillanter Bildqualität vorführt. Ideal für Leute, die Fotos, Videos und Musikstücke geniessen wollen, ohne einen Computer benutzen zu müssen. Macht sich gut zu Hause, im Büro oder am Verkaufspunkt. Es ist zudem ein beliebtes Weihnachtsgeschenk.

Der Braun DigiFrame 1580 ist ein leistungsstarker digitaler Bilderrahmen mit einem hochwertigen 15" (ca. 38 cm Bilddiagonale) LCD-Display mit 1024 x 768 Bildpunkten Auflösung im Seitenverhältnis 4:3. Es können damit digitalen Bilder, Videoclips und MP3-Musikdateien wiedergegeben werden. Er verfügt ferner über einen Audio-Ausgang, eine programmierbare Ein/Aus-Schaltzeituhr und über eine Auto-Start-Funktion.Über die IR-Fernbedienung und die benutzerfreundliche OSD-Bildschirm-Menüführung in verschiedenen Sprachen können alle Funktionen bequem bedient werden. Das Gerät liest Daten von allen gängigen Speichermedien, wie Secure Digital Karte (SD und SDHC), MultiMedia-Karten (MMC), Memory Stick (MS) und USB-Speichersticks (USB 2). Wiedergegeben können die Dateien JPEG, Motion JPEG, MPEG 1/2/4, MP3 und WMA.

Eine Diaschau-Funktion mit verschiedenen Wiedergabeeffekten kann direkt mit variablen Stand- und Intervallzeiten (3, 5, 15, 30 Sekunden, 1, 5, 15, 30 Minuten, 1 Stunde) programmiert werden. Ferner können die Bilder gezoomt und gedreht sowie in ihrer Helligkeits-, Kontrast- und Farbtoneinstellung verändert werden. Die Wiedergabe von Videoclips ist im Motion JPEG und MPEG 1/2/4 Format möglich, und es können MP3 und WMA Musikdateien abgespielt werden. Der Ton kommt aus den zwei eingebauten Lautsprechern oder über den Audio-Ausgang aus Kopfhörern oder zusätzlichen Aktiv-Lautsprechern. Das Gerät ist im Quer- und Hochformat verwendbar und es kann an eine Wand montiert werden.
Zur Zeit sind die Strassenzüge hell geschmückt mit motivreichen Weihnachtsdekorationen, und auf den Weihnachtsmärkten gibt es Stimmungen noch und noch, die uns zum Fotografieren anregen. Wie man den Lichterzauber am besten in stimmungsvollen Bildern festhält und was man dabei bedenken sollte, steht in diesen 12 Fototipps.

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Akku Samsung X360

Sony HDR-AS200V SeitenSeitenansichten der günstigeren Sony HDR-AS200VR. Sie ist weitgehend identisch mit dem 4K-Modell DR-X1000VR, filmt aber «nur» in maximal Full HD und ist minimal kleiner.
Mit der neuen FDR-X1000VR lassen sich packende Aufnahmen aus Abenteurer-Perspektive nun auch in 4K-Qualität (3840 x 2160 Pixel) realisieren. Wer die Action Cam zum Beispiel an seinem Helm montiert, erstellt spielend leicht superscharfe Aufnahmen mit einer vier Mal höheren Auflösung als Full HD. Die FDR-X1000VR bietet die faszinierende Möglichkeit, Erlebnisse mit unglaublicher Detailtreue festzuhalten und mit anderen zu teilen. Selbst Landschaften erscheinen dank der satten, lebendigen Farben und der Klarheit von 4K in einer neuen Dimension und ziehen den Betrachter durch das Detail jeder Szene in den Bann.

Die FDR-X1000VR ermöglicht sowohl die Aufnahme von Full HD Videos mit 120 Bildern als auch HD Videos mit 240 Bildern pro Sekunde, wodurch sich eindrucksvolle Zeitlupeneffekte erzielen lassen. Die kostenfreie Software «Action Cam Movie Creator» unterstützt diese Funktion zusätzlich und erweitert den kreativen Spielraum.Mit der neuen FDR-X1000VR lassen sich packende Aufnahmen aus Abenteurer-Perspektive nun auch in 4K Qualität realisieren. Wer die Action Cam zum Beispiel an seinem Helm montiert, erstellt spielend leicht superscharfe Aufnah-men mit einer vier Mal höheren Auflösung als Full HD. Egal ob Paragliding oder Bergsteigen: Die FDR-X1000VR bietet die faszinierende Möglichkeit, Erlebnisse mit unglaublicher Detailtreue festzuhalten und mit anderen zu teilen.
Selbst Landschaften erscheinen dank der satten, lebendigen Farben und der Klarheit von 4K in einer neuen Dimension und ziehen den Betrachter durch das Detail jeder Szene in den Bann.

Sony FDR-X1000V tauchtSony FDR-X1000VR kann im optimanlen Unterwassergehäuse und mit Speziallinse richtig tauchen und ermöglicht dabei besonders scharfe Aufnahmen.Die FDR-X1000VR ermöglicht sowohl die Aufnahme von Full-HD-Videos (1080p) mit bis zu 120 Bildern als auch Videos mit 240 Bildern pro Sekunde, wodurch sich eindrucksvolle Zeitlupeneffekte erzielen lassen. Die kostenfreie Action Cam Movie Creator Software unterstützt diese Funktion zusätzlich und erweitert den kreativen Spielraum.

Als erste Action Cam bietet die FDR-X1000VR die Möglichkeit, Aufnahmen mit hohen Bitraten zu erstellen – bei 4K Auflösung mit 30 Bildern und einer Datenrate von bis zu 100 Megabit pro Sekunde. (Erfordert eine Micro SDXC UHS-I Klasse 3 bzw. U3 Speicherkarte.) Sony nutzt dafür das XAVC S Format, das auf dem professionellen XAVC Standard basiert und für den Privatgebrauch angepasst wurde. Damit lassen sich selbst äusserst komplexe Bewegungen wie z.B. die eines Sprühwasserstrahls oder einer grossen Menschenmenge in eindrücklicher Bildauflösung festhalten.

Die beiden neuen Modelle verfügen aufgrund ihres Zeiss Tessar Superweitwinkelobjektivs über ein breites Sichtfeld von 170°, das Aufnahmen aus der Panoramaperspektive erlaubt. Die nochmals optimierte SteadyShot6 Technologie sorgt dabei für klare und stabile Filmaufnahmen – selbst wenn sich die Akteure beim Rafting, Wandern oder Radfahren schnell bewegen. (Hinweis: 4K Aufnahmemodus des FDR-X1000VR wird mit SteadyShot nicht unterstützt). Im Vergleich zu ihren Vorgängermodellen (HDR-AS100) können die neuen Action Cams von Sony Verwackelungen drei Mal besser abdämpfen. Perfekt für Luftaufnahmen, bei denen die Action Cam beispielsweise an einer Drohne befestigt wird.

Dank der neuen Loop Recording Funktion verpassen Besitzer einer FDR-X1000VR oder HDR-AS200VR keine Details: So wie viele Kameras aus dem Profi-Bereich speichern auch die neuen Action Cams Aufnahmen fortlaufend in ihrem Memory-Card Puffer ab. Dadurch sind sie bei plötzlichen, filmreifen Ereignissen blitzartig aufnahmebereit und halten auf Knopfdruck jede noch so unerwartete Szene fest.Atemberaubende Bilder kommen nur durch optimalen Ton so richtig zur Geltung. Die neuen Action Cams von Sony verfügen daher über ein hochwertiges Stereo-Mikrofon, das nun auch Windgeräusche sehr effizient unterdrückt.

Warum sich lange mit Videobearbeitungssoftware herumplagen, wenn bereits das nächste Abenteuer lockt? Der neue In-cam Highlight Movie Maker erleichtert diese Arbeit erheblich (Benötigt Smartphone / Tablet mit PlayMemories Mobile Version 5.1). Er sichtet automatisch die besten Szenen und stellt im Handumdrehen ein Paket mit ausgewählten Highlights zusammen. Dies geschieht automatisch, sehr schnell und einfach. Genauso leicht lassen sich die bearbeiteten Filme im MP4-Format via Smartphone auf soziale Plattformen wie Facebook oder YouTube hochladen und mit Freunden teilen.Sony FDR-X1000V und SmartphoneDie Action Cams lassen sich mit NFC und Wi-Fi leicht mit einem Smartphone oder einem Tablett verbinden.

Mit der kostenlosen Software Action Cam Movie Creator lassen sich GPS-Daten so überlagern, dass sie die Route originalgetreu rekonstruieren. Die Funktion Video Merge erlaubt es zudem, die besten Videos kinderleicht zusammenzustellen. Das bearbeitete Video lässt sich überdies mit jeder beliebigen Musik untermalen (Version 4.1.00 benötigt). Der Kreation des eigenen Filmstils sind somit keine Grenzen gesetzt. Die ab Frühjahr 2015 erhältliche Action Cam App für Android und iOS Smartphones erleichtert die Bearbeitung zusätzlich.

Dank eingebautem Wi-Fi verbindet sich jede Kamera rasch mit der neuen RM-LVR2 Live-View-Fernbedienung. Bei den Modellen FDR-X1000VR und HDR-AS200VR wird dieses standardmässig mitgeliefert. Mit diesem wasserdichten Zubehör für das Handgelenk lassen sich Aufnahmewinkel überprüfen, Aufnahmen starten und stoppen, aufgezeichnetes Bildmaterial ohne Ton ansehen und unpassende Szenen löschen. Das erleichtert die Handhabung der Kamera erheblich, besonders dann, wenn sie an einem Helm oder Lenker befestigt ist und man beispielsweise zusätzlich noch Handschuhe trägt. (Die Fernbedienung ist bis 3m während 30 min wasserdicht, aber nicht für kontinuierliches Tauchen oder harte Umweltbedingungen gedacht.)

Sony HDR-AS200V mit RM-LVR2auf SurfbrettDie Sony HDR-AS200V vorne auf dem Surfbrett befestigt, lässt sich kabllos mit der Fernbedienung RM-LVR vom am Handgelenks des Action-Filmers aus bedienen.Die RM-LVR2 Fernbedienung ermöglicht darüber hinaus die drahtlose Steuerung und Überwachung von bis zu fünf angeschlossenen Kameras – einschliesslich anderer Action Cams oder Sonys QX1 und QX30 Lens-Style Kameras. (Multi Camera Control ist nicht verfügbar mit HDR-AS15. Die HDR-AS30 Kamerasystemsoft-ware sollte die Version 3.00 oder eine spätere Version sein.) Die Funktion Multi Camera Control wird zusätzlich mit der PlayMemories Mobile App 5.2 ab Frühjahr 2015 verfügbar sein.

Die erweiterte Zubehörpalette erlaubt es, die erlebten Abenteuer noch intensiver zu geniessen, im Kleinen wie im Grossen. Die seitliche Helmbefestigung VCT-HSM1 etwa lässt sich ganz leicht auf perfekte Aufnahmewinkel einstellen, während man auf den Skiern oder dem Fahrrad unterwegs ist.Auch die Snow- bzw. Surfboard-Befestigung VCT-BDM1 sitzt fest und sicher, egal ob im Schnee oder beim Surfen. Das exklusiv für die FDR-X1000VR erhältliche wasserdichte Schutzgehäuse SPK-X115 hält die Kamera bis zu Tiefen von 10m wasserdicht. Die ebenfalls für das 4K-Modell optional erhältliche Front AKA-DDX1 erlaubt Unterwassererlebnisse bis auf 60m und ermöglicht besonders scharfe Aufnahmen.

Nikon stellt heute die Nikon D5500 vor, die erste Spiegelreflexkamera im DX-Format von Nikon mit einem neig- und drehbaren Touchscreen. Sie richtet sich an Nutzer, die Dank des geringen Gewichts und des hohen Funktionalitätsumfangs eine ausbaubare Spiegelreflexkamera möglichst vielfältig einsetzen wollen.Die D5500 eignet sich für kreative Menschen, die mehr aus ihrer Fotografie herausholen möchten. Der Bildsensor im DX-Format und ein grosser Empfindlichkeitsbereich von 100 bis 25‘600 ISO ermöglichen die Abbildung feinster Strukturen. Die D5500 ist erheblich leichter und kompakter als ihre Vorgängerin und verfügt über einen tiefen und ergonomisch geformten Griff. Dank des reaktionsschnellen neig- und drehbaren Touchscreens kann die Kamera wie ein Smartphone gesteuert werden. Durch die integrierte Wi-Fi-Funktion lassen sich Fotos schnell und einfach über ein Smartgerät mit anderen teilen.

Um das Optimum aus dem Bildsensor mit 24,2 Megapixeln Auflösung wurde auf einen optischen Tiefpassfilter verzichtet. Der ISO-Bereich von 100-25‘600 ermöglicht selbst bei geringem Umgebungslicht Aufnahmen brillanter Fotos und Videos. Das Autofokussystem von Nikon mit 39 Messfeldern und 9 Kreuzsensoren in Bildmitte erfasst stets alle Bildbereiche; und dank Serienaufnahmen mit einer Bildrate von bis zu 5 Bildern pro Sekunde können selbst schnelle Bewegungen im richtigen Moment erfasst werden. Für eine schnelle Bedienung, eine verbesserte Rauschreduzierung und ruckelfreie Filmaufnahmen sorgt die Bildverarbeitungs-Engine Expeed 4 von Nikon.

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September 15, 2016

Batería ASUS U80A

En este sentido, fuentes de la investigación consultadas por este diario aseguran que a Raquel y Triana les unía una estrecha relación de amistad, un detalle que podría explicar que la primera accediera a esconder la presunta arma del crimen, con el riesgo que ello implicaba. Las mismas fuentes afirman que ambas pasaban mucho tiempo juntas y que era frecuente verlas paseando por las calles de León. Los agentes también sospechan que algunos de los efectos intervenidos en la casa de Triana podrían pertenecer a su amiga Raquel.
Marihuana para consumo propio
Los ordenadores no fueron lo único que apareció en el registro de la vivienda. También se localizó medio kilo de marihuana repartido en distintas bolsas, una cantidad que sorprendió a los agentes y que les llevó a pensar en un primer momento que Triana podría estar dedicándose al tráfico de esa sustancia ilegal. Sin embargo, los investigadores se inclinan ahora por la hipótesis de que la joven almacenara esa droga, que en la calle habría alcanzado un valor superior a los 2.500 euros, únicamente para consumo propio.

En el registro de la casa de Triana también apareció un arma distinta a la utilizada en la muerte de Carrasco. Los agentes sabían desde el principio que el arma del crimen tenía que ser un revólver porque en la escena no aparecieron los casquillos de las tres balas que acabaron con la vida de la dirigente popular. Una pistola normal habría dejado los casquillos cerca de su cuerpo, pero ninguno de ellos apareció. El arma entregada por Raquel demostró que los investigadores estaban en lo cierto, pero horas antes ya habían encontrado en el domicilio de Triana otra pistola de calibre 7.65 que no encajaba en el homicidio. Por ello, tras el registro se prosiguió con la búsqueda en el río.
Los agentes también saben desde ayer que las dos armas, que tienen los números de serie borrados, fueron compradas por la madre a un delincuente común de Gijón hace más de un año. Este individuo ya habría fallecido a consecuencia de una sobredosis.

Es una silla pensada para ir en el coche en sentido contrario a la marcha y puede ir instalada en el asiento delantero. El tiempo necesario para inflarse es de 40 segundos. Cumple los máximos estándares de seguridad y todas las normativas vigentes. Pero lo más importante es que pesa menos de 5 kilos.
Es un sistema ideal para aquellas personas que hacen desplazamientos con sus hijos y que no siempre llevan el mismo coche, por lo que permite no tener que llevar una sillita en cada vehículo. También permite hacer desplazamientos en taxi con la máxima seguridad para los más pequeños.
Este asiento de seguridad para niños ha sido desarrollado por Lawrence Abele, responsable de diseño del centro de desarrollo que la marca sueca tiene en Los Angeles. El diseñador tiene dos hijos y llevaba tiempo pensando en una forma de llevar seguros a sus hijos y de facilitar sus desplazamientos en un automóvil. Y de paso hacer más fácil esta tarea a todos los padres responsables.

Vean el video en el que se demuestra el sencillo funcionamiento de esta sillita de niño de Volvo, que de momento solo es un prototipo pero que tiene todas las opciones de empezar a fabricarse pronto. De llegar a la producción, va a revolucionar el mundo de la seguridad para los más pequeños.

Hace unos años, los ordenadores portátiles estaban restringidos a un limitado manojo de perfiles profesionales o a entusiastas de la tecnología con el bolsillo ancho. Su precio triplicaba el de las unidades de sobremesa, y de ninguna manera podían competir con ellos en prestaciones. Con el paso del tiempo ambas arquitecturas se han ido acercando: primero, en términos de potencia y, recientemente, en el precio.
Hoy, aunque los portátiles no han llegado a converger en precio con los fijos, nos encontramos cerca de que esto suceda. El desplome en las ventas de ordenadores clásicos, a punto de deternerse, ha rebajado su precio en torno a un 15% en los tres últimos años. Así, cada día son más los usuarios que optan por un portátil como ordenador principal de la casa, mientras que otros se debaten entre modelos. A ellos va dedicado este artículo.
¿Para qué lo quiere?

Es una cuestión medular que no todos se plantean. ¿Para qué necesito mi ordenador? Los portátiles son equipos concebidos como estaciones de trabajo, que priman la movilidad y el gasto energético en detrimento de otros aspectos, como la calidad de la pantalla o, por qué no decirlo, la vida útil del dispositivo. Esto es así porque sus componentes están muy próximos entre sí, lo que genera una disipación del calor deficiente con respecto a sus hermanos mayores.
Los sobremesa son equipos más versátiles. Destacan en la medida que las necesidades computacionales crecen. Ya saben que el calor es uno de los motivos por los que baja el rendimiento del hardware, y las grandes cajas que albergan CPU dan pábulo a la implantación de sistemas de disipación térmica muy eficientes. Estos equipos están destinados a aquellos que anteponen la potencia, ya sea para editar vídeo, jugar a videojuegos o, simplemente, disfrutar de una experiencia multitarea sin picos de rendimiento.
Potencia: empate
Decíamos que la potencia es cosa de ordenadores fijos, pero solo por cuestiones de calor. En términos técnicos, los procesadores de última generación suelen tener una versión para portátiles, más pequeña y con un gasto energético más ajustado, lo que normalmente conlleva un precio final mayor. No obstante, hablando exclusivamente en términos de potencia, hay un empate entre arquitecturas. Eso sí, los portátiles con procesadores ambiciosos tienden a ser menos portátiles de lo debido.

Movilidad: portátiles
De cajón. Si quiere mover su ordenador con facilidad ha de decantarse por el portátil. Y esto no significa exclusivamente salir de casa con él sino, simplemente, poder moverlo de una habitación a otra o trabajar con él apoyado en las piernas desde cualquier sitio. Transportar un ordenador de sobremesa es una labor siempre farragosa, no solo por el peso, sino por la gran cantidad de cables y periféricos que lo componen.
Versatilidad: sobremesa
Aunque ambos equipos están diseñados con una concepción modular, de piezas que funcionan de modo independiente, la arquitectura portátil es mucho más compleja. Cada fabricante diseña sus equipos a su modo y cualquier componente podría no valer en un portátil determinado, lo que limitará las posibilidades de expansión. Esto no sucede en un sobremesa, cuya único freno es el tamaño de la caja que los alberga, y que puede ser sustuida por un módico precio. Además, las piezas del fijo pueden reutilizarse para futuros equipos, haciendo que el cambio sea más económico.

Conectividad: portátiles
Los adaptadores wifi de los portátiles suelen tener un mayor alcance que las de los sobremesa, especialmente si éstos no disponen de uno de serie y se resuelve desde el USB. Los portátiles de gama media y alta, además, montan conexiones bluetooth, útil en la relación con el smartphone y otros dispositivos inalámbricos. Incluso si optamos por conectarlo con un cable de red, que al cabo es la forma más eficiente de transferir datos, un portátil siempre nos brinda la opción de acercarlo al router, evitando tirar metros de cable a través del pasillo.

Averías y vida útil: sobremesa
En este apartado no cabe la más mínima duda: los sobremesa son más baratos y sencillos de mantener, además de contar con una mayor vida útil. El principal motivo es, como decíamos, el calor. Las altas temperaturas que alcanzan los portátiles suponen un desgaste para los componentes que termina por estropearlos antes que sus homólogos en el gran formato. Y, cuando esto sucede, la única opción para arreglarlo sin perder la garantía es llevarlo al servicio técnico de la marca y cruzar los dedos para que la factura no se dispare demasiado. Por otra parte, los portátiles están para moverse, siendo los golpes la primera causa de avería.
Precio: sobremesa
Las arquitecturas se acercan en los precios, si bien siguen mostrando diferencias en los extremos. De este modo, por 500 euros se puede obtener un fijo de ciertas garantías mientras que un portátil del mismo precio defraudará cualquier expectativa. Por la parte del rendimiento, un portátil potente sale por 1.750-2.500 euros, y por ese dinero se puede montar una configuración estratosférica en un sobremesa.
La gama media, no obstante, se ha compactado hasta la equivalencia. Una configuración i5 estándar sale por 400 euros en versión escritorio, al que hay que sumarle al menos otros 200 por el monitor. Y precisamente 600 euros es el precio de salida en esta gama para portátiles.

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Batería ASUS N45SL

Tanto Triana como su madre fueron conducidas ayer a los Juzgados de León para que se les tomara declaración. Los policías que han tenido trato con ellas en las 48 horas que han pasado detenidas subrayan la frialdad de ambas. "Cuando mirabas a los ojos a la hija tenías la sensación de que estaba pensando en otra cosa. Llegó a preguntar: '¿Cuándo se termina esto?'. Más que tener sangre fría, parecía que estuviera completamente ausente", afirma un agente consultado por este diario. "Al final, la chica acabó reconociendo que le había entregado el arma a su amiga". Confesaron, pero no llegaron a derrumbarse.
El marido y padre de las detenidas, el inspector jefe de la Policía Nacional Pablo Antonio Martínez, que llevaba desde 2003 ejerciendo como máximo responsable de la Policía Nacional en Astorga, pidió este miércoles su cese voluntario, como confirmó el propio director general de la Policía, Ignacio Cosidó. En los próximos días será trasladado a una ciudad del norte de España.
Como cualquier otro objeto de consumo, el ordenador precisa de un mantenimiento. Y no, no basta con desfragmentar el disco ni escanear el sistema en busca de virus. El hardware es físico y, como si de un coche se tratase, hay que limpiarlo, engrasarlo y evitar que se caliente demasiado. Si lo que quiere es ampliar la vida útil de su portátil, eche un ojo a estos consejos.

1. El polvo, mejor lejos
Uno de los motivos por el que los portátiles tienen tapa es porque se llevan mal con el polvo. Si se acumula en el teclado no sólo puede causar su mal funcionamiento, sino un problema mayor, puesto que debajo se encuentran otros componentes más valiosos. Además, al estar el teclado inserto en el cuerpo del ordenador, no es posible cambiarlo fácilmente y puede originar una visita al servicio técnico.
Por otra parte, un gran acumulador de polvo es el disipador. Es importante abrir el ordenador para mantener limpia la salida de aire; esto puede hacerse bien con una bomba de aire comprimido, bien con un bastoncillo impregnado en alcohol y mucha paciencia. No importa cómo se haga mientras la salida de aire permanezca libre.

En muchas ocasiones los programas gratuitos son los que terminan saliendo más caros. Es común que, al descargar desde Cnet o Softonic, se nos planteen una serie de preguntas y casillas marcadas por defecto. Hay que tener cuidado, porque lo más probable es que instalemos, además del software deseado, otro par de programas malware que nada tienen que aportarnos. Un caso clásico es el de la barra de Ask.com. Se instala como complemento del navegador y borrarla cuesta dios y ayuda. Tanto es así que la propia Ask hace dinero promocionando en Google un artículo para explicar cómo desinstalarla. Se trata de un círculo vicioso: usuarios que no prestan atención a lo que aceptan se ven obligados a poner sus cinco sentidos para eliminarla del sistema porque, naturalmente, el software no pone nada de su parte. Es más, es fácil que mantengan su entrada en el registro del sistema, lo que nos lleva al siguiente punto.
3. Limpie el registro y el inicio

A veces los programas ya desinstalados permanecen en el registro y el inicio del sistema. Y, cuando se acumulan demasiados, el rendimiento global del equipo lo nota. Es conveniente realizar inspecciones mensuales de estas dos bases de datos y purgar lo que ya no se utiliza. Un buen aliado es CCleaner, una herramienta apta para todos los públicos que automatiza el trabajo. Elimina las entradas innecesarias del registro y permite al usuario indagar en los programas que se cargan al inicio de Windows. Le sorprenderá saber cuántos programas que no utiliza se ejecutan nada más iniciar sesión.

4. Agote la batería
Somos conscientes del problema de las baterías, y aun así seguimos cometiendo errores. A pesar de que algunos fabricantes presumen de haber eliminado el efecto memoria, las recomendaciones de toda la vida siguen siendo el método más efectivo para alargar la vida de la pila. A saber: familiarícese con la extracción de la batería y no la mantenga conectada mientras el equipo se alimenta de la red eléctrica.

Guárdela en un lugar seco, a una temperatura entre 15º y 25º y, a poder ser, con las conexiones tapadas. Recuerde utilizarla cada una o dos semanas y no recargarla hasta que se haya vaciado en su totalidad. Y no olvide que, aunque la cuide como el cristal de Bohemia, todas las baterías acaban hincando la rodilla cuando cumplen su ciclo de recargas.
5. Un ventilador adicional
Si su portátil expulsa el calor por la parte inferior, acoplarle una base que aporte ventilación extra es una idea interesante. Al escogerlos es crucial optar por un modelo que tenga disipadores adaptables o que estos se sitúen sobre la salida de aire del portátil. De nada sirve enfriar una capa de plástico, del mismo modo que ciertos modelos, con precios por debajo de los 30 euros, ofrecen una eficacia testimonial. Lo ideal es medir la temperatura del procesador, la gráfica y el disco duro antes y después de la base de ventilación. Si con ella funcionando unos minutos el calor no ha descendido, devuélvala a la tienda.

Conviene, también, hacer lo posible para que el ordenador respire. No lo utilice sobre superficies blandas y deformables como una colcha, ni tampoco en lugares que acumulen el calor expulsado, como el compartimento de una estantería. En ocasiones una simple corriente de aire de una ventana es capaz de mantener el ordenador fresco y a salvo de quemaduras.
6. Cambie la pasta térmica del procesador
Quizá se vea retratado en esta situación. Es un día caluroso, está trabajando y su ordenador se apaga sin motivo aparente. No se cierra normalmente, sino que se desconecta. Lo habitual es pensar en un fallo del sistema eléctrico, pero lo más habitual es que el procesador haya alcanzado una temperatura crítica y se haya procedido a un apagado de emergencia para evitar daños mayores.
¿Qué hacer en estos casos? Cambiar la pasta térmica. Se trata de un fluido con gran capacidad para conducir el calor que se interpone entre el chip y los disipadores de cobre, y que tiene por objeto desviar la temperatura en la medida de lo posible. Sin embargo, con el paso del tiempo, la pasta se seca y el procesador tiende a sobrecalentarse.

Aunque parece complicado, es una tarea sencilla que sólo precisa de un poco de práctica, mucho más cercana a las manualidades que a la informática. Y especialmente útil, dado que se ha de cambiar cada dos años y aprender a hacerlo ahorra dinero y tiempo con respecto a enviar el equipo al servicio técnico.
7. Reinstalar el sistema operativo
Indispensable. Un porcentaje de los usuarios se desprenden de sus antiguos portátiles porque los consideran estropeados o demasiado lentos como para trabajar, cuando lo único que necesitan es borrar los discos duros y reinstalar el sistema operativo. Se trata de una tarea que se ha simplificado enormemente desde Windows XP, hasta el punto de que basta con meter el disco y seguir las instrucciones. En líneas generales se debe hacer cada dos años, y/o siempre que experimente problemas de velocidad en el arranque o la ejecución de programas.

Volvo desvela un prototipo de sillita de seguridad para niños inflable, ligera y fácil de transportar, que permitiría reducir la pérdida de muchas vidas en accidente de tráfico entre los más pequeños. Pesa la mitad que una silla normal de las empleadas en la actualidad, abulta muy poco y se infla en solo 40 segundos.
La marca sueca de automóviles lleva años a la vanguardia en temas de seguridad para el automóvil, con sistemas como la detección de peatones, incluso en la noche, y el más reciente de detección de ciclistas, incluyendo la parada automática para evitar el choque. Volvo también fue la primera marca en introducir el airbag de peatones, que permite reducir las consecuencias cuando se produce un atropello, al hincharse un cojín en la parte inferior del parabrisas, con lo que se reducen las lesiones cervicales.
El sistema que ahora presenta es realmente innovador, es un sistema de sillita de seguridad para niños que se lleva metida en una bolsa y que cuando se va a instalar en el coche se infla. Con ello, toma su posición normal, y permite llevar al niño de la manera más segura.

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September 14, 2016

Akku LENOVO 3000 V200

Neben dem Zoombereich fällt auch der sehr schnelle Autofokus auf, der zudem flüsterleiser arbeitet. Zur schnellen und präzisen Scharfeinstellung verhelfen 49 Autofokus-Sensoren, doch lässt sich mit einem Autofokuspunkt die Schärfe auch manuell auf eine gewünschte Motivpartie legen. Laut Panasonic bringt ein neues Linearmotor-Fokussiersystem bei der FZ1000 eine bis zu 275 Prozent schnellere Fokussierung als bei der FZ200. Basis für die beschleunigte Fokussierung sei ein Hybrid-Kontrast-AF-System mit DFD-Technologie (Depth From Defocus). Es berechnet die Entfernung zum Motiv durch die Auswertung von zwei Aufnahmen mit unterschiedlichen Schärfeebenen unter Berücksichtigung der vom Objektiven kommenden charakteristischen Daten. Davon profitiert vor allen die Fokussierung mit längeren Brennweiten. So erreicht laut Hersteller die FZ1000 eine superschnelle AF-Zeit von nur 0,09 Sekunden bei Weitwinkel und 0,17 Sekunden bei Tele. Bei manueller Scharfstellung ist die elektronische Fokussierlupe eine ebenso grosse Hilfe wie die farbigen Kontrastkanten, welche die scharfen Partien deutlich farbig anzeigen.

Bezüglich der Rauschunterdrückung bei hohen Empfindlichkeiten sind die Resultate der FZ1000 bis ISO 800 erwartungsgemäss gut. Aufnahmen mit ISO 1600 und 3200 zeigen bereits ein stärkeres Rauschen und eine damit verbundene Schärfeeinbusse. Bei ISO 6400 bis 12800 ist die Rauschunterdrückung voll in ihrem Element, so dass nicht etwa das Rauschen störend wäre, sondern eher der Schärfeverlust. Das ist in unseren Testaufnahmen deutlich an dem feinen Gitter vor dem mittelalterlichen Wandgrabmal zu erkennen, welches übrigens verhindert, dass dieses von den Tauben als Landeplatz missbraucht wird. Tipp: Über ISO 3200 sollte man mit der FZ1000 besser nicht gehen.

Die Lumix FZ1000 ist aufgrund ihrer technischen Ausstattung eine ziemlich einzigartige Kamera, die am ehesten noch mit der Sony RX10 vergleichen werden kann, die sich vor allem mit ihrem Achtfachzoom 24 bis 200 mm mit durchgehender Lichtstärke 1:2,8 von der FX1000 unterscheidet. Allerdings hat die FZ1000, durch ihr gigantisches Objektiv, annähernd die Grösse einer kleinen Spiegelreflexkamera und ist damit kaum eine «Immer-dabei-Kamera». Dennoch ist sie durch ihren Handbriff, den ergonomisch platzierten Bedienelementen und dem Gewicht von nur rund 800 Gramm sehr handlich. Sie bleibt trotz der vielfältigen technischen Features verhältnismässig einfach in der Bedienung, doch hätte man diese über ein Touchscreen noch verbessern können. Mit der 4K-Videofunktion dürfte sie sich als Bridgemodell den Platz eines Meilensteins sichern. Die FZ1000 macht als Topmodell dieser Kamerareihe von Panasonic einen allgemein guten Eindruck, auch was die Verarbeitung und die äussere Qualität betrifft.

Alles in allem ist die Kamera nicht nur bedienungsfreundlicher als ihr erster Eindruck, und man sieht in Anbetracht der vielfältigen fotografischen Möglichkeiten und der reichhaltigen technischen Ausstattung gerne über die etwas massige Form hinweg. Die FZ1000 fühlt sich an wie eine Spiegelreflexkamera, mit dem Vorteil, dass man einen riesigen Zoombereich durchgehend ohne Objektivwechsel nutzen kann und – im Gegensatz zu einer DSLR – nie Staub auf dem Sensor hat.Auf der photokina zeigt Olympus die neue PEN E-PL7. Sie folgt dem Trend der Selfies, die man unterwegs gerne von sich aufnimmt, um dann die Bilder gleich mit Freunden zu teilen. Dies geht mit der E-PL7 einfach, indem man das Display nach unten geklappt und die Bilder sofort mit der OI.Share App überträgt und verschickt.

Trendentsprechend hat Olympus bei der Entwicklung der neuen PEN E-PL7 an die Freunde der Selfie-Fotografie gedacht. Dazu wird lediglich das LCD nach unten geklappt und schon haben sich die Fotografen für die Porträtserie oder das Video selbst im Blick. Besonders komfortabel: Die Kamera lässt sich auch ganz bequem über das Smartphone auslösen. Dazu ist die PEN in ihrem edlen Metallgehäuse sehr einfach zu bedienen und birgt viele nützliche Imaging-Technologien aus der erfolgreichen OM-D-Serie. In Verbindung mit den Art Filtern und den kreativen Effekten gelingen originalle Aufnahmen. Und wer möchte, kann die PEN mit anderen Objektiven ausstatten. Dafür stehen mehr als 65 Modelle zur Verfügung. Den trendigen Look komplettieren passende Taschenbodys und Trageriemen aus Leder.

Die PEN E-PL7 kann auch ganz einfach über ein Smartphone bedient werden. Einstellungen wie beispielsweise Blende und Verschlusszeit sowie deren Auswirkungen lassen sich direkt über die App auf dem Smartphone vornehmen und überprüfen. Zoomen, das Konfigurieren des Selbstauslösers für Serienbildaufnahmen oder der Wechsel in den Nahaufnahme-Modus sind ebenfalls möglich.Der klapp- und neigbare Touchscreen der PEN E-PL7 aktiviert automatisch den Selfie-Modus, wenn er nach unten geklappt wird. D. h., das Objektiv geht auf Weitwinkel und das LCD wird zum 3 Zoll grossen Spiegel mit Buttons für Selbstauslöser-Sequenzaufnahmen, E-Porträt oder direktes Auslösen. Da bei Selfies die Kamera oft nur in einer Hand gehalten wird, kann es leicht zu Verwacklungen und somit zu unscharfen Aufnahmen kommen. Aus diesem Grund ist die neuste PEN mit dem bewährten 3-Achsen-Bildstabilisator ausgestattet.

Die PEN E-PL7 präsentiert sich im typischen PEN-Retro-Design. Auch das Zubehör im Retro-Style, mit Taschenbodys, Objektivdeckeln und Trageriemen aus hochwertigem Leder fügt sich passend in das Designkonzept ein. Laut Bloggerin Anne-Kathrin Bieber von Les-attitudes.com ist die Kamera allerdings vielmehr als nur ein Hingucker: «Die PEN ist eine tolle Alternative zu DSLR-Kameras und einfach perfekt für Leute wie mich.» Die E-PL7 ist auch technisch sehr reichhaltig ausgestattet, hat sie doch einige Technologien aus der High-End-OM-D-Serie von Olympus geerbt.

Eine einfache Bedienung und nahtlose Online-Konnektivität ist ideal für die Blogosphäre. «Es gibt unendlich viele tolle Einstellungen und Filter in einem leichten, kompakten und simpel zu bedienenden Gerät», so Anne-Kathrin, deren Blog monatlich Tausende Leser mit spannenden Modetipps versorgt. Live Guide zum Beispiel erlaubt, Einstellungen intuitiv über eine verschiebbare Skala auf dem LCD (keine Menüführung erforderlich) anzupassen und die Auswirkungen in Echtzeit noch vor dem Auslösen zu überprüfen. Mit Live Guide werden selbst anspruchsvolle Effekte wie Bokeh (Hintergrundunschärfe) zum Kinderspiel. Für maximale Kreativität stehen 14 Art Filter, einschliesslich der neuen Filter «Vintage» und «Partielle Farbe» zur Verfügung.

Mit dem Olympus OI.Share App, welches kostenfrei heruntergeladen werden kann, ist das einfache und schnelle Teilen von Aufnahmen in sozialen Netzwerken via Smartphone problemlos. Schritt eins: Berühren des Wi-Fi-Symbols auf dem LCD. Schritt zwei: Mit dem Smartphone den QR-Code scannen und schon kann es losgehen. Ab Ende September 2014 wird die neue PEN E-PL7 in Weiss, Silber oder Schwarz für CHF 799.00 im Handel erhältlich sein – inklusive schlankem M.Zuiko.Digital ED 1:3.5-5.6/14-42 mm EZ Pancake-Zoom sowie OI.Share App für die Aufnahme und das Teilen von Bildern via WLAN auf einem Android- oder iOS-Smartphone. Das E-PL7 Kit inkl. M.Zuiko.Digital 1:3.5-5.6 14-42 mm II R (Weiss/Silber, Silber/Silber oder Schwarz/Schwarz) kostet CHF 699.00, und das Gehäuse alleine ist für CHF 499.00 zu haben. Als optionales Zubehör gibt es das Taschenbody für CHF 79.90, passende Objektivdeckel aus Leder für CHF 49.90, das Unterwassergehäuse PT-EP12 für CHF 899.00 und den Unterwasserblitz UFL-3 für CHF 599.00.

Die Natur Alaskas fasziniert. Wer dort schon einmal fotografiert hat, kehrt wohl immer wieder dorthin zurück. Diesmal waren Peter und Ursula Schäublin im Südosten, um einmalige Naturschauspiele zu erleben – und zu fotografieren. Zwei Wochen in völliger Abgeschiedenheit von jeglicher menschlichen Zivilisation. «Nur die Tiere und wir …»Panasonic hat mit der Lumix GF7 eine spiegellose und besonders kompakte Systemkamera (CSC) für das Micro-Four-Thirds-Anschluss vorgestellt. Sie soll kreative Freiheiten wie bei einer grossen DSLR bieten und durch ihr Styling auffallen. Sie bietet die gegenwärtig typische Ausstattung mit Wi-Fi und Selfie-tauglichem Touchscreen.

Mit der Lumix DMC-GF7 präsentiert Panasonic das verbesserte Nachfolgemodell der GF6 in nochmals kompakterer Form. Im Format einer besseren Kompaktkamera bietet die GF7 mit ihrem 8-mal grösseren Four-Thirds-Sensor (17,3 x 13 mm) eine entsprechend bessere Bildqualität mit geringem Rauschen sowie mehr Gestaltungsmöglichkeiten durch den gezielten Einsatz von Schärfe und Unschärfe im Bild. Die stetig wachsende Palette von Wechselobjektiven, darunter besonders lichtstarke Festbrennweiten, erweitert ihr Einsatzspektrum zusätzlich.

Die GF7 misst 106,5 x 64,6 x 33,3 mm und 266 g (mit SD-Karte, Akku für 230 Fotos) bzw. 236 Gramm. Mitgelifert wird das 70 Gramm leichte Lumix G Varion 12-32mm.Ganz im aktuellen Trend liegt die GF7 mit ihrem für Selbstauslöseraufnahmen um 180 Grad nach vorne klappbaren LCD-Monitor und dem neuen unkomplizierten «Selfie»-Modus. Die integrierte Wi.Fi-Funktion erschliesst den schnellen Zugang zu sozialen Netzwerken und erlaubt die Fernbedienung per Smartphone oder Tablet.
Bei der Konstruktion des GF7-Gehäuses standen neben dem eigenständigen Design in erster Linie die Ergonomie und die unkomplizierte Bedienung im Fokus. Das gilt vom superflachen, einziehbaren Weitwinkel-Zoom bis hin zum griffigen Gehäusebezug. Wie auch in den Lumix G Topmodellen sorgt beim Kontrast-AF ein superschneller Signalaustausch zwischen Kamera und Objektiv mit einer Frequenz von bis zu 240 B/s für eine entsprechend spontane AF-Reaktion – auch auf kleinste Entfernungsänderungen.

Der grosse 16-Megapixel-Live-MOS-Sensor im Four-Thirds-Format sorgt unter unterschiedlichsten Bedingungen hochauflösende, scharfe Bilder. Im Zusammenspiel mit dem aktuellen Venus Engine-Bildprozessor und seiner verbesserten Multi-Process-Rauschunterdrückung zeichnet sich die GF7 durch besonders geringes Rauschen aus und liefert auch bei wenig Licht und Nachtaufnahmen saubere, detailreiche Fotos und Videos. (Grundempfindlichkeit liegt bei ISO 200 und lässt sich auf 100 bis 25600 erweitern. Bis zu ISO 3200 stehen bei Videoaufnahmen zur Verfügung.)

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Akku Lenovo IdeaPad U350

Videos nimmt die GF7 in Full-HD 1920 x 1080/60p/50p im AVCHD-progressive oder MP4 (MPEG-4 /H.264) Format auf. Der Touch-AF erlaubt bei der Video-Aufzeichnung professionelle Schärfeverlagerungen auf einfache Weise, indem der Benutzer einfach eine bestimmte Stelle auf dem Touchscreen antippt. Die AF-Tracking-Funktion erleichtert die Verfolgung bewegter Motive mit der Schärfe. Die Lumix GF7 zeichnet sich durch eine Vielzahl von automatischen und schnellen Autofokus-Funktionen vom Ganzfeld- bis zum punktgenauen Detail-AF aus. Sie sorgen für scharfe Bilder unterschiedlichster Motive, auch wenn wenig Zeit zum Fokussieren bleibt. Das erweiterte Kontrast-AF-System sorgt für eine erhöhte Fokussiergenauigkeit – selbst im Vergleich zu High-End-DSLR-Kameras – vor allem beim Fotografieren mit lichtstarken Objektiven.

Panasonic Lumix GF7 OberseiteDer Low-Light-AF-Modus verbessert ohne AF-Hilfslicht die Fokussiergenauigkeit in dunkleren Umgebungen bis herab zu -4EV (Landschaft bei Nacht im Sternenlicht). Die konventionelle Gesichtserkennung des GF7 Autofokus wird ergänzt um eine Augendetektions-Funktion, die den Fokus automatisch auf die Augen legt. Beim manuellen Fokussieren erleichtert die «Focus Peaking"-Funktion durch Hervorhebung der scharfen Kanten die präzise Entfernungseinstellung.Bei der Serienbildfunktion nimmt die neue Lumix GF7 maximal 5,8 Bilder pro Sekunde auf (gegenüber 4,2 B/s beim Vorgängermodell GF6) – oder bis zu 5 B/s mit AF-Verfolgung. Der elektronische Verschluss bietet zudem 1/16’000s als kürzeste Verschlusszeit zum «Einfrieren» schneller Bewegung.

Der iA(Intelligent Auto)-Modus für Foto und Video-Modi verhilft durch den automatisch koordinierten Einsatz von Funktionen wie intelligenter Motiverkennung sowie intelligenter ISO- und AF-Steuerung selbst Amateurfotografen zu einer hohen Ausbeute an technisch gelungenen Bildern. Drei häufig vorkommende Motivtypen (Landschaft/Portrait/Kinder) können direkt am Einstellring oben auf der GF7 schnell vorgewählt werden. Die erweiterte intelligente Dynamikbereichsanpassung der GF7 sorgt bei unterschiedlichsten Lichtverhältnissen für eine ausgewogene Kontrastwiedergabe von den hellsten Spitzlichtern bis in die tiefsten Schatten.

22 digitale Filtereffekte der GF7 dienen einer abwechslungsreichen Bildgestaltung. Bei Verwendung eines Filtereffekts können Bilder immer auch parallel im unbearbeiteten Originalmodus abgespeichert werden, so dass man sich später für die bevorzugte Variante entscheiden kann. Die «Creative Panorama»-Funktion erzeugt mit einem einfachen Schwenk horizontale oder vertikale Panoramen. Diese können mit 18 Digital-Effektfiltern kombiniert werden.Mit der «Time-Lapse-Shot-Funktion lassen sich mehrere Bilder im Laufe einer bestimmten Zeit in vorgegebenen Abständen aufnehmen und dann als Mini-Video im MP4-Format speichern. So werden dramatische Bilder etwa eines sich verändernden Wolken- oder Sternenhimmels möglich. Die von Filmen bekannte «Stop-Motion»-Funktion erlaubt eine effektvolle Animationen, die eine Serie statischer Motive zusammengefasst in einem Movie bewegt erscheinen lassen.

Klassische Foto-Freiheit mit manueller Zeit- und/oder Blendenwahl bieten die Modi P/A/S/M. Ein «Lautlos»-Modus erlaubt bei Bedarf besonders unauffälliges Fotografieren ohne Kamerageräusche, Blitz und AF-Hilfslicht. Die kompakte Lumix GF7 ist als vollwertiges Werkzeug für die kreative Bildgestaltung konzipiert. Der hochauflösende 3,0-Zoll-Touchscreen-LCD-Monitor mit über 1 Mio. Bildpunkten ist um 180 Grad schwenkbar und bleibt unter verschiedenen Lichtbedingungen gut erkennbar. Für gelungene Selfies wird bei hochgeklapptem und nach vorne gerichtetem Monitor automatisch der «Selfie»-Modus aktiviert. Dabei dient die WiFi-Taste als zweiter Auslöser, damit auch die gewendete Kamera wie gewohnt mit dem rechten Zeigefinger ausgelöst werden kann.

Der 3.0″- Touch-LCD hat 1’040’000 Bildpunkte und lässt sich soweit nach vorne schwenken, dass kontrollierte Selbstprotraits enfach möglich sind.Verschiedene Funktionen helfen bei der Optimierung der Portraits. «Weiche Haut» lässt den Teint gleichmässiger aussehen und «Defocusing» hebt das Gesicht schön vom unscharfen Umfeld ab. Neu bei der GF7 ist die «Jump Snap»-Funktion. Damit kann ein Smartphone mit Bewegungssensor auf dem Höhepunkt eines Sprunges die Kamera für ein Selfie automatisch auslösen.

Mit ihrer integrierten WiFi-Konnektivität erlaubt die Lumix GF7 die schnelle Übertragung der gespeicherten Aufnahmen in soziale Medien. Dazu kann die LumixDMC GF7 auf einfache Weise ohne Passworteingabe mit dem Smartphone oder Tablet-PC kabellos verbunden werden. Die Panasonic Lumix DMC-GF7 ist voraussichtlichab Ende Februar 2015 in Schwarz-Silber erhältlich. Die abgebildete Variante in Braun-Silber wird nicht inder Schweiz eingeführt. Die unverbindliche Preisempfehlung steht noch nicht fest.Die neue Fujifilm XQ2 ist eine elegante und handliche Kompaktkamera mit einem Fujinon Objektiv mit Lichtstärke 1:1.8, einem schnellen Hybrid-Autofokus, neun Filmsimulationsmodi sowie acht Filtereffekte, Full HD-Video und WiFi-Konnektivität. Gedacht ist sie als eine handliche «Immer-dabei-Kamera», mit der auch bei schlechten Lichtverhältnissen gute Bilder gelingen.

Die Fujifilm XQ2 ist mit dem einzigartigen 2/3 Zoll X-Trans CMOS II Sensor mit 12 Megapixeln ausgestattet. Die Farbfilter-Anordnung des X-Trans CMOS II Sensors sorgt dafür, dass im Gegensatz zu konventionellen Digitalkameras die Verwendung eines Tiefpassfilters nicht notwendig ist. Fujifilm hat eine Farbfilter-Anordnung entwickelt, die sich an der zufälligen Struktur der Silberhalogenid-Kristalle bei analogen Filmen orientiert. Durch diese unregelmässige Anordnung ist kein Tiefpassfilter mehr nötig, um Moirés oder Farbfehler zu verhindern.

Das Fujinon Objektiv der Fujifilm XQ2 verfügt über einen 4-fach optischen Zoom (25-100mm äquivalent zu KB) und eine hohe Lichtstärke von 1:1.8 bis 1:4.9. Das Objektiv besteht aus 4 asphärischen und 3 ED-Linsen, die alle mit der originalen Fujinon HT-EBC Mehrfachvergütung (High Transmission Electron Beam Coating) versehen sind. Geisterbilder und Blendenflecken werden dadurch effizient verhindert.Das optische Bildstabilisierungssystem (OIS) der XQ2 erkennt Verwacklungen der Kamera und gleicht diese durch eine beweglich gelagerte Linsengruppe aus. So ermöglicht die XQ2 scharfe und verwacklungsfreie Aufnahmen aus der Hand selbst in Situationen mit wenig Licht, wenn bis zu drei Blendenstufen längere Verschlusszeiten notwendig sind.

Der integrierte «Lens Modulation Optimizer» optimiert die Bildqualität der Fujifilm XQ2 zusätzlich. Mögliche Beugungsunschärfen, die beim Abblenden im Strahlengang des Objektivs entstehen, werden automatisch aus dem Bild heraus gerechnet. Die Fujifilm XQ2 verfügt über ein Hybrid-Autofokus-System, das je nach Situation und Motiv automatisch zwischen dem Phasen- und dem Kontrast-Autofokus wechselt. Auch bei wenig Licht kann die Kamera so jederzeit schnell und akkurat fokussieren. Unter optimalen Umständen dauert die Scharfstellung nur rasante 0,06 Sekunden. Der neue Multi AF wählt automatisch bis zu neun Autofokusfelder aus, um eine exakte Fokussierung insbesondere auch bei Gesichtern zu erzielen.

Durch den EXR Prozessor II erreicht die XQ2 eine Einschaltzeit von lediglich einer Sekunde. Im Zusammenspiel mit der extrem schnellen Signalverarbeitung des X-Trans CMOS II Sensors verkürzt der Prozessor das Aufnahmeintervall auf 0,3 Sekunden und erhöht die Seriengeschwindigkeit auf bis zu 12 Bilder pro Sekunde. Die Fujifilm XQ2 ist einfach zu bedienen und liegt dabei angenehm in der Hand. Die Bedienelemente sind so positioniert, dass alle Funktionen schnell und unkompliziert eingestellt werden. Besonders praktisch: Einstellungen wie z.B. Blende, Verschlusszeit oder ISO-Werte können individuell belegt und über einen aus Aluminium gefertigten Steuerring, der sich am Objektiv befindet, verändert werden, ohne in das Menü gehen zu müssen. Ebenso kann der Steuerring aber auch als manueller Zoomring eingesetzt werden. Die zahlreichen Fotofunktionen und manuellen Einstellungen bieten dem Fotografen einen maximalen kreativen Freiraum und viele fotografische Möglichkeiten.

Das 7,6 cm (3 Zoll) grosse LC-Display mit 920‘000 Bildpunkten liefert einen hohen Kontrast, brillante Helligkeit und den Komfort eines weiten Betrachtungswinkels von 85 Grad. Das ist sehr hilfreich, wenn die Kamera über Kopf oder in Bodennähe gehalten wird. Die Fokus-Peaking-Anzeige unterstützt den Fotografen zudem beim manuellen Fokussieren.Die XQ2 verfügt über einen «Super Intelligenten» Blitz, der für eine präzise Ausleuchtung aller Motive sorgt. Zudem ist es mit Hilfe des internen RAW-Konverters möglich, RAW-Aufnahmen ohne zusätzliche Software oder einen Computer in JPEG-Bilder umzuwandeln.

Die kabellose Übertragung von Bildern auf Smartphones, Tablet PCs oder Computer ist mit der Fujifilm XQ2 unkompliziert möglich. Die XQ2 kann mittels der integrierten WiFi-Funktion mit Smartphones oder Tablet PCs verbunden werden. Dazu muss lediglich die kostenlose Applikation «Fujifilm Camera Application» auf das Smartphone oder den Tablet PC heruntergeladen werden. Dann kann man die XQ2 mit dem entsprechenden Gerät verbinden. Auch die Übertragung von Bildern und Videos mittels Wi-Fi auf den Computer zuhause ist möglich. Dazu muss nur die kostenlose Software «Fujifilm PC AutoSave» auf dem PC installiert werden.

Die reiche Erfahrung im Bereich der Filmherstellung von Fujifilm spiegelt sich in den weiterentwickelten Filmsimulations-Einstellungen der Fujifilm XQ2 wider. So wie er früher einfach einen anderen Film einlegte, kann der Fotograf zwischen den klassischen Filmstilen wählen. Neu ist der «Classic Chrome-Modus», der für eine natürliche und nuancenreiche Farbwiedergabe sorgt.Bei der XQ2 hat der Fotograf die Auswahl aus neun verschiedenen Filmsimulationsmodi, mit denen die charakteristischen Farbtonalitäten von analogen Filmarten simuliert werden können: «Velvia», «Provia», «Astia» sowie «Classic Chrome». Ausserdem stehen authentische Filtereffekte in der Schwarz-Weiss-Fotografie («Monochrom», «Gelb-Filter», «Rot-Filter» und «Grün-Filter») und im Sepia-Modus zur Verfügung. Damit ergibt sich viel Spielraum bei der Interpretation der Motive.

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Batería Asus M51Se

Nadella hace de maestro de ceremonias pero cede pronto el estrado a Panos Panay, una de las estrellas del equipo de Surface, que abre fuego en cuestión de segundos, y vamos a adelantar el final del acto por unos segundos: la firma de Redmond ha cumplido los pronósticos presentando el Surface Pro 3, y ahora volveremos al detalle de este ambicioso producto de la casa, pero en realidad el protagonismo de la jornada se lo lleva el cambio de estrategia de Microsoft que ahora se enfrenta abiertamente al mayor enemigo en el mercado de los dispositivos móviles.

Y sí, es Apple. Una de las diapositivas presentadas por Panay podría definir bien el flanco que ha encontrado Microsoft para arremeter contra su histórico rival: "el 96% de los propietarios del iPad cuenta también con un portátil”. Uno podría pensar que se trata de un dato menor, pero si lo analizamos con detalle, no lo es. El propietario de un iPad sabe bien que el tablet es imbatible en prácticamente todo lo que hace, pero sigue fallando en lo más básico: no cubre todo el espectro de tareas que uno puede llevar a cabo con un portátil. iOS se ha mostrado como una plataforma ganadora en los dispositivos móviles, pero el anunciado encuentro entre esta plataforma y OS X todavía no ha tenido lugar, y los de Redmond podrían haberse adelantado en esta maniobra de convergencia.

En realidad, lo que propone Microsoft con Surface no es nuevo: un único equipo que dé respuesta a la difícil disyuntiva de elegir entre tablet y portátil, y parece haberlo conseguido con su nueva apuesta. Más allá de la espectacularidad del Surface Pro 3, lo que es inevitable destacar es que el gigante creado por Bill Gates acaba de dictar la sentencia de muerte de los portátiles, uno de los equipos que más dinero mueve en este mercado.
Microsoft ha optado por el único camino disponible para hacer frente a Apple en el segmento de los dispositivos móviles (en el que se incluyen ya, por descontado, los portátiles): adelantarse a ellos
¿Un disparo en el pie? Es posible que un análisis rápido de los números lleve a esta conclusión, pero lo cierto es que Microsoft ha optado por el único camino disponible para hacer frente a Apple en el segmento de los dispositivos móviles (en el que se incluyen ya, por descontado, los portátiles): adelantarse a ellos. En esta frenética carrera, la llegada del iPad dividió al mercado entre los que se hicieron rápido con la conveniencia del tablet, y los que seguían esclavizados al portátil por cuestiones de trabajo o simple practicidad. Es aquí donde la gran mayoría de los usuarios se ha visto abocada a llevar tablet y portátil encima, y eso pese a que estos últimos no terminan de adelgazar en peso y figura.

Un buen ejemplo de esto es el exitoso MacBook Air, que precisamente ha contado con un protagonismo especial en la ceremonia, y no para ensalzarlo precisamente . El Surface Pro 3 es más ligero que el venerado equipo de Apple y ofrece además la posibilidad al usuario de utilizar el equipo como un tablet. Y se nota que Microsoft ha dedicado horas y horas de desarrollo y estudio al producto, en detalles como el kickstand o la pestaña giratoria que permite usar el equipo en sus diferentes facetas al usuario.
Todo muy Apple, pero contra Apple. El Pro 3 saldrá a la venta a partir de mañana por un agresivo precio de 799 dólares que pondrá patas arriba el mercado, y que eleva la tensión sobre la previsible respuesta de Apple.
18:08. Y esto ha sido todo. No hubo Surface mini, sino todo lo contrario: una nueva Surface Pro, más grande que ninguna de las fabricadas por Microsoft. Vendrá con todo lo que se espera de una tablet (cámaras anterior y posterior, pantalla táctil, tamaño limitado) y de un portátil de gama alta (procesador i7, multitarea fluida, un teclado físico) por un precio de salida de 799 dólares. Mañana, José Mendiola les ofrecerá un análisis más detallado de lo que hemos visto hoy. Hasta entonces, pasen una feliz tarde.

Los conflictos laborales y políticos de Triana Martínez con Carrasco se remontan incluso más allá de esa fecha. La joven se presentó a las elecciones municipales de 2007 ocupando el séptimo lugar en la lista del PP de Astorga, el municipio en el que se residía su familia desde hacía años. Tras esa primera experiencia, Triana decidió en 2011 dar un paso adelante y optar a convertirse en presidenta del PP local. Los diarios locales dieron testimonio de esa intención. Pero, según fuentes consultadas por este diario, Carrasco laminó esas aspiraciones. De hecho, en las elecciones de ese año, ni siquiera figuró en las listas de la formación.

También fue en 2011 cuando la chica perdió la plaza que tenía en la Diputación de León como asesora de los ayuntamientos de la provincia en materia de telecomunicaciones. El organismo que presidía la víctima sacó su puesto a concurso y luego le reclamó parte de la indemnización que había cobrado por su salida. Hace sólo unos días, los tribunales habrían fallado a favor de la Diputación.
Esos dos enfrentamientos son los que habrían llevado a la madre de Triana a descerrajarle tres tiros a Carrasco. "Esa mujer me ha arruinado la vida”, confesó el martes Montserrat en dependencias policiales tras admitir que había sido la autora material de los disparos. La policía está convencida de que el asesinato sólo responde al odio visceral que madre e hija sentían hacia Carrasco. Aseguran que la muerte de la dirigente del PP fue una "venganza personal” preparada durante meses.

Posible causa de la entrega
Pero los agentes aún manejan pocos datos sobre ese proceso de ideación del crimen. Los tres ordenadores portátiles intervenidos en el registro de la vivienda que Triana tenía en León podrían resolver esa incógnita. Los agentes sostienen incluso que la aparición de esos dispositivos electrónicos es una de las razones que provocó que la policía municipal acusada de encubrimiento, Raquel Gago, aportara voluntariamente el arma del crimen, un revólver de la marca Taurus del calibre 38, como los que suelen llevar los vigilantes privados de seguridad. Los policías intuyen que los portátiles pueden albergar mensajes comprometedores para la amiga de Triana.

18:05. Han desarrollado unos cuantos avances en torno a la herramienta OneNote, que es capaz de capturar y procesar contenido desde el navegador en tiempo real. Definitivamente las tabletas tienen un déficit con el Control+c, y esta es la mejor solución que he visto para compartir artículos.
17:59. "Si te despiertas por la noche y quieres apuntar una idea, puedes hacerlo incluso si Surface está apagado". ¡Detallito!17:56. Surface Pro tiene potencia para regalar, no hay más que ver cómo gestiona las aplicaciones en pantalla partida. La apuesta de Microsoft por el dispositivo para colocarlo en el espacio entre las tabletas y los portátiles es ambiciosa.
17:50. Están demostrando que se pueden hacer crucigramas y corregir documentos de Word con la stylus del Surface. El producto parece muy sólido a todos los niveles. ¿Saben lo que peor que le veo? Han acertado: Windows 8.
17:43. Lo que no me pueden negar es que los teclados de Surface son uno de los puntos fuertes. Bien diseñados, funcionales y estéticos.

17:40. Disculpen que no les haya aclarado aún los detalles del hardware ni el precio. Hace quince minutos que lo han anunciado, pero priman los estilos de vida y la de cosas que se pueden hacer con Surface Pro 3. Lo importante, para el final.
17:37. Están probando el dispositivo con Photoshop, quizá el programa que presenta más problemas en las tabletas. El resultado es francamente llamativo, con un interfaz elegante y un funcionamiento muy fluido.
La juez ha decretado prisión sin fianza para las dos detenidas por el asesinato el pasado lunes de la presidenta de la Diputación de León Isabel Carrasco. María Montserrat González Fernández y su hija, Montserrat Triana Martínez González, han declarado durante toda la noche en un interrogatorio en el que además de la titular del Juzgado de Instrucción número 4 de León, han participado también el fiscal y el abogado de la defensa, después de que a primera hora de la tarde de ayer llegase el atestado de la Policía a las dependencias judiciales.Las detenidas han sido conducidas a la prisión de Villahierro, en la localidad leonesa de Mansilla de las Mulas.
Los investigadores del crimen continúan reuniendo elementos que les van a permitir cerrar el caso en un tiempo récord. Las pruebas de las que disponen serían ya suficientes para demostrar que María Montserrat González, de 55 años, y su hija Montserrat Triana Martínez, de 35 años, se pusieron de acuerdo para acabar con la vida de la dirigente popular el pasado lunes. También saben que la joven contó con la ayuda de una policía municipal de León, Raquel Gago, de 41 años, que habría ocultado el arma homicida durante más de 24 horas. El martes por la tarde acudió a comisaría para entregarla acompañada de su abogado. Ahora, los agentes se centran en reconstruir los pasos que llevaron a madre e hija a acabar presuntamente con la vida de Carrasco.

Las fuentes consultadas por este diario aseguran que, durante el largo registro de más de cuatro horas que se practicó en la vivienda que Triana Martínez tenía en la ciudad de León, aparecieron cuatro dispositivos electrónicos que ya están en poder de la policía y serán analizados en breve. De ellos, al menos tres serían ordenadores portátiles. Por el momento, están precintados, pero los investigadores esperan poder encontrar en su interior valiosa información sobre los preparativos del crimen.

La madre, Montserrat González, reconoció el martes en sede policial que era la responsable de los tres disparos que acabaron con la vida de Carrasco, y también admitió que habían intentado cometer el asesinato hasta en cinco ocasiones. La policía encontró pruebas en la vivienda de su hija que avalan esa escalofriante versión, entre ellas un ejemplar de la revista Interviú de principios de 2013 en el que se abordaba un escándalo de corrupción relacionado con la fallecida y fotos del portal del edificio en el que esta residía.

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Batería ASUS B53JE

No, aunque lo parezca, el ordenador de la fotografía que encabeza este análisis no es un MacBook Air. Se trata del Mi Notebook Air de Xiaomi, que, sin duda, ha tomado prestadas las líneas estéticas de su competidor estadounidense a la hora de crear el estilizado cuerpo de aluminio de su primera incursión en el sector de los ordenadores portátiles. Pero no lo ha hecho para quedarse atrás, sino que las ha mejorado.
Los portátiles de Google se abren camino poco a poco. Al escoger, lo principal es fijarse en la pantalla, el procesador y la memoria RAM. Repasamos las opciones disponibles
En primer lugar, ha logrado crear un terminal más pequeño, delgado y ligero que el de Apple, aunque la versión más grande y potente tiene una pantalla de las mismas dimensiones (13,3 pulgadas). Los materiales son de primera calidad, y salta a la vista que se trata de un ordenador robusto. Además, en una decisión que se agradece, Xiaomi ha decidido prescindir del logotipo en la tapa, algo que lo hace más elegante y menos ostentoso que el de la manzana mordida retroiluminada.

La comparación con el MacBook Air no es un capricho de este periodista. Es la que hizo una y otra vez el propio consejero delegado de Xiaomi, Lei Jun, durante la presentación en Pekín de sus dos ordenadores, el de 13,3 pulgadas (1,25 kilos de peso) y el de 12,5 pulgadas (1,07 kilos). Es un paralelismo que sorprende, teniendo en cuenta que las similitudes son solo estéticas. Porque el ordenador de Xiaomi funciona con Windows 10, una diferencia que los ‘fanboys’ de la compañía californiana se apresuran a señalar en todos los foros en los que se discute sobre el aparato para afirmar la superioridad del MacBoook Air.
Quienes busquen un aparato potente harán bien en rascarse un poco más el bolsillo y adquirir la versión de 13,3 pulgadas
No obstante, la última versión del sistema operativo de Microsoft funciona sin problemas y de forma fluida. En Teknautas hemos podido probar el terminal más pequeño (que en España se puede reservar aquí por 580 euros), y es evidente que se trata de un ordenador más que digno.

Una versión de 13,3 pulgadas para trabajos 'pesados'
Quienes busquen un aparato potente para instalar programas que requieren un elevado rendimiento harán bien en rascarse un poco más el bolsillo y adquirir la versión de 13,3 pulgadas (655 euros). Porque la de 12,5 es apta para usuarios que utilicen sobre todo programas ofimáticos. No en vano, viene equipada con un chip Intel Core M3 de gama media, 4 GB de memoria RAM y 128 GB de almacenamiento interno SSD que, si bien pueden aumentarse porque uno de los dos ‘slots’ para la memoria está vacío, se quedan un poco escasos.

Los más jugones también echarán de menos la tarjeta gráfica dedicada Nvidia GeForce 940MX que el hermano mayor sí que tiene. Además, el grande no solo lo es en tamaño, sino también en potencia: adopta un chip Intel Core i5 (aunque no es de alta gama), y duplica tanto la memoria RAM (ocho GB) como el almacenamiento interno (256 GB).
Dicho esto, hemos instalado varios programas de edición gráfica, entre ellos Adobe Photoshop CC y Adobe Premiere Pro, en el pequeño Mi Notebook Air y, aunque no ha marcado récords de procesamiento y compilación, ha funcionado. En el caso del Photoshop, hemos utilizado el portátil para editar fotografías en RAW de una Nikon D-800 (36 megapíxeles, archivos de 74MB), y ha respondido satisfactoriamente. Eso sí, el procesado por lotes tarda su tiempo, lo mismo que la edición de vídeo en FHD. Lógicamente, no es el aparato adecuado para quienes deseen utilizarlo con fines profesionales en sectores como el diseño gráfico.

El Mi Notebook Air cuenta con elementos de calidad, como pantalla Full HD con un segundo cristal que la fortalece frente a golpes y arañazos
En cualquier caso, que haya sobrevivido es muestra de que su rendimiento es más que suficiente para un usuario común, que agradecerá sobre todo lo liviano de su peso y la gran autonomía que proporciona la batería: hasta 11,5 horas, y con una magnífica carga rápida que logra el 50% de la capacidad en solo 30 minutos y el 100% en algo menos de 90 minutos. Además, el Mi Notebook Air cuenta con otros elementos de gran calidad. Por ejemplo, incluye una pantalla FHD que ofrece muy buenos resultados a la hora de ver vídeos.

El fabricante chino ha añadido además un segundo cristal que fortalece enormemente la pantalla, y no ha escatimado tampoco en la calidad del sonido con la incorporación de un sistema estéreo de altavoces con Dolby. Finalmente, el Mi Notebook Air incluye también un puerto HDMI muy útil para enviar la señal a otros dispositivos. No obstante, Xiaomi se ha quedado corta en la instalación de un solo puerto USB 3.0 (dos, en el caso del ordenador de 13,3 pulgadas) que acompaña a otro USB-C, que es por el que se carga el aparato.
Durante la prueba, el único aspecto negativo en la experiencia de uso del Mi Notebook Air ha sido la almohadilla ‘trackpad’ del ratón. Resulta tan fina y pulida que el dedo resbala. Así, se echa de menos una superficie algo más rugosa que permita un mejor control de los movimientos del ratón. Por lo demás, durante tres días de uso intensivo, el portátil se ha comportado como debe, y entre los aspectos positivos destacan unas dimensiones y un peso ideales para viajar y que se asemejan bastante a los de una tableta.

En definitiva, se puede afirmar que el Mi Notebook Air es un contendiente serio en el mercado de los portátiles. No obstante, Xiaomi habría hecho bien en equipar ambas versiones con procesadores más potentes. Un Intel Core i5 para el pequeño y un Core i7 para el grande los convertirían en sólidos competidores tanto para Apple como para otras marcas como Lenovo o Asus, que han lanzado interesantes productos de características similares. En cualquier caso, Xiaomi nunca se ha caracterizado por ofrecer tecnología punta sino por tener la mejor relación calidad-precio. Y el Mi Notebook Air así lo certifica.
Cómo comprarlo desde España
Xiaomi solo comercializa sus productos de forma oficial en algunos mercados. Desafortunadamente, Europa todavía no está entre ellos, razón por la que es necesario acudir a terceros para adquirirlos en España. Por regla general, eso supone comprar 'online' en tiendas chinas. Y, como ha demostrado el reciente fiasco de Value Basket, en estas transacciones siempre existe cierto riesgo. Por eso, lo más adecuado es leer comentarios de otros usuarios y ejercitar el sentido común. En Teknautas recomendamos GearBest, un distribuidor no oficial en el que, sin embargo, Xiaomi también confía.

Y si bien la anterior es una consideración general, el Mi Notebook Air requiere otra particular. Porque el sistema operativo con el que se envía es el Windows 10 en inglés, no en español. No está activado, de forma que tampoco resulta excesivamente complicado cambiarlo por otro en nuestro idioma, pero sí requiere de unas nociones básicas de informática. Los más mañosos pueden optar también por instalar Linux.
Además de eso, hay que tener en cuenta que el teclado es un QWERTY normal en el que no están ni la Ñ ni las tildes. Es un problema también de fácil solución, ya que no hay más que cambiar la configuración del teclado para que adopte el español. Pero hará falta algo más para evitar tener que buscar siempre las teclas adecuadas a tientas. Para ello, en el mercado existen unas finas fundas plásticas que, además de proteger las teclas, superponen sobre ellas las de un teclado español. Finalmente, como sucede con muchos de los aparatos importados por canales extraoficiales, será necesario un adaptador para el enchufe, que en China es de dos pinchos planos como en Estados Unidos.
No era una presentación más. Ni mucho menos. Microsoft se enfrenta a un cambio de ciclo del que puede salir reforzado o por el contrario, perder un tren que ha hecho ya caer a otros colosos. Los cimientos de la firma son sólidos, pero un impetuoso Satya Nadella ha llegado decidido a los mandos de una firma que arrastra el peso del cuasi monopolio en el segmento de los ordenadores en lo que a sistema operativo se refiere.

Los cambios se notan, y empiezan por las formas. De los gritos desmedidos de un sudoroso Ballmer al estilo informal y mucho más juvenil del nuevo CEO. El entusiasmo cambia de chaqueta y la atronadora voz se vuelve más sutil y elegante personificado en el nuevo jefe de máquinas de la casa. Y no tarda en trazar las líneas maestras de la empresa.
Nuestro objetivo es dar prioridad a los dispositivos móviles
Lo primero, un guiño a la nube y una frase que deja claras las intenciones: "nuestro objetivo es dar prioridad a los dispositivos móviles”, explica, y sella lo que será el futuro de la compañía a partir de ahora: "la alquimia de proporcionar software y hardware juntos”. Por ahí van a ir los tiros, y el cambio de modelo no es menor.

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September 13, 2016

Akku Lenovo IdeaPad S100

Der elektronische Sucher bietet eine 100% Abdeckung und ist mit 2,36 Millionen Pixeln extrem hochauflösend. U.a. bei Makroaufnahmen ist der elektronische Sucher mit der exakten Anzeige des aufgenommenen Bildausschnitts sehr hilfreich. Festbrennweite (KB äquivalent) und bietet einen komfortablen Blickwinkel (circa
26°). Die Verwendung reiner Glaskomponenten und der Einsatz von Glas mit geringem Brechungsindex garantieren ein helles klares Bild mit geringster Verzeichnung.Durch ein integriertes Prisma und LCD-Element können die Informationen des elektronischen Suchers auf das optische Sucherbild übertragen werden. Im Hybrid- Optischen-Sucher kann der Fotograf also gleichzeitig ein optisches Sucherbild betrachten und elektronische Informationen zur Aufnahme ablesen. Durch das einfache Umschalten zwischen dem optischen und dem elektronischen Sucherbild mittels eines Hebels bietet der Hybrid-Optische-Sucher die maximale Freiheit bei der Bildgestaltung.

Erstmals bietet ein optischer Sucher die Möglichkeit, extrem genau manuell zu fokussieren. Dazu wird im Sucher parallel ein Bildausschnitt in Echtzeit elektronisch eingeblendet. Dann muss man einfach am Fokusring drehen, bis das elektronische Bild scharf ist – als würde man mit einer Messsucherkamera fotografieren. Darüber hinaus können die Fokus-Peaking-Anzeige und der Schnittbild-Indikator im optischen Sucher eingeblendet werden. Zudem lässt sich auch der Vergrößerungsfaktor des Fokus-Bereichs einstellen.Außerdem ist beim Hybrid-Sucher der X100T ein Parallaxefehler-Ausgleich in Echtzeit realisiert worden. Das bedeutet, dass ein Parallaxefehler, der bei Aufnahmen aus geringer Distanz durch die verschiedenen Blickwinkel von Sucher und Objektiv entsteht, bei der X100T automatisch in Echtzeit korrigiert wird. Der Bildausschnitt muss nach dem Fokussieren nicht mehr neu gewählt werden.

Elektronischer Verschluss
Die FUJIFILM X100T verfügt über ein Objektiv mit der hohen Lichtstärke F2, womit sich eine sehr geringe Schärfentiefe erreichen lässt. Das Motiv wird scharf vor einem wunderschönen Bokeh abgebildet. Bei hellem Licht allerdings, etwa an einem sonnigen Tag, ist die kürzest mögliche Verschlusszeit entscheidend. Sie bestimmt, ob der Fotograf mit voll geöffneter Blende fotografieren kann oder nicht. Um dieses Problem zu lösen, ist die X100T mit einem elektronischen Verschluss ausgestattet, der ultrakurze Belichtungszeiten bis zu 1/32.000 Sekunde erreicht. Damit sind große Blendenöffnungen einfacher denn je einzusetzen.

Mit dem Handgriff MHG-X100 liegt die X100T noch sicherer in der Hand. Akku und Speicherkarte lassen sich auswechseln, auch wenn der Handgriff an der Kamera befestigt ist.Die Gegenlichtblende (inkl. Adapterring) LH-X100 ist aus Aluminium gefertigt. Sie bietet eine optimale Balance aus effektiver Abschattung und möglichst kompakter Größe. Der Bajonettverschluss sorgt für einen festen Sitz am Objektiv.Um den Fotografen noch unabhängiger von den vorhandenen Lichtbedingungen zu machen, verfügt die FUJIFILM X100T über einen TTL-Blitzschuh. Als optionales Zubehör bietet FUJIFILM die optimal abgestimmten Blitzgeräte EF-X20, EF-20 und EF-42 an.

Mit dem Weitwinkelkonverter WCL-X100 und dem Telekonverter TCL-X100 wird die Flexibilität der X100T deutlich erweitert. Beide Konverter sind sowohl in Silber als auch in Schwarz erhältlich.Abgerundet wird das Zubehörsortiment durch eine exklusive Ledertasche, die perfekt auf die Funktionen und die Form der Kamera angepasst wurde. Die Speicherkarte und der Akku können gewechselt werden, ohne dass die Tasche abgenommen werden muss. Die Tasche ist in den Farben Braun und Schwarz erhältlich. Die Fujifilm X100T und auch die gleichzeitig vorgestellte silbergraue Version der bisher nur in Schwarz erhältlichen Fujifilm X-T1 sind ab November 2014 erhältlich.Der Preis (UVP) für die X100T beträgt 1499 Franken, jener für die X-T1 als Graphite Silver Body liegt bei 1729 Franken.

Mamiya Leaf kündigt das Leaf Credo 50 an, ein neues CMOS basierendes Mittelformatkamera-System, das mit 50 Megapixel Auflösung eine hohe Detailtreue und ein besonders grosses Einstellungsspektrum mit Empfindlichkeiten bis ISO 6400 bietet. Der neue Image-Prozessor verbessert dabei die Live View Leistung und stellt einen Dynamikbereich von 14 Blendenstufen dar.Vierzehn Jahre, nachdem das Leaf 6 MP C-MOST Digital Back auf der Photokina im Jahr 2000 angekündigt wurde, so stellt Mamiya Leaf heute sein Leaf Credo 50 vor. Es handelt sich dabei um einen 50 MP CMOS Sensor der dem Fotografen ein grosses Spektrum an Einstellungen bietet – von ISO 100 bis ISO 6400 – für noch mehr Flexibilität und Leistung bei der Erfassung naturgetreuer Farben unter verschiedensten, auch spärlichen Aufnahmebedingungen.

«Der Leaf Credo 50 bietet dem Fotografen einfach mehr Möglichkeiten», sagte Ziv Argov, Vize Präsident von Mamiya Leaf. «Der Sony 50 Megapixel-CMOS-Sensor ermöglicht die Erfassung von hochauflösenden Bildern bis zu ISO 6400. Der neue Image Prozessor verbessert die Live View Leistung und das Datenhandling bei gleichzeitigem Ausbau des Dynamikbereiches von 14 Blendenstufen. Das perfekte System für Hochzeits-, Portrait-, Fashion- und Actionaufnahmen.» Das Leaf Credo 50 bietet ein schnell reagierendes, qualitativ hochwertiges Live Video Bild sowohl für die exakte Bildkomposition als auch Fokussierung- und zwar wahlweise am LCD Display des Digitalbacks oder am PC/ MAC über die Software Capture One.

Für eine brilliante Farbwiedergabe und hohe Detailschärfe sorgt die hohe Auflösung des 44 x 33 mm grossen Sony-Sensors von 50 Megapixel. 14 Blendenstufen Dynamikumfang in One shot Technologie geben feinste Details in Spitzlichtern und Schattenbereichen wieder, wobei mit Empfindlichkeiten bis ISO 6400 und Belichtungszeiten bis 60 Minuten realisiert werden können. Die Bedienung erfolgt über das 3,2” grosse Touch Screen Display mit 1,15 Megapixel Auflösung. Der Enhanced Image Prozessor bietet ein schnelles Live Video Bild mit 2,3 GB Data Flow, 1,2 Bildern pro Sekunde und schnellstmöglicher Lese- /Schreibgeschwindigkeit. «Leaf war schon immer bekannt für seine filmähnlichen Farben, das ist wahr», sagte Cameron Davidson, Luftbild Fotograf. «Mit dem neuen Leaf Credo 50 erhalte ich alle Details in Schatten- und Sonnenlichtbereichen und kann somit meinen hohen Kontrastsituationen jederzeit gerecht werden, denn auch bei meiner Luftbildfotografie oder Shootings in Low Light Situationen werde ich oft damit konfrontiert und somit ist das Leaf Credo 50 absolut perfekt für meine Jobs.»

«Je besser die Kamera ist, desto mehr Optionen bekommt man», sagte Fashion Fotograf Frank Doorhof. «Das neue Leaf Credo 50 ist ein System, auf dem wir sicher aufbauen können. Du nutzt diesen unglaublichen Dynamikumfang, die sehr gute Rauschunterdrückung und ein helles LCD Display am Digital Back, so dass man sich sehr leicht die Bilder während seines Shootings ansehen kann. Sie können die Aufnahmen mit Tageslicht, Kunstlicht, Glühbirnen oder Kerzen machen – und alle mit einer perfekten Qualität.»«Für mein Projekt „New York Love Story” fotografiere ich die Stadt von den Dächern aus», sagte Karsten Staiger, «Das Leaf Credo 50 ist ein tolles System. Der hohe Dynamikumfang ist extrem wichtig für mich. Dann noch die ISO Möglichkeit bis zu 6400 und das neue Live Video Bild… unglaublich! Ich war in der Lage, mit einem 300 mm-Objektiv in den Zoom Modus zu gehen und konnte dabei Menschen im Empire State Building betrachten. Es ist einfach unglaublich, welche Details ich damit bekomme!»

Sony Mobile hat mit dem Xperia Z3 ihr neues Smartphone-Flaggschiff mit hellem 5,2"-Full-HD-Display sowie dessen kleineren Bruder, das Xperia Z3 Compact mit 4,6"-HD-Display, vorgestellt. Die beiden Smartphones haben eine 20 Mpx-Kamera mit 4K-/UHD-Videofunktion an Bord. Drittes Gerät im Z3-Bund ist das Xperia Z3 Tablet Compact mit 8″-Full-HD-Display.Sony Mobile hat an der IFA 2014 die neue Generation ihrer staub- und wsserdichten Xperia-Z-Mobilgeräte vorgestellt: das Xperia Z3, das Xperia Z3 Compact und das erste 8" Tablet Xperia Z3 Tablet Compact. Alle drei Android-Mobilgeräte sind staub- und wsserdicht. Die beiden unterschiedlich grossen Smartphones bieten eine Laufzeit von bis zu zwei Tagen, das Tablet schafft immerhin 13 Stunden.

Mit dem Xperia Z3 präsentiert Sony Mobile sein neues Smartphone-Flaggschiff. Es fährt mit etlichen Neuerungen auf und besticht durch bewährte Features. Der hochwertige, 7,4 mm schlanke und robuste Aluminiumrahmen lässt das Smartphone in OmniBalance-Design herausstechen. Das 152 g leichte Smartphone hält mit seiner IP65/68-Zertifizierung jedem Schauer oder Sandsturm stand.Mit an Bord ist der leistungsstarke 3.100 mAh-Akku mit überarbeitetem Stamina-Modus, der für rund zwei Tage Ausdauer bei normaler Nutzung1 sorgt. Dank des 2,5 GHz schnellen Quad-Core-Prozessors (Qualcomm Snapdragon 801), 3 GB Arbeitsspeicher und LTE ist das Xperia Z3 zu jeder Tages- und Nachtzeit zu Höchstleistungen bereit.

Das Smartphone ist mit der jüngsten Generation Android 4.4 (KitKat) ausgestattet. Die Xperia Z3 Serie läuft mit nano-SIM, wodurch ein Wechsel von anderen Smartphones vor allem im Zusammenspiel mit Xperia Transfer ein Kinderspiel ist.
Die 20,7 Megapixel-Kamera bietet eine erhöhte Lichtempfindlichkeit von ISO 12’800, um auch bei schwierigen Lichtverhältnissen gute Bilder zu liefern. Dank SteadyShot und Active Mode sind die Zeiten von verwackelten Videos nun auch vorüber – selbst bei höchster Auflösung in 4K.

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Akku LENOVO IdeaPad Y560

Mit Hilfe des eingebauten ND-Filters (Verlängerung äquivalent zu 3 EV-Stufen) können Motive auch in heller Umgebung mit geringer Schärfentiefe abgebildet werden, da das Fotografieren mit weit offener Blende möglich ist. Lange Verschlusszeiten können so bei Motiven gezielt eingesetzt werden, bei denen Bewegungsunschärfe erwünscht ist, z.B. bei fließendem Wasser.Der neue elektronische Verschluss erlaubt extrem kurze Belichtungszeiten bis zu 1/32.000 Sekunde. Selbst bei sehr hellem Umgebungslicht kann mit offener Blende fotografiert werden, um einen Unschärfe-Effekt zu erzielen. Da keine mechanischen Bauteile bewegt werden, gibt es kein Auslösegeräusch mehr. Ideal für Aufnahmesituationen, in denen absolute Ruhe erforderlich ist.

Full HD-Videos mit manuellen Einstellungen
Im Full HD-Video-Modus (1920×1080) können Videos mit fünf unterschiedlichen Bildraten aufgenommen werden (60 Bilder/s, 50 Bilder/s, 30 Bilder/s, 25 Bilder/s oder 24 Bilder/s), so dass alle weltweit gängigen Videoformate abgedeckt werden.Zum ersten Mal kann bei Videoaufnahmen auch der optische Sucher eingesetzt werden. Es ist zudem möglich, die Einstellungen der Blende, der Verschlusszeit und der Belichtungskorrektur während der Aufnahme zu ändern. Wie bei Fotoaufnahmen kann zwischen Programm-, Blenden- und Zeitautomatik sowie manueller Belichtungssteuerung gewählt werden. Außerdem können im Videomodus auch die Filmsimulationsmodi verwendet werden.

Filmaufnahmen mit der hohen Bitrate von 36 MBit/s ergeben eine verbesserte Bildqualität und Klarheit. Durch eine integrierte Wi-Fi Funktion verfügt die FUJIFILM X100T über die Möglichkeit, ein Smartphone oder Tablet* als Fernbedienung zu verwenden. Darüber hinaus können Fotos über die Wi-Fi Verbindung auf Smartphones und Tablets übertragen werden.Dazu muss lediglich die „FUJIFILM Camera Remote" App heruntergeladen und installiert werden (für Android Smartphones und Tablets, iPhone/iPad). Dann muss die Wi-Fi Taste auf der Kamera betätigt werden und schon kann der Anwender sein Smartphone oder Tablet nicht nur als Fernauslöser für Fotos und Videos verwenden, sondern kann auch Einstellungen wie Verschlusszeit, ISO Empfindlichkeit, Filmsimulationsmodi, Weissabgleich, u.a. ändern. Umfangreiches und speziell abgestimmtes Zubehör steigert noch einmal das besondere Erlebnis beim Fotografieren mit der FUJIFILM X100T.

Das Bedienkonzept der FUJIFILM X100T ist angelehnt an die traditionelle Formensprache klassischer Kameras. Die X100T bietet Einstellräder für Blende, Verschlusszeit sowie Belichtungskorrektur. Die klassischen Einstellräder erlauben es dem Fotografen, die Kameraeinstellungen sofort zu erfassen, sogar wenn die Kamera ausgeschaltet ist. über 7 Funktionstasten, die individuell belegt werden können. Zusätzlich kommt man über die Q-Taste (Quick Menu) direkt zu oft verwendeten Aufnahmemenüs. ISO-Empfindlichkeit, Weißabgleich, Filmsimulation und andere häufig genutzte Einstellungen werden auf einen Blick angezeigt.Bis in kleinste Details hinein wurden hochwertige Materialien und Komponenten verwendet. Der Blendenring sowie die Wahlräder für Verschlusszeit und Belichtungskorrektur sind hochpräzise aus soliden Metallblöcken gefräst. Die obere und die untere Abdeckung des Gehäuses sind aus robustem, aber leichtem Druckguss-Magnesium hergestellt.

Der neue 7,6 cm (3 Zoll) große LC-Monitor mit 1,04 Millionen Pixeln zeigt ein hoch aufgelöstes, brillantes Bild. FUJIFILM blickt inzwischen auf eine 80-jährige Erfahrung in der Filmentwicklung und der perfekten Farbwiedergabe zurück. Dieses Wissen spiegelt sich in den weiterentwickelten Filmsimulations-Einstellungen der X100T wider. Ohne zeitraubende Bearbeitung lassen sich damit brillante Bilder erzielen. So wie er früher einfach einen anderen Film einlegte, kann der Fotograf zwischen den klassischen Filmstilen wählen. Bei der FUJIFILM X100T hat der Fotograf die Auswahl aus folgenden Filmsimulationsmodi: „Velvia", „PROVIA", „ASTIA" sowie
„Pro Negativ S" (Standard) und „Pro Negativ H" (High-Contrast)". Neu ist der
„Classic Chrome-Modus", der sich mit seiner dezenten Farbsättigung und der steilen Gradation deutlich von den bereits existierenden fünf Filmsimulationsmodi absetzt.

Außerdem sind durch authentische Filtereffekte starke Ausdrucksmöglichkeiten in der Schwarz-Weiß-Fotografie („Monochrom", „Gelb-Filter", „Rot-Filter" und „Grün- Filter") und im Sepia-Modus möglich. Damit ergibt sich viel Spielraum bei der Interpretation der Motive. Acht spezielle kreative Filtereffekte ermöglichen die Aufnahme besonders ausdrucksstarker Bilder:

„Lochkamera": Dunkle Ränder erzeugen einen Effekt, als sei das Foto mit einer Lochkamera aufgenommen worden.
„Miniatur": Der obere und der untere Bildbereich werden unscharf wiedergegeben, um den beliebten Diorama- oder Miniatureffekt zu erzeugen.
„Dynamische Farbtiefe": Fantastische Effekte mit einer dynamisch- modulierten Farbtonwiedergabe.
„Partielle Farbe": Eine Farbe kann ausgewählt werden, die erhalten bleibt, während der Rest des Bildes in eine Schwarzweiß-Aufnahme umgewandelt wird.
„High-tone": Für Aufnahmen mit heller Tonalität und subtilen Kontrasten
„Low-key": Für Aufnahmen mit überwiegend dunklen Bildteilen und wenigen betonten Highlights.
„Weichzeichner": Zu den Rändern hin wird das Bild zunehmend unscharf dargestellt, um einen Weichzeichnungseffekt zu erzielen.

Mit Hilfe der Mehrfachbelichtung können zwei Einzelaufnahmen zu einem einzigen Bild vereint werden. Der Fotograf muss lediglich den „Mehrfachbelichtungsmodus" wählen und das erste Bild machen. Auf dem LCD kann der Fotograf dann bereits erkennen, wie das fertige Gesamtbild aussehen würde und dementsprechend das zweite Foto schießen. Die FUJIFILM X100T verfügt über einen 16,3 Megapixel APS-C X-Trans CMOS II Sensor. Die Farbfilter-Anordnung des X-Trans CMOS II Sensors sorgt dafür, dass die Verwendung eines Tiefpassfilters nicht notwendig ist. Ein Tiefpassfilter bei konventionellen Kameras verhindert zwar unangenehme Moirés an feinen Strukturen oder Farbfehler, verringert aber zugleich auch die Auflösung.

FUJIFILM hat eine Farbfilter-Anordnung entwickelt, die sich an der zufälligen Anordnung der Silberhalogenid-Kristalle bei analogen Filmen orientiert. Durch diese unregelmäßige Anordnung ist kein Tiefpassfilter mehr nötig, um Moirés oder Farbfehler zu verhindern. Die Auflösung bleibt zudem stetig auf extrem hohem Niveau.Der EXR Prozessor II optimiert die Bildqualität weiter, indem er typische Abbildungsfehler wie chromatische Aberrationen oder Beugungsunschärfe automatisch aus dem Bild heraus rechnet. Das Ergebnis sind Aufnahmen von beeindruckender Schärfe.

Extrem schneller Autofokus und leistungsfähiger Prozessor
Der innovative Hybrid-Autofokus der X100T, der je nach Situation einen Phasen- oder einen Kontrast-Autofokus verwendet, ermöglicht rasante Autofokus- Geschwindigkeiten von lediglich 0,08 Sekunden (nach CIPA Standard und im „High Performance Modus"). Beim Phasen-Autofokus werden auf dem X-Trans CMOS II Sensor einige Pixel genutzt, um eine Berechnung der Phasendifferenz durchzuführen. Anders als beim Kontrast-Autofokus, der die Fokussierung kontinuierlich anpasst, bis der maximale Kontrast erkannt wird, ermittelt der Phasen-Autofokus sofort die optimale Fokuseinstellung.

Der Hybrid-Autofokus der FUJIFILM X100T wechselt je nach Situation und Motiv automatisch zwischen dem sehr schnellen Phasen- und dem hochpräzisen Kontrast-Autofokus. Auch bei wenig Licht kann die Kamera so jederzeit schnell und genau fokussieren.Der EXR Prozessor II arbeitet mit einer hohen Taktfrequenz. Das Ergebnis sind eine Einschaltzeit von lediglich 0,5 Sekunden Im Schnellstart-Modus, Aufnahmeintervalle von 0,5 Sekunden und bis zu 6 Bilder pro Sekunde (max. 31 Aufnahmen) bei voller Auflösung. Die FUJIFILM X100T verfügt über ein fest verbautes Objektiv mit 23 mm Festbrennweite (35mm im Vergleich zu KB). Das Objektiv ist für eine Vielzahl von Motiven geeignet und verfügt über eine maximale Blendenöffnung von F2. Diese Kombination garantiert eine exzellente Bildqualität mit herausragender Auflösung und minimaler Aberration bis hin zu exzellenter Helligkeit in den Randbereichen des Bildes. Die Objektivkonstruktion beinhaltet eine Blende aus neun Lamellen und einen eingebauten ND-Filter bei einer insgesamt sehr kompakten Objektivgröße.

Dank dieser Objektivspezifikationen sind mit der X100T Makroaufnahmen bis zu einem Abstand von nur 10 cm möglich. Unter Ausnutzung der großen Sensorfläche und der Lichtstärke F2 können Details überlebensgroß mit effektvoller Hintergrundunschärfe eingefangen werden.Das Objektiv besteht aus acht Elementen in sechs Gruppen. Für die doppelt asphärische Linse und alle konvexen Elemente wurde Glas mit hohem Brechungsindex verwendet. Um ein Maximum an Bildqualität zu erreichen wurden aufwändige Details implementiert, wie Fokussierung in der Frontgruppe für gleichmäßig hohe Bildqualität und Super HT-EBC Beschichtung zur Vermeidung von Geisterbildern. Das Ergebnis ist ein exzellentes optisches System, welches extrem geringe Verzeichnung, hohe Auflösung und naturgetreue Farbwiedergabe verspricht.

 

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September 11, 2016

Batterie FUJITSU FPCBP80

Concernant la charge de vos appareils, cette fois, elle dépend de différents paramètres (qualité de la batterie externe ou la capacité de l’appareil à recharger). Une batterie fabriquée par Sony, Nokia ou Samsung inspire plus confiance qu’un modèle sans marque acheté dans une braderie ou au marché… Si vous n’optez pas pour une grande marque, veillez au moins à ce que les coordonnées de l’importateur ou du distributeur soient indiquées sur l’emballage. En cas de problème, vous saurez à qui vous adresser. Veillez aussi à ce que la batterie affiche le marquage CE ainsi que le logo RoHS, qui limite l’utilisation des substances dangereuses (plomb, mercure, cadmium, chrome hexavalent, etc.) Le prix des batteries varie en fonction de tous ces critères. La fourchette est très vaste, entre 10 et 60 € environ. Une batterie premier prix de marque sérieuse suffit pour recharger occasionnellement son smartphone ou sa liseuse. Sachez que comme toute batterie au lithium, les batteries externes s’épuisent et montreront inexorablement des signes de faiblesse après un certain nombre de charges (500 ou 1 000 généralement, selon les chiffres annoncés par les constructeurs). Par ailleurs, pour se démarquer, certains fabricants peaufinent leurs modèles avec des voyants LED de niveau de charge (très pratiques) ou des fonctions annexes comme une lampe de poche. Certaines batteries disposent d’un bouton on/off, qui permet par exemple de les laisser connectées à un ordinateur en interrompant les cycles de charge-décharge.
Sachez enfin qu’il existe des mo

Les coques intégrant une batterie externe constituent une solution plus ergonomique pour recharger un modèle précis de smartphone, ici l’iPhone 6.Dans le cas particulier des smartphones, il existe aussi, depuis plusieurs années, des coques de protection intégrant une batterie. Même principe, il suffit de loger son téléphone dans une coque chargée pour prolonger son autonomie. Ces coques sont conçues pour un seul modèle de smartphone. Autrement dit, si vous en changez, vous devrez changer aussi de coque rechargeable. Les prix augmentent avec la capacité de la batterie. Pour un iPhone 6, par exemple, comptez 30 € pour une coque 3 200 mAh (qui augmentera votre autonomie par 1,5 environ) et 100 € pour un modèle 6 000 mAh (autonomie x2). Attention, leur gabarit augmente également avec leur capacité. Mais dans tous les cas, elles sont plus ergonomiques que les batteries externes puisque aucun appendice ne pend au bout d’un câble pendant la charge.
Après le Honor 3C sorti il y a un peu plus d'un an, qui proposait une expérience assez complète pour un prix contenu, Honor remet le couvert avec son 5C. Pour rappel, le mobile sorti en Chine en avril dernier affiche des caractéristiques généreuses pour son positionnement tarifaire de milieu de gamme.

Le 5C se dote en effet d'un écran IPS full HD de 5,2 pouces (1 920 x 1 080 px sur 13,2 cm) pour une résolution de 423 ppp. Derrière, la puce Kirin 650 (4 cÅ“urs Cortex A53 à 2 GHz + 4 autres Cortex A53 à 1,7 GHz) se voit accompagnée d'un GPU Mali-T830 MP2 et de 2 Go de mémoire vive. La mémoire de 16 Go est extensible via un port microSD et le téléphone embarque deux emplacements SIM. La photo est laissée au soin d'un capteur de 13 Mpx (f/2,0) au dos et un module frontal de 8 Mpx s'occupe des autoportraits. Enfin, notons malheureusement que le téléphone est dépourvu d'un capteur d'empreintes chez nous, contrairement au modèle vendu en Chine, une omission regrettable au moment où de plus en plus de mobiles de cette gamme profitent de cette option. Le tout est soutenu par une généreuse batterie de 3 000 mAh et côté OS, Honor utilise Android 6.0 (Marshmallow), recouvert, comme toujours chez le constructeur, par l'interface propriétaire EMUI.

Malheureusement, la France n'aura pas le droit à la déclinaison 3 Go de Ram et 32 Go de mémoire ; un choix regrettable pour les accros à la puissance et au multimédia qui ne veulent pas vider leur portefeuille. Fort heureusement en revanche, le mobile est compatible avec toutes les bandes 4G hexagonales (exception faite de la 700 MHz encore balbutiante). Le mobile se négocie à 199 €, desquels il sera possible d'ôter 30 € grâce à l'opération "love and share" qui demande de laisser un commentaire sur Facebook, Twitter ou Amazon. Petite surprise, le mobile est d'ores et déjà disponible sur le site du constructeur ainsi que chez des revendeurs tiers. Le mobile trouvera même son chemin dans certaines enseignes physiques dans un second temps ; il s'agit donc du second modèle du constructeur à s'inscrire dans la nouvelle stratégie "O2O" du constructeur.

Honor frappe encore un fois fort sur le segment tarifaire et vient même faire de la concurrence au P9 Lite de Huawei (maison mère d'Honor) qui affiche une fiche technique très proche de celle du 5C, mais dont le prix est 100 € plus élevé. Pour l'entreprise, c'est l'occasion de servir le segment 150-200 € qui fait 26 % de ses parts de marché sur la vente en ligne. Le 5C confirme donc la volonté de Huawei de servir des téléphones dans toutes les gammes, que ce soit via Honor ou sous son propre nom. Seule l'image de marque fait vraiment la différence ici.
Vous avez un faible pour les tablettes 2-en-1 Windows 10? Ce modèle de la marque Chuwi devrait beaucoup vous intéresser. La Chuwi Hi12 fonctionne en effet sous le système de Microsoft et elle propose de nombreux atouts, à commencer par un bel affichage IPS QHD 2K.

La tablette se présente en effet comme un appareil hybride. Un compromis entre ordinateur portable et tablette tactile. Elle affiche un écran 12 pouces en résolution QHD / 2K, c’est-à-dire 2460 x 1440 pixels. La performance est bien de mise car le chipset est soutenu par 4 Go de RAM et 64 Go de mémoire de stockage, extensible par port microSD. On parle en effet d’un processeur Intel Atom-X5 Z8300 quadcore 1,44 GHz gravé en 14 nm.Une telle configuration permet à l’appareil de fonctionner comme un vrai PC. Et ce n’est pas tout ! On note aussi la présence d’une batterie 11 000 mAh qui promet jusqu’à 8 heures d’autonomie ! Intéressant non ?Pour couronner le tout, la Chuwi Hi12 intègre deux modules photo : dont un capteur de 5 megapixels à l’arrière et un autre de 2 megapixels pour la visioconférence à l’avant.

On retrouve également les connectivités classiques telles que le WiFi et le Bluetooth 4.0 ici. La tablette propose même une sortie HDMI pour une connexion sur grand écran. Il sera également possible d’y ajouter un modem 3G via un dongle USB externe. On notera aussi la présence de deux ports USB sur la tranche, dont un USB 3.0.Après un "2" mitigé et un "X" qui explorait des terres plus compactes, OnePlus revient à la charge avec son nouveau smartphone haut de gamme : le "3". Habillé comme un grand seigneur de la mobilité, il revêt pourtant un prix quasi cassé pour les performances promises. Il est disponible, sans invitation, sur le site de OnePlus et chez Colette, à Paris.
Secret de Polichinelle tant les informations se sont faufilées jusqu'à nous ces dernières semaines, le OnePlus 3 fait enfin son entrée officielle dans le monde mobile. Présenté ce mardi 14 juin par le biais d'une conférence intégralement retransmise en réalité virtuelle, ce troisième opus dans la bataille de ce jeune constructeur chinois pour pulvériser le rapport équipement/prix déboule avec de très sérieux arguments.

Pas de course aux pixels sur l'écran, pour commencer, avec une dalle tactile de 5,5 pouces Full HD avec protection Gorilla Glass 4, soit une définition de 1 920 x 1 080 pixels sur une diagonale de 14 cm, conférant une densité d'affichage de 401 pixels par pouce. Un écran identique à celui du OnePlus 2, a priori, sauf qu'ici, OnePlus suit les traces du X en passant d'une dalle LCD IPS à une dalle Optic Amoled. On s'attend donc à un contraste infini et, on l'espère, des couleurs fidèles si le fabricant parvient à imiter les performances de Samsung dans le domaine, d'autant que OnePlus avance avoir calibré son gamma aux petits oignons et implanté une double polarisation pour une meilleure lisibilité. Comme prévu, c'est bien une puce quadricÅ“ur Snapdragon 820 de Qualcomm (2 cÅ“urs Kryo cadencés à 2,2 GHz + 2 cÅ“urs Kryo à 1,6 GHz) qui anime la bête, tandis que la capacité de stockage atteint 64 Go, sans possibilité d'extension, OnePlus se passant une fois de plus d'un logement pour carte microSD.

Mais c'est surtout sur la mémoire vive que le constructeur chinois surprend, puisque le 3 n'embarque rien moins que 6 Go de RAM. Ce n'est pas une première et il rejoint donc le Vivo X Play 5 Elite présenté en février dernier, mais on reste encore dubitatif devant cette débauche de RAM, en LPDR4 de chez Samsung, certes, mais qui semble un tantinet exagérée, quand bien même OnePlus compte se justifier en faisant du 3 un mobile prêt pour le futur. Il était sans doute nécessaire d'ajouter un "effet waouh" à la liste des caractéristiques, mais on peut se dire aussi que plus on met de RAM, plus le smartphone en utilise (et moins les applications seront optimisées puisque gorgées de mémoire vive). À voir, donc...

Côté photo, le OnePlus 3 embarque un module à stabilisation optique, détection de phase et ouverture f/2 avec un capteur Sony IMX298 de 16 Mpx (captation vidéo jusqu'en UHD/4K), tandis qu'à l'avant, le module conserve une ouverture à f/2 et le capteur passe à 8 Mpx (Sony IMX179), sans stabilisation optique, mais avec un mode vidéo Full HD.
Rayon connectivité, le OnePlus 3 dispose du Wi-Fi a/b/g/n/ac, du Bluetooth 4.2, de la 4G LTE catégorie 6 (débit maximal théorique de 300 Mbps) et même du NFC, le grand absent du OnePlus 2. Ce "3" peut également accueillir 2 cartes nano-SIM (dual stand-by). Le port USB type C, lui, est toujours de la partie, ainsi que le lecteur d'empreinte digitale. OnePlus garantit pour ce dernier un déverrouillage en moins de 0,2 s et annonce une finition en céramique pour la zone d'accueil de ce bouton sensitif qui prend une fois de plus place à l'avant du terminal.

Le système d'exploitation embarqué, Oxygen OS dans sa version 3, repose sur une base Android 6.0.1 Marshmallow et s'éloigne peu d'un OS Android pur. L'alimentation en énergie est assurée par une batterie d'une capacité de 3 000 mAh et équipée d'une charge intelligente nommée Dash Charge, capable de recharger 60 % du mobile en 30 minutes, mais aussi de contenir la montée en température du téléphone si l'utilisateur s'adonne, en pleine charge, à quelques usages gourmands en ressource. Le OnePlus 3 devrait donc rejoindre les LG G5 ou Samsung Galaxy S7 sur le secteur de la charge complète en moins de 80 minutes. Le tout prend place dans une coque en aluminium anodisé déclinée en 2 coloris, gris et doré, et ses mensurations assurent une compacité certaine, puisque l'épaisseur n'est que de 7,35 mm, l'écran occupant quelque 73,4 % de la surface avant du smartphone, soit l'un des meilleurs ratios du marché haut de gamme.

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Batterie Fujitsu Stylistic ST5112

L'appareil à néanmoins de quoi sonoriser une pièce à vivre. Auto-alimenté pendant 6 heures, il peut lui aussi se recharger seul via son port USB-C, ou soutirer de l'énergie au smartphone.Motorola garantit que d'autres modules sont en chemin et ne s'interdit aucune piste. On peut déjà parier qu'un module photo verra le jour sous peu, lui qui faisait partie des premières fuites en images mettant en scène les modules confirmés depuis (sauf lui, donc).Le Motorola Moto Z sera disponible à la rentrée prochaine. Son prix et celui des modules n'est pas encore connu, mais Motorola nous a confié que le tarif du smartphone serait légèrement en dessous de ce qui est demandé aujourd'hui pour un produit haut de gamme à son lancement de marque A (599 € ou 649 € à prévoir ?) ; les modules, eux, devraient osciller entre un peu moins de 100 € et plus de 200 € pour les plus pointus, d'après les premières indications.
Le nouveau commissaire des prisons, Vinod Appadoo, était l’invité du Grand Journal sur Radio Plus, émission animée par Jugdish Joypaul, mardi 5 juillet. Il a révélé que le nombre de téléphones saisis dans les prisons a doublé en six mois.

« En 2015, nous avons effectué 300 saisies. Cette année, de janvier au 30 juin, les officiers ont mis la main sur 798 cellulaires dans les prisons de l’île », a expliqué Vinod Appadoo. Dernier cas en date : le 4 juillet, un téléphone portable et deux batteries ont été saisies dans les parties intimes d’une détenue alors que celle-ci revenait de la Cour. Une enquête a été ouverte.Vinod Appadoo affirme que c’est à la prison centrale de Beau-Bassin que les gardiens ont effectué la plus grosse saisie. Et il n’y a pas que des cellulaires qu’ils retrouvent. Il leur arrive aussi de mettre la main sur des chargeurs, des seringues, des écouteurs et des machines à tatouer. à ce jour, le milieu carcéral compte une population de 2 263 détenus, et il y a de plus 834 détenus en détention provisoire dans les 11 prisons à Maurice. « Un prisonnier coûte Rs 700 par jour à l’Etat », rappelle le commissaire.

Même si les modules peuvent parfois afficher un embonpoint certain, la finesse extrême du Moto Z (5,2 mm, le module photo arrière dépassant de 2 mm), justifiée pour le coup, compense quelque peu. Seul, le smartphone n'est pas des plus agréables à tenir en main. Très fin, avec des bords anguleux, il impose presque de passer par l'une des nombreuses coques que Motorola mettra sur le marché à sa sortie, l'une étant fournie dans la boîte. Elles ajoutent quelques millimètres, offrent une meilleure préhension et se fixent comme les modules.

Astucieuse justement, la légère couche magnétique sur le pourtour du Z et de ses modules leur permet de s'accoupler presque naturellement dès qu'ils sont très proches, de maintenir une ferme accroche et de pouvoir également se désolidariser en forçant à peine. On change alors très rapidement de module. Autre effort de Motorola face à la stratégie modulaire de LG, du moins en théorie : l'assurance annoncée de la marque de Lenovo du suivi de ce concept pendant au moins 3 ans.
En substance, le Moto Z, ses modules et tous leurs descendants seront tous compatibles ; on pourra donc conserver son premier Moto Z pour lui accoler des modules lancés dans deux ans, ou acheter un Moto Z3 et lui adjoindre un module de cette année. Reste tout de même à voir ce qui se passerait si le projet ne rencontrait pas un succès fou dès cette année.

Quant à la drogue en prison, Vinod Appadoo estime que la situation n’est pas aussi alarmante. « J’ai récemment rencontré les hauts cadres des prisons et ils devront me remettre des rapports et des propositions pour empêcher l’entrée d’objets interdits en prison. Les prisonniers sont des créatifs. Ils découpent leurs sandales ou des oranges pour y pour placer des objets. » Le commissaire a annoncé qu’il compte faire les prisons devenir autosuffisantes afin de limiter l’accès aux véhicules dans leur enceinte.

L’ancien magistrat Raj Pentiah est intervenu au cours de l’émission. Il a déploré les conditions de détention dans les Correctional Youth Centres en évoquant « un manquement fondamental pour les enfants ». Vinod Appadoo a répondu qu’il a pris note et agira pour le bien-être des enfants.C’est mardi, vous êtes sur Stuffi ; bienvenue dans le quatrième projet de crowdfunding de la semaine ! Après avoir chiné sur les sites de financement participatif, nous vous avons déniché une petite pépite : un purificateur d’air intelligent et que vous pouvez emporter partout avec vous.Wynd est un objet connecté de la taille d’une petite bouteille d’eau, capable de créer une bulle d’air purifié autour de vous, tout en en analysant la qualité et en vous fournissant des informations sur celle-ci via votre smartphone. L’appareil est en réalité divisé en 2 parties qui s’imbriquent l’une dans l’autre : le purificateur et le module Wynd Air Quality Tracker (WAQT) qui s’occupe de reconnaître la qualité de l’air ambiant.

Tous deux sont capables d’agir sur les particules polluantes d’une taille supérieure à 0,3 micron : poussière, fumée, allergènes, bactéries ou encore gaz d’échappement et industriels. Et dans tous les cas, 98,5% des éléments supérieurs à 1 micron sont capturés par le filtre, qui est de plus antimicrobien (là aussi à 99%) et peut durer en moyenne au moins 3 mois, pour un prix à l’unité de 7$.Le gadget pèse moins de 300 g et avoisine les 7 cm de diamètre, tout en étant capable d’accueillir une batterie qui peut tenir jusqu’à 8h sans être rechargée : il est ainsi ultraportable et vous permet de respirer un air de meilleure qualité où que vous soyez : au bureau, dans les transports en commun, ou dans votre lit. Sa technologie lui alloue ainsi la possibilité d’absorber, de filtrer, puis de diffuser jusqu’à 8 litres d’air par seconde.

La startup donne l’exemple concret d’un habitacle de voiture classique, qui peut être purifié à 70% en moins de 10 minutes. Dans une poussette de bébé ouverte, ce sont jusqu’à 50% des particules fines qui seront éliminées.Le WAQT vous permet de consulter des statistiques détaillées (grâce à des graphiques) sur les différents composants de l’air qui vous entoure, et peut même vous alerter s’il devient dangereux pour votre santé, notamment via sa LED qui change de couleur en fonction de ce paramètre (mais aussi du flux d’air, de l’usure du filtre ou encore du taux de batterie restant).

L’ensemble des données recueillies par la machine sont disponibles via l’app compagnon, déjà compatible avec iOS et qui devrait arriver sur Android en 2017, ou après la levée de fonds si ceux-ci atteignent les 600.000$. Ce petit périphérique reste très pratique quand bien même vous ne souhaiteriez pas vous encombrer du Wynd tout entier, lors d’une soirée par exemple, puisqu’il peut se clipser partout tel une pince à linge.Le purificateur d’air travaille de manière continuelle et offre tout un tas d’autres fonctionnalités à son possesseur : on remarquera par exemple l’excellent service qui détecte quand un filtre est trop sale pour en commander un nouveau sans que vous n’ayez rien à faire.

D’autre part, le niveau de filtration se règle tout simplement en faisant tourner la tête rotative de l’objet. Quant à la batterie, elle se recharge via un port USB type-C en 4 heures.Seuls 2 boutons sont visibles sur l’outil : celui qui sert à l’allumer et à l’éteindre, et un A qui active un mode automatique pouvant savoir tout seul la puissance à laquelle le dispositif doit tourner pour vous offrir le meilleur air possible, tout en préservant son autonomie.Une fonctionnalité qui vous indique une équivalence avec la pollution filtrée dans la journée vous est même communiquée, et c’est assez inquiétant quand on vous donne ça… En nombre de cigarettes ! Enfin, l’application propose du contenu social qui vous donne accès à la data enregistrée par le Wynd de vos amis, afin de vous rassurer (ou non !) sur leur bonne santé, à distance.

La société n’en est pas à son premier coup d’essai, puisqu’elle a déjà lancé Air Bubbles, une application dédiée à l’OS d’Apple indiquant globalement le taux de pollution dans les aires urbaines. L’entreprise ambitionne même de créer le « Waze de la qualité de l’air« , en combinant tous les résultats sauvegardés par les différents utilisateurs de sa petite machine.Le design du Wynd est très réussi, et ce n’est pas pour rien : il a en effet été pensé par Mike Nutall, qui n’est rien de moins qu’un des inventeurs du design thinking.

Le projet rencontre déjà un très grand succès sur la plateforme de crowfunding Kickstarter : il a récolté plus de 230.000$ alors que son équipe n’en demandait que 50.000 ! Si vous êtes intéressé par cette innovation, n’hésitez pas à backer le projet. Comptez 139$ pour un exemplaire complet -les premiers Early Bird étant déjà épuisés- qui en vaudra 189 lors de sa commercialisation.

Les smartphones offrent rarement plus d’une journée d’autonomie, parfois même moins lorsqu’on est rivé à son écran pour échanger des e-mails ou regarder des vidéos. Les batteries externes permettent de prolonger leur utilisation en offrant de la capacité supplémentaire. Très pratiques, elles permettent de recharger les smartphones, mais aussi les tablettes tactiles, les appareils photo, les enceintes Bluetooth ou encore les liseuses. Nos conseils pour vous équiper.
Le manque d’autonomie de nos appareils électroniques, en particulier des smartphones, est un motif d’insatisfaction récurrent. En attendant des avancées à grande échelle dans le domaine des batteries (souples, rechargeables à l’eau ou au bruit ambiant… les recherches sont nombreuses), il est possible d’agrémenter le quotidien avec un accessoire disponible partout : les batteries externes. Il suffit de les charger sur secteur ou sur un ordinateur, grâce au câble USB/micro-USB fourni, puis d’y connecter votre appareil lorsqu’il en a besoin (pour les iPhone et les iPad, vous devrez utiliser le câble Apple).

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September 10, 2016

Batterie Fujitsu LifeBook A530

Pas d’appli pour les ordinateurs portables, mais une bonne surprise : il suffit de se connecter au réseau Wi-Fi et le contenu du disque et de la carte SD s’affichent directement dans l’explorateur de fichiers de Windows, en allant voir dans les périphériques réseau.Et pour changer les paramètres de l’appareil, par exemple le mot de passe Wi-Fi, il suffit de lancer son navigateur Internet et d’aller sur le site pour aboutir à une interface d’administration très bien conçue et qui rappelle celle du NAS My Cloud EX2 Ultra de WD.Ce disque portable Wi-Fi WD My Passport Wireless Pro 2 To est un très bon périphérique de stockage. D'abord pour les photographes qui désirent libérer de la place sur leurs cartes SD. Mais aussi pour les gros consommateurs de fichiers multimédias. Il n’est cependant pas parfait car il se révèle un peu lourd, ne lit pas les cartes SD lorsqu'il est branché en USB et montre des limites pour la lecture de vidéos sous iOS. Voilà qui lui coûte sa cinquième étoile.

Les batteries concernées sont d’origine Panasonic et présentes dans des ordinateurs portables Vaio vendus entre février 2013 et octobre 2013, lorsque la célèbre marque appartenait encore à Sony. Elles y sont présentes d’origine ou suite à un remplacement par le service après-vente du constructeur dans le cadre d’une réparation.Des chercheurs de l'EPFL ont fabriqué un dispositif en graphène modulable qui pourrait rendre les systèmes de communication sans fil bien plus rapides et efficaces. Leur système peut fonctionner à de très hautes fréquences, et avec des performances jamais atteintes.

Téléphoner en utilisant un système de communication 4G ou 5G, brancher son GPS, ou encore connecter son ordinateur via Bluetooth à un capteur portable... autant de formes de communication sans fil qui utilisent des bandes de fréquences différentes. Pour être multitâches, les objets connectés doivent pouvoir fonctionner sur toute une gamme de fréquences, sans pour autant s'encombrer de dispositifs volumineux.Actuellement, la plupart des systèmes portables et sans fil sont dotés de circuits capables de se reconfigurer, et de moduler l'antenne pour transmettre et recevoir des données dans les différentes bandes de fréquence. Seul problème: ces technologies en silicium ou en métal ne sont pas bien adaptées aux hautes fréquences, là où l'information pourrait circuler de manière bien plus rapide.

La fonction n'est pour l'instant déployée que sur la branche test du navigateur, disponible au téléchargement via le site de l'éditeur. Elle se matérialise par un symbole en forme de batterie intégré au niveau de la barre d'adresses. L'utilisateur peut déclencher ce mode économie d'énergie manuellement ou choisir son activation automatique dès que la batterie de son portable descend sous les 20%.
Si les tests à grande échelle confirment l'efficacité de ces mesures, Opera les portera vraisemblablement sur la déclinaison tout public de son navigateur, qui s'est récemment enrichie d'un module de lecture déportée des vidéos ainsi que d'un bloqueur de publicités, dont l'activation est d'ailleurs proposée en mode économie d'énergie. L'éditeur travaille par ailleurs à l'intégration d'un service de VPN gratuit et illimité à Opera.
Car comme tout programme, logiciel ou application, un navigateur Internet mobilise de la mémoire vive mais consomme aussi de l’énergie, ce qui n’est pas sans impact sur l’autonomie de la batterie des ordinateurs portables…

Le choix d’un (bon) navigateur Internet est donc très important quand on travaille en mobilité. Et dans ce domaine, le navigateur Internet Opera vient de marquer un point.Dans sa dernière version "développeur” disponible depuis le 12 mai 2016, Opera intègre une nouvelle fonctionnalité permettant, selon les tests effectués par l’éditeur norvégien, d’économiser jusqu’à 50% d’énergie en comparaison avec d’autres navigateurs tels que Chrome de Google (qui vient juste de passer devant Internet Explorer en terme de parts de marché au niveau mondial).C’est la troisième innovation majeure présentée en quelques semaines par les ingénieurs d’Opera après l’intégration d’un bloqueur de publicités et celle d’un client VPN.

François Duchateau, président directeur Général de SLAT, une entreprise française spécialisée dans l’alimentation électrique continue de sécurité des bâtiments et des infrastructures, revient sur les inquiétudes liées à la sécurité des batteries au lithium et compare les différentes technologies de batteries lithium, leurs avantages et défauts respectifs.Le basculement de la technologie des batteries vers le lithium est né d’une directive européenne destinée à protéger ses citoyens des effets nocifs des métaux lourds sur la santé. Ainsi le cadmium qui était très largement diffusé au début des années 2000 - les fameuses batteries CadNi (ou NiCad en anglais) - s’est retrouvé banni des applications grand public.

Développées à partir des années 90, les batteries à base de lithium se sont rapidement démocratisées, et se sont quasi totalement substituées aux batteries CadNi, avec des avantages écologiques certains par rapport aux batteries au plomb ou au cadmium.Pourtant, récemment et en dépit de sa large diffusion, le lithium a été classé parmi les marchandises dangereuses. Des mesures surprenantes et potentiellement anxiogènes ont été prises par l'Association internationale du transport aérien (IATA), qui régule le transport aérien, pour interdire aux passagers de mettre leurs appareils électroniques avec batterie dans les bagages en soute.

Pour le moment, aucune date de commercialisation effective n'a été communiquée. Quant à une potentielle arrivée sur les côtes européennes, on se permet d'en douter, puisqu'on attend encore les 6 autres mobiles annoncés par le constructeur.
Martín Bustos, est un designer industriel qui a fait sa thèse sur les Energies Renouvelables non conventionnelles (ERNC).En grimpant et en se rendant compte de la chaleur de son descendeur lors d'un rappel, il s'est dit que la friction au lieu d'être transformée en chaleur... pouvait être transformée en éléctricité.

C'est ainsi qu'il à inventer un appareil qui se place au dessus du descendeur et qui permet de stocker l'énergie de la friction dans une petite batterie, batterie qui peut ensuite servir a recharger tout type d'appareil, dont les téléphones portables ou les lampes frontales. D’après les résultats d’une nouvelle enquête réalisée par le cabinet J.D Power, l’Apple Watch serait la plus appréciée des montres connectées. Selon une étude réalisée par le cabinet J.D Power, qui a examiné les niveaux de satisfaction de clients ayant acheté une smartwatch au cours des douze derniers mois, l’Apple Watch serait la plus appréciée des montres connectées.L’étude a été menée sur 2.949 clients et J.D Power a demandé aux propriétaires de smartwatch de classer les choses suivantes par ordre d’importance: la facilité d’utilisation, le confort, l’autonomie de la batterie, les fonctions téléphoniques, le prix, la taille de l’écran, le design, la fiabilité, les applications disponibles, et le service client.

Un score sur 1000 a ensuite été donné et c’est Apple qui est arrivé en tête avec sa smartwatch avec un respectable 852. L’Apple Watch a été particulièrement salué pour son confort, son design et sa facilité d’utilisation. Samsung est arrivé deuxième avec un score 842 et s’est distingué par son service client, la taille de l’écran et les fonctions téléphoniques de son appareil.La satisfaction globale des smartwatch est étonnamment élevée, avec un score de 847, ce qui suggère que la plupart des acheteurs sont généralement satisfaits des modèles actuels. L’autonomie et les difficultés liées à la personnalisation sont les choses les plus reprochées aux appareils.

Une enquête similaire a été effectuée au cours de la même période pour les bracelets, avec cette fois-ci 2.949 participants. Samsung est arrivé en tête avec un score de 859, et Garmin se place en seconde position avec 836 points. Chez Samsung, le confort, la fiabilité et la facilité d’utilisation ont été les points les plus positifs.La satisfaction globale des clients a été à nouveau élevée, avec une moyenne de 829 points. 47% des personnes interrogées disent que la facilité d’utilisation était la principale raison de l’achat d’un tracker, bien au dessus du prix et de la réputation de la marque ainsi que des avis d’utilisateurs.

Ce qui est très intéressant au sujet de ces deux études est qu’il n’y a aucune mention de Fitbit, sans doute la marque la plus importante lorsqu’on parle de technologie portable. La société a dû faire face à quelques très gros problèmes avec sa gamme de trackers, comme par exemple des irritations de la peau.Il est également surprenant de voir Samsung figurer sur le podium du côté des bracelets étant donné que son Gear Fit 2 vient seulement d’être lancé, ce qui suggère que les gens ont effectivement été très satisfaits du Gear Fit original.SCIENCE - C'est paradoxal. Plus nous nous entourons d'objets connectés et portables, plus nous sommes envahis par les fils. Car bien que ces gadgets soient connectés en Wi-Fi, 4G ou Bluetooth, il faut toujours les recharger. Et cela ne devrait pas s'inverser, car les experts nous prédisent une pluie de "wearables", bracelets, montres ou encore jeans connectés dans les années à venir.

Les scientifiques travaillent donc à nous libérer de tous ces chargeurs. Des chercheurs de l'université de Pékin ont justement trouvé un moyen de produire de l'énergie grâce aux mouvements du corps. Car si les montres se remontent automatiquement grâce au mouvement de balancier, tout cela reste très mécanique et ne peut pas alimenter un objet connecté.Dans une étude publiée vendredi 17 juin dans la revue Science, ils expliquent avoir réussi cela en utilisant des générateurs "triboélectriques". La triboélectricité, c'est tout simplement l'électricité statique qui s'accumule quand vous frottez votre pull à une chaise en plastique, par exemple. Ici, les chercheurs ont réussi à utiliser cette énergie et à la canaliser et à allumer des leds avec.

"L'avantage, c'est que c'est un système simple et pas cher, qui utilise de l'eau dans du caoutchouc", explique au HuffPost Pascal Vincent, maître de conférences à l'Institut lumière matière de l'université Lyon 1. Un avantage de taille, car les autres systèmes essayant de capter l'énergie des mouvements de notre corps sont souvent complexes.Si allumer des lumières peut servir, le véritable but est bien sûr d'alimenter les batteries de nos objets connectés. Mais pour cela, il va falloir encore travailler sur le sujet, car la puissance captée est très modeste. "En une minute, avec l'objet au poignet, la puissance accumulée est de 3*10^-4 joules", précise Pascal Vincent, qui a fait le calcul. Traduction: c'est au moins 1000 fois moins puissant qu'un chargeur classique de téléphone.

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Batterie FUJITSU LifeBook N6010

Mais la technologie s'améliorera certainement, et d'ici là, les objets que nous utilisons consommeront moins d'énergie. Un vêtement ou un bracelet connecté ont besoin de beaucoup moins d'électricité pour fonctionner qu'un smartphone, après tout.Après les Swift et Storm en 2015, Wileyfox, marque tout neuve montée à Londres et puisant dans ses propres designs et dans les possibilités des usines chinoises, lance les Spark, Spark X et Spark+. Des mobiles qui ne sont pas là pour bousculer la hiérarchie du milieu ou du haut de gamme, mais pour occuper le terrain des smartphones à moins de 200 € avec l'espoir d'être parmi les plus pertinents. "Il y a un an, nous étions une petite entreprise avec des grandes idées et ambitions", explique Nick Muir, PDG de Wileyfox ; "notre idée est que le smartphone, comme le laptop que vous avez sur les genoux [des Thinkpad et MacBook partout dans la salle de conférence, NDLR], coûtent bien trop cher."

Pour ce faire, Wileyfox pratique une légère montée en gamme au sein des Spark, notamment sur la taille de l'écran, la mémoire vive, la capacité de stockage et celle de la batterie. Le Spark se veut donc un smartphone d'apparence très simple, avec un format d'écran de 5 pouces HD, soit une définition de 1 280 x 720 px sur une diagonale de 12,7 cm, une puce mobile non ronflante de chez MediaTek, à savoir une MT6735A quadricÅ“ur cadencée à 1,3 GHz accompagnée d'une mémoire vive de 1 Go. La capacité de stockage, extensible jusqu'à 32 Go supplémentaires via l'ajout d'une carte microSD, plafonne à seulement 8 Go. Côté photo, Wileyfox choisit d'équiper de la même façon avant et arrière du mobile avec des capteurs de 8 Mpx. La batterie, amovible, adopte une capacité de 2 200 mAh. Un smartphone sans prétention, donc, mais dont le prix conseillé de 119,99 € pourrait attirer l'attention.

Cyanogen pour tous, grand écran pour un seul
Le Spark+ vient en quelque sorte combler la plupart des creux de la fiche technique du Spark simple. Ainsi l'écran reste-t-il identique, mais la mémoire vive passe à 2 Go, la capacité de stockage grimpe à 16 Go (toujours extensible via microSD), quand l'appareil photo arrière voit son capteur bondir de 8 à 13 Mpx. La batterie ne bouge pas, malheureusement. Le prix, lui, gagne 30 € et atteint 149,99 €.

Quant au Spark X, il incarne l'expression de Wileyfox sur très grand écran avec un mobile qui passe à 5,5 pouces (14 cm de diagonale) sur une définition HD qui, elle, ne bouge pas. La puce mobile reste la quadricÅ“ur MT6735, tandis que la mémoire vive conserve ses 2 Go, tout comme la capacité de stockage extensible qui propose toujours 16 Go au démarrage. Appareils photo, connectivité, le Spark X est un clone en grand du SparK+, à ceci près qu'il embarque une batterie d'une capacité de 3 000 mAh, histoire d'être à la hauteur de la taille de l'afficheur et de proposer sans doute une grosse autonomie, ce qui est tout à fait possible au regard de l'équipement de ce X. Son tarif indicatif gonfle forcément un peu, pour atteindre 169,99 €.

Enfin, chacun des Spark est compatible 4G LTE (catégorie 3 seulement, soit un débit théorique de 100 Mbps) et possède un double logement pour carte micro SIM, avec la possibilité de cumuler deux SIM et une microSD. Le tout tourne sous Android 6.0 Marshmallow, mais à l'instar des Swift et Storm, c'est bien l'interface Cyanogen OS 13.0 qui prend les commandes. Wileyfox souhaite ainsi garantir le plus de marge de manÅ“uvre possible et de liberté à ses clients sur le logiciel. Les précommandes débutent dès aujourd'hui sur Amazon, avec des livraisons prévues dans 2 semaines pour le Spark, 4 semaines pour le Spark X et 5 semaines pour le Spark+. La confiance semble de mise chez Wileyfox, du moins d'après l'entrain de Nick Muir : "Nous avons fabriqué et distribué 250 000 smartphones sur la génération Swift et Storm et sommes passés de 6 à 27 employés depuis nos débuts. Cela reste très très petit face au duopole qui s'opère aujourd'hui dans la mobilité, mais nous avançons." Très au fait que le Spark X, n'est finalement qu'un Swift bis remis à peu près aux goûts du jour de 2016 sur l'entrée de gamme, il nous donne rendez-vous plus tard dans l'année pour des annonces sans doute placées sur une gamme supérieure.
Vivo vit dans l'ombre des fabricants chinois comme Huawei ou Xiaomi, mais cela n'empêche pas l'entreprise de présenter des smartphones bien dotés. Les derniers en date, les Vivo X7 et X7 Plus, ont tout ce qu'il faut pour plaire. Tout, sauf la dernière version d'Android.

Au-delà d'un design dont l'inspiration californienne est assez évidente, le Vivo X7 choisit deux couleurs que l'on retrouve également chez Apple, "or" et "or rose". Il embarque une dalle Super Amoled de 5,2 pouces en définition Full HD, peut-être bien la même que l'on trouve sur un Galaxy A5 2016 de Samsung. À l'intérieur, c'est un SoC Qualcomm Snapdragon 652 qui officie. Celui-ci est composé de 8 cÅ“urs (4 x Cortex-A72 à 1,8 GHz et 4 x Cortex-A53 à 1,8 GHz) et d'une puce graphique Adreno 510. Il est associé à 4 Go de RAM. Pour le stockage, on trouve une mémoire interne de 64 Go, extensible par microSD.

Sur le plan de la photo, le Vivo X7 est un des rares smartphones à posséder un capteur avant plus fourni en pixels que son alter ego arrière. Ainsi, 16 Mpx sont alloués aux selfies, alors que seulement 13 Mpx sont présents à l'arrière. Le second est épaulé par une mise au point à détection de phases.Sous l'écran se trouve un lecteur d'empreintes digitales. Malgré ses 7,2 mm d'épaisseur, le Vivo X7 embarque tout de même une batterie de 3 000 mAh. Cette dernière est compatible avec la charge rapide de Qualcomm, au moyen d'un connecteur USB type C. Au registre des connectivités, les Wi-Fi, Bluetooth, NFC et 4G LTE répondent à l'appel. En revanche, côté logiciel, la surcouche Funtouch OS de Vivo vient recouvrir Android 5.1 Lollipop. Cela fait un peu tache à l'heure où l'on parle beaucoup de Marshmallow et même de Nougat.
Le Vivo X7 Plus est, comme son nom le suggère, une version plus grande du smartphone décrit plus haut. La dalle Super Amoled passe ainsi à 5,7 pouces, toujours en Full HD. La batterie connait pour sa part une hausse de sa capacité d'un tiers, pour passer à 4 000 mAh. Enfin, dernière différence avec son petit frère, le X7 Plus profite d'un capteur de 16 Mpx aussi bien à l'avant qu'à l'arrière.

Le Vivo X7 se lancera sur le marché chinois dès le 7 juillet, pour un tarif de 2499 yuans (environ 338 euros), alors que la version Plus attendra le 15 du même mois pour un prix encore inconnu. La marque Vivo n'étant pas officiellement distribuée en France, il faudra passer par la case import pour s'offrir les services de l'un ou l'autre.
Dévoilé par des rumeurs qui se sont avérées solides, officialisé lors de la conférence Lenovo Tech World, le Motorola Moto Z est un smartphone modulaire qui foulera le pré carré du LG G5 dès la rentrée prochaine. Nous avons pu le prendre en main et essayer ses modules ; voici nos premières impressions.

Le Fairphone 2, le Projet Ara et le LG G5 ont ouvert la voie à la modularité dans la mobilité, chacun avec une vision légèrement différente du concept. À ce trio s'ajoute aujourd'hui Motorola avec son Moto Z, un smartphone modulaire dévoilé lors de la grande conférence annuelle de Lenovo, le Tech World. L'appareil sera disponible à la rentrée prochaine et Motorola a déjà annoncé l'existence de 3 modules.Pour rappel, le Moto Z est un smartphone à la structure d'aluminium, d'un format de 5,5 pouces à écran WQHD en dalle Super Amoled (soit une définition de 2 560 x 1 440 px sur une diagonale de 14 cm) doté d'une puce mobile quadricÅ“ur Qualcomm Snapdragon 820 (2 cÅ“urs cadencés à 2,2 GHz + 2 cÅ“urs cadencés à 1,6 GHz), d'une mémoire vive de 4 Go, d'une capacité de 32 Go extensible avec une microSD, d'un appareil photo arrière avec un capteur de 13 Mpx à stabilisation optique et autofocus laser et d'un lecteur d'empreinte digitale.

L'ensemble tourne sous le système d'exploitation Android 6.0 Marshmallow et est alimenté par une batterie de 2 600 mAh. À noter, Motorola supprime ici la prise casque jack 3,5 mm et lui préfère un passage exclusif du son filaire par le port USB-C (un adaptateur USB-C vers jack sera fourni). Une capacité un poil faiblarde, surtout pour un mobile haut de gamme aussi bien bien pourvu en composants puissants, mais, nous le jure un représentant de Motorola lors de notre prise en main, "l'optimisation sur le Moto Z est telle qu'il peut tenir jusqu'à 30 heures". Bien, nous verrons cela en temps voulu !

Un concept malin
Le Moto Z, s'il vise les mêmes objectifs que le G5 sur la partie modulaire, se distingue totalement de ce dernier grâce à un concept bien plus intéressant et intuitif. En effet, avec le Moto Z, nul besoin de retirer une partie du téléphone ni, surtout, de devoir l'éteindre puis le rallumer pour ajouter ou interchanger des modules. Pour ce faire, Motorola a décidé de placer des connecteurs faisant transiter informations et énergie sur la partie inférieure du dos du mobile. Ainsi suffit-il de lui ajouter un appendice au dos pour obtenir de nouvelles capacités.

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September 09, 2016

Batterie Dell JKVC5

A l'EPFL, les chercheurs ont fabriqué un dispositif en graphène modulable, qui permet aux circuits de fonctionner aussi bien à de basses qu'à de très hautes fréquences, avec une efficacité jamais égalée. Leur travail est publié dans Nanoletters.Développé au sein du Laboratoire des dispositifs nanoélectroniques, le nouveau dispositif à base de graphène vise à remplacer un composant présent sur tous les objets de communication sans fil: les condensateurs modulables. Leur rôle consiste à faire "résonner" les circuits à différentes fréquences, afin qu'ils fonctionnent avec un maximum de bandes de fréquences. Pour l'instant, les condensateurs de type MEMS ou MOS ne parviennent à répondre simultanément aux demandes de performance en haute fréquence, miniaturisation et une modulation à faible consommation.

Les chercheurs de l'EPFL ont réussi à surpasser ces obstacles en fabriquant un condensateur à base de graphène, compatible avec les circuits traditionnels. Le dispositif consomme très peu d'énergie, et obtient, au-delà de 2,1 GHz, des performances bien supérieures à celles de ses concurrents, tout en étant miniaturisé. "Avec un système classique MEMS, la surface devrait être mille fois supérieure pour obtenir la même valeur de capacité", illustre Clara Moldovan.
Comment ça marche ?

La prouesse des chercheurs repose sur une astucieuse construction "en sandwich", qui permet de tirer le meilleur du graphène. "Lorsqu'il a été découvert il y a plus de 10 ans, le graphène a suscité l'engouement. Très bon conducteur électrique et thermique, flexible, léger, transparent et résistant, il était considéré comme un matériau miracle. Mais on s'est rendu compte qu'il était difficile de l'implanter dans des systèmes électroniques, à cause de sa haute résistance effective due à son épaisseur atomique, explique Clara Moldovan.

La nouvelle structure exploite le fait qu'un gaz bidimensionnel d'électrons dans un puits quantique peut se comporter comme une capacité quantique, exploitant essentiellement le principe de Pauli qui demande une certaine énergie pour remplir un puits quantique avec des électrons. Ce phénomène de capacité quantique est relativement facile à mesurer dans une couche monoatomique de graphène, et est modulable en variant la densité de charge dans du graphène avec la tension.

"En appliquant une tension, nous pouvons "régler" notre condensateur sur une fréquence donnée, exactement comme on règle un poste de radio pour capter différentes chaînes", explique Clara Moldovan, première auteure de la publication.
Des avantages nombreuxLarge et long de quelques centaines de micromètres (env. 0,05 cm), le nouveau dispositif peut être rigide ou flexible, hautement miniaturisable, et consomme très peu d'énergie. Les applications sont donc nombreuses. En plus d'améliorer la transmission des données entre appareils connectés, il permettrait d'allonger la durée de vie des batteries, et de fabriquer des appareils plus compacts. Composé d'un matériau flexible, le dispositif est également le candidat idéal pour être inséré dans des capteurs placés dans les vêtements, ou directement sur le corps humain. "Nos résultats sont une confirmation que le graphène a réellement la possibilité de révolutionner le futur des communications sans fil", estime la chercheuse.

La technologie résultante sera une de type hybride, permettant de combiner le graphène avec la technologie silicium avancée. "Contrairement à ceux qui ont affirmé que le graphène est une future technologie de remplacement du silicium, en réalité on exploite toute sa valeur en électronique si on le combine avec des blocs fonctionnels de silicium", conclut le directeur du Nanolab, Adrian Ionescu.
Écran de 5 pouces en dalle Oled HD (1 280 x 720 px), puce mobile Qualcomm Snapdragon 212 à 4 cÅ“urs ARM Cortex A7 cadencés à 1,3 GHz, 1 Go de RAM, mémoire interne de 16 Go extensible grâce à une carte microSD, appareils photo de 8 Mpx au dos (5 Mpx en façade) et batterie amovible d'une capacité de 2 000 mAh, le Lumia 650 n'amoncelle pas les caractéristiques de folie, mais suffit à offrir une expérience Windows 10 Mobile convenable. Microsoft a largement baissé son prix il y a quelques jours, le faisant passer de 229 à 169 euros. Chez rue du Commerce, on ajoute une petite chute supplémentaire de 20 €, pour un tarif de 149,99 € qui, une fois associée à une offre de remboursement de 50 € valable jusqu'au 28 août prochain, la place tout simplement à 99,99 €. Une proposition bien plus alléchante, donc. L'offre de RDC n'est toutefois valable que sur une faible quantité de pièces.
Vous cherchez à la fois une console, un smartphone dual boot et un mini PC ? Alors le PGS est fait pour vous puisqu’il rassemble les trois. Un nouveau produit surprenant attendu pour 2017 qui vient tout juste d’atteindre son objectif de financement sur Kickstarter.

Le PGS (Portable Gaming System) est la toute première console de jeu portable compatible Windows 10. Grâce à son système dual boot, il fait cohabiter l’OS de Microsoft avec Android Marshmallow. Avec lui, vous pourrez donc jouer aussi bien à Angry Birds qu’à GTA V.Grâce à son emplacement SIM, il peut également être utilisé comme smartphone Android mais également comme PC sous Windows 10, une fois raccordé à un écran externe. Et si vous trouvez tout ça prometteur, attendez de voir sa fiche technique, elle est tout simplement hallucinante.Au programme, deux configurations différentes : une version Lite et une version Hardcore qui embarquent le même processeur quad-core Intel Atom x7 Z8740 cadencé à 2,56 GHz. L’écran secondaire qui figure sur la manette de jeu est également le même pour les deux modèles : une dalle IPS de 4,5 pouces et de définition HD 720p. On retrouve également une connectivité Wifi ac et Bluetooth 4.0 ainsi qu’un connecteur USB 3.0 et un slot micro SD. Mais passons maintenant aux différences.

Å’uvre de STMicroelectronics, le STBC02 inclut notamment un chargeur de batterie Li-ion, un régulateur de tension linéaire, deux commutateurs de charge et un générateur de reset.Avec le STBC02, STMicroelectronics propose un circuit de gestion de batterie de grande compacité destiné aux applications portables et aux wearables. Le nouveau venu combine un chargeur de batterie Li-ion/Li-Pol exploitant un algorithme CC/CV (courant constant, tension constante), un régulateur de tension linéaire de 150mA, deux commutateurs de charge unipolaires (SPDT), une fonction de chien de garde (générateur de reset) et un module de protection de l'élément au lithium. Toutes les fonctions du STBC02 sont gérées via une interface SWIRE qui, au niveau du microcontrôleur, ne requiert qu'une seule broche d'E/S. A l'arrêt, la consommation est de 10nA seulement.

Opera travaille à la mise au point d'un mode basse consommation pour son navigateur, destiné à prolonger la durée de vie d'un ordinateur portable utilisé sur batterie.Et si le navigateur pouvait aider à prolonger l'autonomie d'un ordinateur portable ? Les Norvégiens d'Opera planchent sur la question, avec la mise en place d'un mode « basse consommation » au sein de leur client PC, pour l'instant en phase de test. D'après Opera, ce power saving mode permettrait d'étendre de 50% l'autonomie d'une machine par rapport à l'utilisation d'un navigateur concurrent, pour peu que le matériel autorise les optimisations imaginées.

Lorsqu'il est enclenché, ce mode modifie donc le comportement du logiciel, de façon à puiser le moins possible dans les ressources matérielles de la machine. Entre autres optimisations, Opera évoque la mise en pause des onglets en arrière-plan (qui par défaut peuvent continuer à consommer des cycles processeur), la réduction de la fréquence d'affichage à 30 images par seconde ou la mise en pause de toutes les animations intégrées à l'interface du navigateur.
L'éditeur indique également travailler à la façon dont sont interprétés les scripts Javascript pour appeler moins souvent le processeur, et modifier les paramètres de lecture vidéo, en forçant par exemple l'appel à l'accélération matérielle si celle-ci est disponible. « Nous pensons que ces optimisations autoriseront de belles économies sans compromettre le niveau de rapidité et de performances que vous attendez », indique l'équipe.

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Batterie Dell JKVC5

A l'EPFL, les chercheurs ont fabriqué un dispositif en graphène modulable, qui permet aux circuits de fonctionner aussi bien à de basses qu'à de très hautes fréquences, avec une efficacité jamais égalée. Leur travail est publié dans Nanoletters.Développé au sein du Laboratoire des dispositifs nanoélectroniques, le nouveau dispositif à base de graphène vise à remplacer un composant présent sur tous les objets de communication sans fil: les condensateurs modulables. Leur rôle consiste à faire "résonner" les circuits à différentes fréquences, afin qu'ils fonctionnent avec un maximum de bandes de fréquences. Pour l'instant, les condensateurs de type MEMS ou MOS ne parviennent à répondre simultanément aux demandes de performance en haute fréquence, miniaturisation et une modulation à faible consommation.

Les chercheurs de l'EPFL ont réussi à surpasser ces obstacles en fabriquant un condensateur à base de graphène, compatible avec les circuits traditionnels. Le dispositif consomme très peu d'énergie, et obtient, au-delà de 2,1 GHz, des performances bien supérieures à celles de ses concurrents, tout en étant miniaturisé. "Avec un système classique MEMS, la surface devrait être mille fois supérieure pour obtenir la même valeur de capacité", illustre Clara Moldovan.
Comment ça marche ?

La prouesse des chercheurs repose sur une astucieuse construction "en sandwich", qui permet de tirer le meilleur du graphène. "Lorsqu'il a été découvert il y a plus de 10 ans, le graphène a suscité l'engouement. Très bon conducteur électrique et thermique, flexible, léger, transparent et résistant, il était considéré comme un matériau miracle. Mais on s'est rendu compte qu'il était difficile de l'implanter dans des systèmes électroniques, à cause de sa haute résistance effective due à son épaisseur atomique, explique Clara Moldovan.

La nouvelle structure exploite le fait qu'un gaz bidimensionnel d'électrons dans un puits quantique peut se comporter comme une capacité quantique, exploitant essentiellement le principe de Pauli qui demande une certaine énergie pour remplir un puits quantique avec des électrons. Ce phénomène de capacité quantique est relativement facile à mesurer dans une couche monoatomique de graphène, et est modulable en variant la densité de charge dans du graphène avec la tension.

"En appliquant une tension, nous pouvons "régler" notre condensateur sur une fréquence donnée, exactement comme on règle un poste de radio pour capter différentes chaînes", explique Clara Moldovan, première auteure de la publication.
Des avantages nombreuxLarge et long de quelques centaines de micromètres (env. 0,05 cm), le nouveau dispositif peut être rigide ou flexible, hautement miniaturisable, et consomme très peu d'énergie. Les applications sont donc nombreuses. En plus d'améliorer la transmission des données entre appareils connectés, il permettrait d'allonger la durée de vie des batteries, et de fabriquer des appareils plus compacts. Composé d'un matériau flexible, le dispositif est également le candidat idéal pour être inséré dans des capteurs placés dans les vêtements, ou directement sur le corps humain. "Nos résultats sont une confirmation que le graphène a réellement la possibilité de révolutionner le futur des communications sans fil", estime la chercheuse.

La technologie résultante sera une de type hybride, permettant de combiner le graphène avec la technologie silicium avancée. "Contrairement à ceux qui ont affirmé que le graphène est une future technologie de remplacement du silicium, en réalité on exploite toute sa valeur en électronique si on le combine avec des blocs fonctionnels de silicium", conclut le directeur du Nanolab, Adrian Ionescu.
Écran de 5 pouces en dalle Oled HD (1 280 x 720 px), puce mobile Qualcomm Snapdragon 212 à 4 cÅ“urs ARM Cortex A7 cadencés à 1,3 GHz, 1 Go de RAM, mémoire interne de 16 Go extensible grâce à une carte microSD, appareils photo de 8 Mpx au dos (5 Mpx en façade) et batterie amovible d'une capacité de 2 000 mAh, le Lumia 650 n'amoncelle pas les caractéristiques de folie, mais suffit à offrir une expérience Windows 10 Mobile convenable. Microsoft a largement baissé son prix il y a quelques jours, le faisant passer de 229 à 169 euros. Chez rue du Commerce, on ajoute une petite chute supplémentaire de 20 €, pour un tarif de 149,99 € qui, une fois associée à une offre de remboursement de 50 € valable jusqu'au 28 août prochain, la place tout simplement à 99,99 €. Une proposition bien plus alléchante, donc. L'offre de RDC n'est toutefois valable que sur une faible quantité de pièces.
Vous cherchez à la fois une console, un smartphone dual boot et un mini PC ? Alors le PGS est fait pour vous puisqu’il rassemble les trois. Un nouveau produit surprenant attendu pour 2017 qui vient tout juste d’atteindre son objectif de financement sur Kickstarter.

Le PGS (Portable Gaming System) est la toute première console de jeu portable compatible Windows 10. Grâce à son système dual boot, il fait cohabiter l’OS de Microsoft avec Android Marshmallow. Avec lui, vous pourrez donc jouer aussi bien à Angry Birds qu’à GTA V.Grâce à son emplacement SIM, il peut également être utilisé comme smartphone Android mais également comme PC sous Windows 10, une fois raccordé à un écran externe. Et si vous trouvez tout ça prometteur, attendez de voir sa fiche technique, elle est tout simplement hallucinante.Au programme, deux configurations différentes : une version Lite et une version Hardcore qui embarquent le même processeur quad-core Intel Atom x7 Z8740 cadencé à 2,56 GHz. L’écran secondaire qui figure sur la manette de jeu est également le même pour les deux modèles : une dalle IPS de 4,5 pouces et de définition HD 720p. On retrouve également une connectivité Wifi ac et Bluetooth 4.0 ainsi qu’un connecteur USB 3.0 et un slot micro SD. Mais passons maintenant aux différences.

Å’uvre de STMicroelectronics, le STBC02 inclut notamment un chargeur de batterie Li-ion, un régulateur de tension linéaire, deux commutateurs de charge et un générateur de reset.Avec le STBC02, STMicroelectronics propose un circuit de gestion de batterie de grande compacité destiné aux applications portables et aux wearables. Le nouveau venu combine un chargeur de batterie Li-ion/Li-Pol exploitant un algorithme CC/CV (courant constant, tension constante), un régulateur de tension linéaire de 150mA, deux commutateurs de charge unipolaires (SPDT), une fonction de chien de garde (générateur de reset) et un module de protection de l'élément au lithium. Toutes les fonctions du STBC02 sont gérées via une interface SWIRE qui, au niveau du microcontrôleur, ne requiert qu'une seule broche d'E/S. A l'arrêt, la consommation est de 10nA seulement.

Opera travaille à la mise au point d'un mode basse consommation pour son navigateur, destiné à prolonger la durée de vie d'un ordinateur portable utilisé sur batterie.Et si le navigateur pouvait aider à prolonger l'autonomie d'un ordinateur portable ? Les Norvégiens d'Opera planchent sur la question, avec la mise en place d'un mode « basse consommation » au sein de leur client PC, pour l'instant en phase de test. D'après Opera, ce power saving mode permettrait d'étendre de 50% l'autonomie d'une machine par rapport à l'utilisation d'un navigateur concurrent, pour peu que le matériel autorise les optimisations imaginées.

Lorsqu'il est enclenché, ce mode modifie donc le comportement du logiciel, de façon à puiser le moins possible dans les ressources matérielles de la machine. Entre autres optimisations, Opera évoque la mise en pause des onglets en arrière-plan (qui par défaut peuvent continuer à consommer des cycles processeur), la réduction de la fréquence d'affichage à 30 images par seconde ou la mise en pause de toutes les animations intégrées à l'interface du navigateur.
L'éditeur indique également travailler à la façon dont sont interprétés les scripts Javascript pour appeler moins souvent le processeur, et modifier les paramètres de lecture vidéo, en forçant par exemple l'appel à l'accélération matérielle si celle-ci est disponible. « Nous pensons que ces optimisations autoriseront de belles économies sans compromettre le niveau de rapidité et de performances que vous attendez », indique l'équipe.

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