October 06, 2017

Akku FUJITSU LifeBook A512

Die Basis bildet beim ASUS VivoBook E12 jeweils der Intel Celeron N3350 Dualcore-SoC oder der mit vier Rechenkernen ausgerüstete Intel Pentium N4200. Die Chips haben jeweils einen Basistakt von 1,1 Gigahertz und erreichen bei stärkerer Belastung eine Turbo-Frequenz von bis zu 2,4 Gigahertz. Weil die Chips jeweils eine Verlustleistung von maximal sechs Watt aufweisen, können sie hier wohl lüfterlos verbaut werden. Der Arbeitsspeicher ist in den Basisvarianten jeweils zwei Gigabyte groß, es gibt aber auch empfehlenswertere Ausgaben mit vier GB RAM. Wählt man das E203NA, sind eMMC-Speichermodule mit 32, 64 oder 128 GB verbaut, während das E203NAH mit einer 500 GB oder ein Terabyte großen Festplatte daherkommt. Gefunkt wird jeweils mittels Gigabit-WLAN oder Bluetooth 4.1. ASUS verpasst dem VivoBook E12 grundsätzlich zwei USB-3.0-Ports von voller Größe sowie einen USB Type-C-Port, der auch USB 3.1 unterstützt. Hinzu gesellen sich auch noch ein kombinierter Audioausgang, ein HDMI-Port und ein MicroSD-Kartenleser. Oberhalb des Displays ist außerdem natürlich eine Webcam angebracht, die eine HD-Auflösung bieten soll.

Dank eines 38-Wattstunden-Akkus dürften die neuen ASUS-Notebooks recht ordentliche Laufzeiten erzielen, so dass damit letztlich bis zu zehn Stunden ununterbrochene Nutzung möglich sein sollen. Mit 16,9 Millimetern sind die in einem Kunststoffgehäuse realisierten Geräte relativ dünn und mit 980 Gramm vor allem auch noch extrem leicht. Wann und zu welchem Preis die neuen VivoBook E12-Modelle auf den Markt kommen, ist aktuell noch offen. Vermutlich erfolgt die offizielle Präsentation auf der Computex Ende Mai. Vermutlich bewegen sich die neuen, kleinen VivoBooks in der Preisregion von 250 bis 400 Euro und treten damit die Nachfolge der verschiedenen Varianten des ASUS VivoBook E200 an, das aktuell noch immer zu Preisen ab rund 220 Euro gehandelt wird. Begrüßenswert ist hier die Verwendung der neueren Intel "Apollo Lake"-Prozessoren, die vor allem in Sachen Grafikleistung erheblich mehr bieten können. Die Stiftung Warentest hat 18 Notebooks, Ultrabooks und Convertibles getestet. Bei den Notebooks schnitt das Macbook Pro 15 am besten ab, das beste Ultrabook ist dem Test zufolge das HP Envy 13.

Die Stiftung Warentest hat in einem aktuellen Test sieben Notebooks, sechs Ultrabooks und fünf Convertibles unter die Lupe genommen. Die Verbraucherorganisation ist unter anderem der Frage nachgegangen, welche Produktgattung für welchen Nutzer am besten geeignet ist, denn sie richten sich jeweils an unterschiedliche Anforderungsprofile.Hardware-Tests und -Rankings der Stiftung Warentest genießen bei vielen einen etwas umstrittenen Ruf, dennoch spielen die Bewertungen der Konsumentenschützer bei der Kaufentscheidung immer noch eine relevante Rolle. Der aktuelle Notebook-Test dürfte daher ähnlich heiß diskutiert werden wie der letzte Smartphone-Test. Die Einschätzungen der Warentester können dennoch als eine sinnvolle Ergänzung, aber nicht als alleinige Quelle vor dem Kauf eines neuen Produkts betrachtet werden, zumal die getesteten Produkte nur eine kleine Auswahl der auf dem Markt befindlichen Geräte darstellen. Im Ranking sind nicht einmal Microsofts Surface Book und das Surface 4 Pro zu finden, was jedoch unter anderem mit dem Alter der Geräte zu tun haben könnte – ganz aktuell sind sie nicht mehr.

Verglichen wurden Desktop-Browser (Safari und Chrome auf einem MacBook Pro) mit Smartphones und das Ergebnis fällt ernüchternd aus: Im Schnitt waren die mobilen Geräte 889 mal langsamer als als die Desktops, am besten schnitt noch iOS ab, das „nur" 6 mal langsamer war, das schnellste Android-Smartphone war um den Faktor 10 langsamer und am anderen Ende waren Geräte, die schlechtesten Smartphones waren mehrere tausend mal langsamer. Überraschen kann das Testergebnis auch höchstens beim Faktor des Geschwindigkeitsunterschieds – dass Smartphones mit ihren schwächeren Prozessoren und der Optimierung auf möglichst lange Akkulaufzeiten nicht die Performance von Desktop-Systemen erreichen kann ist auch ohne einen solchen Test klar. Das Fazit des Reports fällt dementsprechend aus: HTML 5 ist gerade dort, wo die Technik am interessantesten ist für viele Fälle einfach zu langsam. Das bezieht sich natürlich vor allem, aber nicht nur auf Spiele:

Another way to think about it is this. If your HTML5 game is playable on a laptop, think to yourself, "if this game was running 10 times slower, would it still be fun?” If the answer is yes, you have built a mobile compatible application for the upper echelon of the fastest, most modern smartphones in the world. If your game is still fun running a hundred or a thousand times slower, then you have successfully built a mass market, mobile HTML5 application. Man sollte bei diesem Report natürlich nicht außer acht lassen, von wem er stammt: Spaceport selbst bietet eine Gaming-Engine an, die es Entwicklern erlaubt mit nur einer Codebasis für alle Plattformen zu arbeiten – das Ergebnis soll dann aber die Performance einer nativen App für die jeweilige Plattform liefern. Unglücklich ist man dort also sicher nicht über das Ergebnis des Tests.

Lenovos S200-Serie gilt schon lange als Geheimtipp für den günstigen Einstieg in die Welt der 11,6-Zoll-Notebooks. Die Geräte bieten zum kleinen Preis eine ausreichende Leistung und eine der besten Notebook-Tastaturen überhaupt. Das S205 hat aber bald das Ende seines Lebenszyklus erreicht, denn im Januar waren die neuen Modelle Lenovo IdeaPad S200 und S206 auf der CES erstmals zu sehen. Das S206 ist die neue AMD-Version der günstigen 11,6-Zöller von Lenovo und wurde jetzt erstmals in einem kleinen Produktvideo bei YouTube gezeigt. Das System wird wahrscheinlich mit einem AMD Fusion C-60 oder E-450 (2x 1,33 oder 2x 1,6 GHz) daherkommen und die vom S205 bekannte Basisausstattung bieten. Es werden Modelle mit SSD und normaler Festplatte erwartet. Preislich wird es wohl wieder bei rund 300 Euro losgehen – mit Betriebssystem ab rund 350 Euro.

Mit einer Bauhöhe von nur 20,7 Millimetern ist das Lenovo IdeaPad S206 nur wenig dicker als die aktuellen Ultrabooks. Es gibt drei USB-Ports, einen Kartenleser, HDMI-Ausgang, Ethernet-Anschluss und einen kombinierten Headset-Port. Das Display wird wohl wie bisher mit 1366×768 Pixeln arbeiten und eine glänzende Oberfläche haben. Das Gehäuse ist außen mit Metallabdeckungen versehen, die inneren Oberflächen sind hingegen aus Plastik. Die Akkulaufzeit gibt Lenovo in seinem Video mit recht mageren vier Stunden an – wollen wir hoffen, dass man diesen Wert auch mindestens erreicht, denn alles andere wäre wohl nicht mehr zeitgemäß. Außerdem hoffe ich, dass Lenovo beim S206 bei den Display-Scharnieren nachgebessert hat, denn bei meinem U160 (das mit dem S205 bis auf die Intel-CPU weitgehend baugleich ist) ist der Display-Deckel nach nur 10 Monaten abgerissen

Samsung hat sich intern das Ziel gesetzt, die Verkaufszahlen seiner Notebooks im Jahr 2012 um mindestens 30 Prozent zu steigern. Gerade bei Ultrabooks will man kräftig zulegen, konnte man die Geräte der Baureihen Samsung Series 5, 7 und 9 doch bereits recht erfolgreich im Markt etablieren. Insgesamt sollen Ultrabooks in diesem Jahr einen Anteil von 50 Prozent an der Gesamtzahl der von Samsung verkauften Notebooks haben. Samsung verkauft den absoluten Löwenanteil seiner PCs bisher in seinem Heimatmarkt Südkorea, wo das Unternehmen einen Marktanteil von gut 50 Prozent innehat. Weltweit hat Samsung im Jahr 2011 mit 13,1 Millionen verkauften Notebooks einen Markanteil von 6,1 Prozent erreicht und war somit in Sachen Liefervolumen der siebtgrößte Hersteller. Die Koreaner haben jedoch große Ressourcen im Bereich der Display-Panels, Akkus und SSDs, so dass Samsung zu einer immer größeren Bedrohung für seine Mitbwerber wird, gerade im Ultrabook-Segment. Angeblich verkaufen sich die Ultrabooks der Samsung Series 5 bereits bestens, weshalb das Unternehmen die Produktion im Januar und Februar gesteigert hat. Für 2012 gehen Marktbeobachter davon aus, dass Samsung rund 17 Millionen Notebooks verkaufen wird – davon wären dann 8,5 Millionen Stück Ultrabooks. In der zweiten Jahreshälfte will Samsung erstmals einen Teil seiner Produktion zum Vertragsfertiger Compal auslagern, um Kosten zu senken. Bisher fertigt Samsung alle Geräte in eigenen Werken.

Bereits seitdem bekannt wurde, dass Windows auch mit ARM-Prozessoren kompatibel sein wuerde wusste man natuerlich dass die ueblichen Verdaechtigen hier Chips zuschiessen wuerden: Texas Instruments, Nvidia, Samsung und natuerlich Qualcomm. In einem Interview hat Rob Chandhok, unter anderem Praesident des Qualcomm Innovation Center, nun verlauten lassen dass man nicht einfach die fuer Smartphones entwickelte Chips in Laptops werfen wolle sondern noch einiges speziell fuer Windows im Koecher habe. Das macht auch Sinn, denn Qualcomm-Chips werden sich in Ultrabooks mit Intel iCore Prozessoren und dergleichen messen muessen und nicht „nur" mit TI, Nvidia und Co. Ausserdem sind in Notebooks meist groessere Akkus verbaut, was den Ingenieuren mehr Handlungsfreiheit bei der Performance-Optimierung gibt. Sie koennen schlichtweg auf mehr Saft zurueckgreifen und ausserdem sind Akkulaufzeiten von 6-8 Stunden in Ultrabooks eine ganz andere Dimension als mehrtaegige Laufzeiten in Smartphones.Als Hauptalleinstellungsmerkmal hat man sich erstmal aussergewoehnliche Multimedia-Feautures und herausragende Konnektivitaet (4G?) herausgepickt. Wenn alles klappt, dann steht zum Release von Windows 8 sogar schon ein 64Bit-Snapdragon in den Regalen, aber das ist zur Zeit noch Zukunftsmusik. Ich freue mich erstmal auf ein ARM15 Quadcore Snapdragon Monster.

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Akku FUJITSU LifeBook S6410C

Windows-Wechsel: Am Dienstag hat Microsoft mit dem Surface Laptop ein neues Mitglied der Surface-Familie vorgestellt. Die interessanteste Neuerung ist dabei Windows S. Mit dem Betriebssystem kann man nur Apps aus dem offiziellen Store nutzen. Andere Windows-Programme kann man nicht installieren. Wer trotzdem nicht auf klassische Windows-Programme verzichten will, kann auf Windows Pro upgraden. Im Anschluss an die Ankündigung war unklar, was das kostet. Wie Cnet berichtet, ist das Upgrade dieses Jahr für Käufer des neuen Laptops noch gratis. Ab 2018 verlangt Microsoft dafür 49 Dollar. Bild: Keystone (3 Bilder) Microsoft hat heute zwei Neuheiten vorgestellt. Zum einen eine abgespeckte Windows-Version namens Windows 10 S. Anders als das normale Windows 10 laufen darauf nur Apps, die aus dem Appstore von Microsoft stammen. Anders als das ungeliebte und gescheiterte Windows RT profitiert Windows 10 S vom inzwischen besseren App-Angebot. Dennoch fehlen aktuell – wie Microsoft an der Veranstaltung selbst gesagt hat – Apps wie Spotify, Word oder Excel. Alle sollen demnächst erscheinen, aber einen genauen Zeitplan nannte Microsoft nicht. Auch unklar blieb die Möglichkeit von Windows 10 S auf Windows 10 Pro zu wechseln, um alle Windows-Programme nutzen zu können. Zusammen mit Windows 10 S hat Microsoft zahlreiche Billig-Laptops von Firmen wie Dell, HP, Acer, Asus usw. angekündigt.

Nebst dem abgespeckten Windows hat Microsoft auch einen Premium-Notebook vorgestellt. Der Surface Laptop ist Microsofts erstes Surface Gerät, das das Rad nicht neu erfinden will. Es ist einfach ein Laptop. Schüler und Studenten hätten genau ein solches Gerät gewollt und Microsoft hat es gebaut. Für 999 Dollar bewegt es sich preislich im üblichen Premium-Rahmen. Der Akku soll fast 15 Stunden durchhalten. Wie bei anderen Surface-Geräten hat der Laptop einen Touchscreen auf den man mit dem Stift zeichnen kann.Microsofts oben erwähnte Hardware-Partner dürften sich kaum über die neue Konkurrenz im Premium-Sektor freuen. Bis anhin hat Microsoft die Surface-Reihe genutzt um neue Geräte-Kategorien zum Durchbruch zu verhelfen. Nun mischt Microsoft auch im traditionellen Laptop-Geschäft mit. Als Kunde kann man sich freuen. Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft und senkt die Preise.

Als Fan der Surface-Pro-Tablets vermisse ich allerdings Neuigkeiten in dem Bereich. Das Tablet mit Anklips-Tastatur hat 2015 sein letztes Update erhalten und ist im Surface-Sortiment nun die günstigste Option. Hoffentlich arbeitet Microsoft bereits fleissig an einem Surface Pro 5. Wenn es das dann auch in Burgunderrot gibt, lockt es mich vielleicht wieder von meinem iPad Pro weg. Das hat in den letzten Monaten mein Surface Pro 3 zusehends als wichtigstes Arbeitsgerät abgelöst.Heute um 15.30 wird Microsoft in New York an einer Präsentation aller Voraussicht nach ein neues Mitglied der Surface-Familie und eine neue Variante von Windows 10 vorstellen.Microsoft-Insider haben dem Techmagazin «The Verge» verraten, dass es sich beim neuen Surface nicht um ein Surface Pro 5 handeln wird. Das letzt Microsoft-Tablet mit Anklips-Tastatur wurde im Oktober 2015 vorgestellt und wartet seither auf einen Nachfolger.Das neue Surface soll nun ein relativ normaler Laptop sein, wie «The Verge» berichtet. Als Zielgruppe hat Microsoft den Bildungssektor im Visier, wie die Event-Einladung bestätigt.In dem Bereich hat Google mit den günstigen und einfachen Chromebooks Microsoft gerade in den USA einige Kunden abspenstig gemacht. Das hat einige Beobachter vermuten lassen, dass Microsofts neuer Laptop genau diesen Sektor mit einem tieferen Preis ins Visier nehmen könnte.

Erste Produktfotos, die auf Twitter kursieren, wecken nun aber Zweifel an diesen Tiefpreis-Spekulationen. Zeigen die Bilder doch einen ziemlich hochwertig anmutenden Laptop:Seit heute gilt auf Flughäfen im Nahen Osten und Nordafrika auf einigen Flügen in die USA ein Verbot von elektronischen Geräten. Nur das Mobiltelefon darf noch ins Handgepäck.Auf dem Atatürk-Flughafen in Istanbul informierten Schilder die Passagiere über die neuen Einschränkungen. Auch für andere betroffene Flughäfen wie etwa Dubai trat das Verbot heute in Kraft. In Dubai werden derzeit mit 1,1 Millionen Menschen besonders viele Passagiere erwartet, da das Land mit einem langen Wochenende den Frühling begrüsst. Aus Dubai bietet die Airline Emirates täglich 18 Flüge in die USA an.«Ich verstehe die Sicherheitsaspekte», sagte die vom Verbot betroffene Passagierin Debbie Corfield der Nachrichtenagentur AFP. Die in Katar ansässige Britin arbeitet für eine US-Firma und fliegt jährlich mindestens drei Mal in die USA. Sie habe mit dem Verbot aber das Problem, dass sie auf dem Flug nicht arbeiten könne. Daher sei auch ihre Firma von dem Verbot betroffen.

Man sieht das Tablet in allen Disziplinen von Design, Gewicht und Ausdauer bis Performance und Software gut aufgestellt, hält aber gerade Letzteres für den Grund, wieso man die Konkurrenz auf Abstand halten kann as iPad Air spielt mit seiner Technik in der Königsklasse der Tablet-Hersteller, ist dort aber nicht mehr allein. Apples stärkerer Trumpf ist die Software. Das neue Betriebssystem iOS7 ist – mit kleinen Ausnahmen – sehr gut gelungen. Die iWorks- und iLife-Anwendungen, die es nun kostenlos gibt, sucht man bei der Konkurrenz vergeblich. Auch Kollege Sven von der Bild haut in die gleiche Kerbe und ist natürlich voll des Lobs. Konkurrenz für das iPad Air sieht er derzeit lediglich in den eigenen Reihen – durch das bald erscheinende iPad mini Retina as iPad Air ist das derzeit schnellste, schönste und vielseitigste Tablet, das man kaufen kann. Es wird jedoch schon bald harte Konkurrenz bekommen – durch das neue iPad Mini mit Retina-Display, das technisch identisch ausgestattet ist. Apple wird damit leben können.

Die Kollegen von TechCrunch sehen ebenfalls die größte Konkurrenz im kleineren iPad, welches demnächst zu kaufen sein wird, weil man nahezu die gleiche Power in den kleinen Kameraden steckt und das kleinere Format aktuell bei den Käufern oft auf mehr Liebe stößt als die 10-Zöller. Dennoch hält man das iPad Air für das derzeit stärkste 10-Zoll-Tablet und zählt als Vorteil auf, dass man das Gerät so viel schlanker und leichter machen konnte, ohne dass die Akkulaufzeit darunter leidet.The iPad Air is a huge improvement over the iPad 4th-gen, or the iPad 2, pictured in the gallery. Its form factor is the best currently available for a 10-inch tablet, and it provides a great blend of portability and usability that leans towards the media device end of the spectrum. Auch bei Slashgear hatte man das Gefühl, dass das kleine iPad mini den großen Tablets so ein wenig die Show gestohlen hat. Mit dem iPad Air sieht man die Rückkehr des 9.7-inch Tablets ins Rampenlicht:The iPad Air is the no-compromise tablet. Beautiful display, crisp design, premium build quality: it’s the gold-standard by which tablets are judged, and rightly so. If Apple’s full-sized slates had fallen into the shadow of their mini brethren over the past twelve months, the iPad Air brings the larger tablet right back into the spotlight.

Es zieht sich wie eine roter Faden durch die Reviews: Toll, dass das iPad Air so dünn und leicht ist und bei der Performance zulegen konnte – dennoch muss sich das Tablet vor seinem kleinen Bruder in acht nehmen, der ebenfalls mit diesen Vorteilen punktet, zudem günstiger zu haben sein wird:However, there is one tablet that’s thinner and lighter still, yet holds the promise of great performance and build quality: the upcoming iPad Mini with Retina Display. At $100 cheaper, that slate could prove the stiffest competition the full-size iPad has yet seen. Bei Pocketlint führt das iPad Air – wie überall sonst auch – die Tablet-Charts bei den großen Geräten unumstritten an. Es gibt nicht wirklich was zu mäkeln an dem Gerät, allerdings hätte man sich auch hier Touch ID gewünscht und sieht das iPad Air künftig durch das iPad mini Retina bedroht. Nichtsdestotrotz kommt man zu einem sehr positiven Fazit:Apple has done it again: the iPad Air is a tablet better than the last iPad. Simply put the iPad Air is the bestiPad the company has ever made. It’s light, it’s thin, it’s fast, it’s amazing.

Auch von Anand Lal Shimpi ist das iPad Air mit sehr viel Wohlwollen aufgenommen worden. Er stellt fest, dass sich nichts grundsätzlich verändert hat, man keine fundamentalen Dinge eingeführt hat, aber die Stellschrauben an so vielen Punkten nochmal ein wenig nachziehen konnte, so dass unter dem Strich wieder einmal das beste Tablet der 10-Zoll-Klasse steht.The iPad Air is the most significant upgrade to the 9.7-inch iPad in its history. It’s lighter, more portable, more usable and faster than any previous iPad. It doesn’t fundamentally change what you can do with a tablet, but if you’re in the market for one the iPad Air really is the best iPad to date. DSC_3804sm Das ist ein erster Überblick dessen, was die Medienwelt derzeit über das iPad Air berichtet und es ergibt sich hier ein durchaus schlüssiges Gesamtbild. Durch die Bank wird Apple bescheinigt, dass man durch die Modifikationen beim Design in Kombination mit herausragender Software und optimierter Performance das beste derzeit erhältliche Tablet auf dem Markt hat.

Die einzige Regenwolke über dem iPad Air ist scheinbar das iPad mini mit Retina-Display: Gleiche Ausstattung und Vorteile bei geringerer Größe, sprich: größerer Mobilität. Es wird spannend zu sehen sein, wie sich die Käufer entscheiden werden. Den Durchblick behalten. Es kann sehr schwierig sein im Laptop-Markt den Durchblick zu behalten, selbst wenn man sich nur an einen Hersteller hält. In diesem Artikel wollen wir versuchen eine gute Übersicht zu einem Teil des aktuellen Lenovo ThinkPad-Portfolios zu schaffen, genauer gesagt zur ThinkPad T-Serie und zur ThinkPad X-Serie. Dabei wollen wir klären, welches ThinkPad am besten für die mobile Nutzung geeignet ist. HP hat seine im Sommer 2016 begonnene Rückrufaktion für Notebook-Akkus erweitert. Kunden, die bereits im vergangenen Jahr ihre Notebooks überprüft haben, müssen dies unbedingt wiederholen, weil weitere Akkus dazugekommen sind, warnt der Hersteller. Die Akkus könnten überhitzen und in Brand geraten.

Die betroffenen Akkus wurden in Notebooks der Reihen HP, Compaq, HP ProBook, HP ENVY, Compaq Presario und HP Pavillon ausgeliefert, die weltweit zwischen März 2013 und Oktober 2016 verkauft wurden. Sie wurden auch als Zubehör oder Ersatzteile verkauft und vom Kundendienst als Ersatzteile bereitgestellt.HP warnt eindringlich davor, die betroffenen Akkus weiter zu benutzen. Kunden sollten den Akku herausnehmen und ihr Notebook bis zum Austausch des Akkus nur mit externer Stromversorgung betreiben. Der Ersatzakku wird kostenlos geliefert.Nutzer finden genauere Informationen auf einer Serviceseite von HP. Dort stellt der Hersteller ein Dienstprogramm zum Download bereit, mit dem sich überprüfen lässt, ob vom Akku im eigenen Notebook Gefahr ausgeht. Alternativ kann dies auch über ein Formular getestet werden, in das die Seriennummer des Notebooks und der Barcode des Akkus eingegeben werden.

Der taiwanische Computerkonzern ASUS hat ohne große Ankündigung eine Art Nachfolger seiner einst äußerst erfolgreichen Notebooks der EeePC-Serie auf seiner Website gelistet. Das ASUS VivoBook E12 tritt mit einer Basisausstattung an und verfügt über ein 11,6 Zoll großes Display und ist wahlweise in Varianten mit Flash-basiertem Speicher oder klassischer Festplatte zu erwarten.Das ASUS VivoBook E12 E203NA und das ASUS VivoBook E12 E203HA sind praktisch identisch, doch das erstgenannte Modell hat eMMC-Flash als Festspeicher an Bord, während beim zweiten Modell normale Festplatten mit Kapazitäten von bis zu einem Terabyte verbaut werden. Beide Modelle haben ein 11,6 Zoll großes Display mit 1366x768 Pixeln Auflösung, wobei der Hersteller nicht angibt, ob es sich um simple TN- oder um blickwinkelstabile IPS-Panels handelt.

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October 05, 2017

Batterie Dell XPS L511Z

Les plans de Google de se développer dans le covoiturage pourraient envenimer une relation déjà tendue avec Uber. Alors que Google a investi 258 millions de dollars dans l’entreprise en 2013, les deux sont de plus en plus vus comme des rivaux.Uber a initialement utilisé Google Maps comme la plate-forme de navigation préférée, mais a annoncé en juillet dernier qu’elle commençait à développer son propre service de cartographie afin de réduire sa dépendance à Google, tel que le souligne CNET.Et, ce n’est pas fini. Uber a récemment exclu des cadres de Alphabet, la société mère de Google, de ses réunions du conseil d’administration, selon The Information. Aujourd’hui, le WSJ a également rapporté que le dirigeant d’Alphabet, David Drummond, a démissionné du conseil d’administration de Uber, citant une concurrence croissante entre les entreprises.Si la rivalité de Google et Uber continue, elle pourrait jouer un rôle majeur dans le covoiturage dans le futur. Google a passé des années à développer sa voiture autonome (sans conducteur), et se prépare à les déployer. Uber, quant à elle, a investi massivement dans la recherche de la voiture autonome, et s’apprête à tenter l’expérience avec Volvo.

Bien que Waze Carpool soit actuellement un excellent moyen de coordonner les conducteurs et les passagers, ce n’est pas un service à part entière de covoiturage comme Uber et Lyft. Google devra également aborder les nombreux défis qui affligent ces services, comme le fait de rémunérer les pilotes. Google est telle prête à surmonter les nombreux pièges d’un tel service ? Nous en saurons plus dans quelques mois.iPhone 6S est un modèle « tock » dans le célèbre cycle de conception « tick tock » d’Apple. En effet, les « tick » introduisent un nouveau matériel, ainsi que les « tock » améliorent le fonctionnement interne.Cela signifie que l’iPhone 7 lancé cette année est un « tick ». Mais, si l’on se réfère seulement à l’esthétique et la conception du smartphone, Apple a semble-t-elle brisée ce cycle. En effet, l’iPhone 7 semble être un autre « tock ».Néanmoins, il y a des apparences trompeuses. Est-ce le cas ? Découvrons-le.

L’iPhone 7 ressemble à l’iPhone 6S. Il y a des différences, mais elles sont subtiles. Parmi elles, on peut souligner des lignes d’antenne quasiment disparues, un nouveau bouton Home conçu pour être sensible à la pression (Taptic Engine), le passage du gris sidéral au noir mate. Mais, il y a une nouvelle option de couleur intéressante : le noir de jais ultra brillant. Enfin, il y a un autre grand changement à la conception globale : la prise casque n’existe plus.Bien que ce soient de mauvaises nouvelles pour les musiciens et pour tous ceux qui aiment l’écoute au casque filaire tout en chargeant leur téléphone, sachez que vous aurez au moins un adaptateur Lightning vers la prise jack de 3,5 mm afin d’utiliser vos écouteurs existants.L’iPhone 7 offre également un son stéréo qui, selon Apple, lui permet de délivrer deux fois plus de puissance audio que l’iPhone 6s et d’offrir une meilleure gamme dynamique.La prise casque en moins, cela a également permis à Apple de rendre l’iPhone 7 résistant à l’eau et à la poussière comme en atteste son indice de protection IP67. Liquides renversés, éclaboussures et poussière devraient vous donner moins d’inquiétude.L'iPhone 7 est résistant à l'eau et à la poussièreL’iPhone 7 est résistant à l’eau et à la poussière Le passage au Lightning signifie que les écouteurs sont maintenant dotés d’un embout Lightning. Apple recommande d’utiliser ses nouveaux écouteurs sans fils AirPod, bien qu’ils resteront très coûteux — 179 euros.

C’est le même processeur que nous retrouvons dans le Huawei Mate 8. Alors que le Honor 8 ne fait pas pire que son prédécesseur, la dernière puce Snapdragon 820 de Qualcomm est bien meilleur, et le Kirin 950 n’est pas aussi flamboyant qu’il l’était quand il a été annoncé.Sous le capot, on va également retrouver 4 Go de mémoire vive (RAM), soit une quantité décente pour un smartphone abordable. De façon réaliste, 4 Go est si suffisant pour tout ce que vous allez faire sur votre smartphone. En fonctionnement réel, le Honor 8 s’en sort parfaitement.Huawei vend le Honor 8 soit avec 32 ou 64 Go de stockage interne. De plus, sachez qu’un plateau SIM hybride permet aux utilisateurs d’étendre ces options avec leur propre carte micro SD pour encore plus d’espace.S’il y a une caractéristique qui se démarque sur le Honor 8, la première que vous montrez à vos amis en exhibant votre nouveau smartphone, va être ses deux caméras incrustées à l’arrière. Tout comme le Huawei P9, nous retrouvons une paire de capteurs de 12 mégapixels : l’un est principalement utilisé pour la collecte d’informations de couleur, et l’autre pour collecter les données de luminosité. Tous les deux ont une ouverture f/2.2, mais pourtant elles n’ont pas l’image de marque Leica — comme sur le P9. Néanmoins, le matériel semble essentiellement la même caméra.

Tout comme sur le P9, le Honor 8 produit un résultat très satisfaisant. Dans le cas de Huawei, les deux caméras semblent être beaucoup mieux qu’une, et sous une grande variété de conditions — produites en combinant les données de chaque caméra dans le logiciel. Bien que de temps en temps j’ai éprouvé quelques difficultés dans certaines situations d’éclairage, le résultat est proche des caméras des smartphones haut de gamme.Honor 8 : effet d'ouverture largeHonor 8 : effet d’ouverture large Comme d’autres fabricants fournissant des smartphones doté d’un mode double caméra, Huawei ne peut pas résister à l’envie d’essayer d’inclure des effets spéciaux. Elle tente d’émuler une gamme d’ouvertures de l’appareil photo pour modifier la profondeur de champ – bien que dès fois le logiciel n’arrivait pas à faire la différence entre un flou au premier et second plan.Il est bon de voir un smartphone où la partie photo est complètement débridée, puisque vous allez retrouver un mode pro qui vous permet de manuellement régler des choses comme l’ISO, la balance des balances, etc. afin de prendre de meilleurs clichés. Vous pouvez modifier la mise au point dans le mode standard, mais si vous voulez vraiment contrôler le rendu de votre photo, vous avez la possibilité de le faire.

La caméra frontale de 8 mégapixels n’a peut-être pas deux capteurs, mais elle le boulot, et le fait bien. Le logiciel de Huawei est particulièrement bien fait, vous donnant un joli repère visuel pour se concentrer sur vous, et s’assurer que vous souriez à la caméra, et que vous ne regardez pas à côté.Pour un téléphone qui met fortement l’accent sur les performances de l’appareil photo, cela peut être une surprise de voir que le Honor 8 ne supporte pas l’enregistrement vidéo 4K. L’enregistrement traditionnel plafonne à un mode 1080 p à 60 fps, mais la qualité n’est pas optimale, avec une sortie qui est nettement plus sombre que le mode 1080p à 30 fps.Bien qu’il soit difficile de vous dire exactement quelle autonomie vous allez retrouver sur le Honor 8 puisque énormément de paramètres vont influer sur celle-ci. En ce qui me concerne, avec une luminosité ajustée automatiquement, et une utilisation « standard » j’ai réussi à tenir un plus plus de 9 heures sur une seule charge.

Tout aussi important que d’avoir une batterie qui dure dans le temps, le Honor 8 gère également la recharge rapide, et avec le chargeur rapide inclus dans la boîte, j’ai pu recharger complètement la batterie en moins de 100 minutes — pas mal du tout.Le Honor 8 est très agréable, tout comme les caractéristiques qu’ils offrent. Évidemment, la grosse nouveauté est l’ajout des deux caméras, et j’ai clairement rien à redire dessus. Quel est le problème ? Le reste du marché.Honor vend le Honor 8 de 32 Go pour seulement 399 euros. Autrement dit, il est certes très abordable, mais il est néanmoins au même prix que d’autres smartphones de la gamme. Et, c’est le même prix que le OnePlus 3, un autre smartphone qui se positionne sur un marché du haut de gamme à un prix abordable.Le Honor 8 et le OnePlus 3 ont une tonne de choses en commun, de leurs écrans 1080p au port USB-2.0 Type-C. Mais, le OnePlus 3 modernise son processeur avec une puce Snapdragon 820 – la meilleure actuelle sur le marché, tout proposant 6 Go de mémoire vive, et 64 Go de stockage interne. Bien sûr, le Honor 8 reste extensible par une carte micro SD à contrario du OnePlus 3, et sans doute un meilleur appareil photo (ou caméras), mais est-ce suffisant pour vous attirer ?

En fin de compte, le Honor 8 est le smartphone que je recommanderais à quiconque. La surcouche EMUI ne va pas être pour tout le monde, mais là encore la partie logicielle pourra être modifiée à vos souhaits. Alors, avez-vous craqué ?Les propriétaires de Mac se sont longtemps plaints que le navigateur Chrome de Google est souvent poussif, et grignote trop rapidement la batterie de l’ordinateur. Google répond à ces plaintes, affirmant que la dernière version de son navigateur Web pour la plate-forme est beaucoup plus rapide et moins énergivore que les versions datant d’un an.Pour être justes, ces questions ne sont pas limitées à la plate-forme Mac. Les versions Windows et Android ont eu des problèmes similaires, bien qu’il semble que ce soit un peu plus prononcé dans Mac OS X. Avec Chrome 53 — rendu public il y a quelques jours — l’utilisation de la batterie devrait être réduite d’un tiers sur les ordinateurs portables Mac, avec une amélioration générale de la vitesse de 15 % sur toutes les plates-formes depuis l’année dernière.Les améliorations les plus visibles concerneront le défilement d’une page et de la vidéo, ainsi que le rendu d’image. Des méthodes plus efficaces ont permis de prolonger la lecture vidéo sur les machines sous Windows 10 de deux heures depuis Chrome 46 (une version publiée en octobre 2015). La société affirme que vous obtiendrez de meilleures performances et une meilleure autonomie en utilisant des sites de vidéo en streaming. Une aubaine lorsque l’on sait qu’aujourd’hui ces sites sont privilégiés par les consommateurs.

En plus de rendre le rendu sur le navigateur lui-même plus rapide, Google commence également à déployer des fonctionnalités destinées à rendre le processus de navigation sur le Web plus rapide. On retrouve ainsi de nouvelles fonctionnalités de paiement.« La vitesse a toujours été une priorité pour Chrome. Les gens passent beaucoup de temps dans le navigateur que même le minuscule retard d’une page peut vous faire perdre quelques minutes chaque jour », a écrit Chris Cameron de Google dans un article sur le blog de la firme.Parmi les bonnes nouvelles pour les toxicomanes de Twitter qui possèdent également un dispositif Alexa, l’assistant virtuel d’Amazon peut maintenant vous lire vos tweets.Ce n’est pas tout, car avec la nouvelle application Alexa de Twitter, vous n’aurez plus à constamment regarder l’écran de votre ordinateur portable tout en faisant défiler votre timeline Twitter sans fin. En effet, Alexa va le faire pour vous, vous laissant libre de faire la cuisine, ou parcourir Facebook à la place.

Twitter Reader pour Alexa vous permet d’écouter les tweets de votre timeline, découvrir ce qui est tendance, et entendre les tops tweets et vos notifications. Fondamentalement, vos Amazon Echo, Tap, ou Echo Dot peuvent maintenant tout faire, comme poster un tweet pour vous. Alexa va même lire vos propres tweets, si vous êtes narcissique.New on Amazon Alexa! Use the Twitter Reader skill to hear trends, top Tweets, notifications & more! Just #AskAlexa. pic.twitter.com/BvXRS4NiQuPour commencer, vous devez d’abord vous authentifier avec votre compte Twitter. Les commandes vocales pour que Alexa requête votre compte Twitter sont relativement simples. Tout d’abord, vous devrez demander à Alexa de lancer l’application Twitter. Ensuite, d’autres commandes vocales sont explicites, vous permettant de retweeter quelque chose, de lire les tweets d’un compte particulier, etc.Vous pourrez également creuser un peu plus, en demandant des informations plus précises. Au-delà des tendances actuelles, vous pouvez également demander à l’assistant virtuel ce qui se passe dans un endroit particulier en déclarant quelque chose comme « Alexa, demandez à Twitter les tendances à Paris ». Et, la bonne nouvelle est que Alexa va censurer tous les jurons au sein des tweets, selon PC Mag.Publiquement, Apple n’a jamais eu beaucoup de mots positifs à propos de l’état de charge sans fil d’un smartphone. Mais, un brevet déposé par la société et publié la semaine dernière suggère que ses ingénieurs sont occupés à travailler sur les solutions possibles sans câble dans un avenir plus ou moins proche.

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Batterie Dell Inspiron 1721

Hydrogen OS, un OS uniquement pour le marché chinois de OnePlusHydrogen OS, un OS uniquement pour le marché chinois de OnePlus « Le principal avantage de combiner nos ressources est d’accélérer les mises à jour logicielles », a déclaré un porte-parole de OnePlus. « Nous savons que nous avons une certaine marge pour continuer à l’améliorer, et cela est une étape importante dans la bonne direction ».Une partie de ce plan de fusion de Oxygen OS et Hydrogen OS est-ce que l’entreprise nomme « OnePlus Community Builds », qui, selon l’entreprise, permettra de pousser des versions bêtas de l’OS aux utilisateurs afin d’obtenir de la rétroaction. Plus précisément, il semble que Oxygen OS 3.5 est la première version bêta poussée aux utilisateurs.Comme l’une des premières, et certainement l’une des options les plus populaires du marché, la Moto 360 est devenue une référence pour les montres circulaires sous Android Wear. Cependant, cette forme n’a pas failli arriver. La Moto 360 était à l’origine carrée, du moins dans l’un des premiers prototypes.La Moto 360 a été lancée la première fois en 2014, mais, comme la plupart des produits de haute technologie, elle a commencé comme une série de prototypes avant de finalement arriver sur le marché. Un certain nombre de ces prototypes ont fui en ligne, montrant que la Moto 360 n’était, à un moment donné, en rien comme la Moto 360 que nous connaissons et aimons aujourd’hui. Les prototypes émanent de GizmoChina.

Il est logique que les premières smartwatches eussent tendance à être carrées plutôt que circulaire. Lorsque les smartwatches ont commencé à gagner en popularité, les fabricants se sont empressés à trouver la bonne formule pour attirer les consommateurs. La plupart de ces fabricants avaient de l’expérience avec les smartphones, et connaissaient donc le facteur de forme rectangulaire. Cependant, Motorola a été en mesure d’entrer sur le marché avec un dispositif circulaire, un choix qui a fait des vagues dans le marché de la smartwatch, et a influencé d’innombrables dispositifs depuis.moto-360-prototype-3-640x0moto-360-prototype-2-640x0moto-360-prototype-1-640x0 On attend Lenovo pour une nouvelle Moto 360 !En fin de compte, tandis que Motorola a opté pour un écran circulaire, elle a fini par mettre une affreuse bande noire pour masquer les capteurs, un choix qui a été très critiqué.L’écran n’est pas la seule chose que Motorola a changée pour la version finale de son dispositif. La firme a également modifié la méthode de charge. Les photos de prototypes montrent un port de charge micro USB, qui a finalement été remplacé par une solution de recharge sans fil — heureusement.

La Moto 360 a été un appareil très populaire, mais on n’a pas entendu parler d’une nouvelle Moto 360 depuis que Motorola a été rachetée par Lenovo. Ceci est un peu surprenant, puisque Lenovo n’a pas vraiment fait une apparition sur ce marché. Utiliser Motorola pour faire cela semblerait être une initiative intelligente de la part de la société.Apple n’a pas mentionné une fois l’iPad pendant les deux heures de sa keynote principalement dédiée au lancement de son iPhone 7 et son Apple Watch Series 2. Mais, cela n’a pas empêché l’entreprise de mettre à jour sa gamme de produits.Chaque iPad d’Apple vendu va maintenant inclure un minimum de 32 Go de stockage. Fini donc les anciens modèles de 16 Go, qui était une quantité d’espace ridiculement petite pour commencer.L’iPad mini 2 est maintenant seulement disponible en 32 Go, se débarrassant de la version de 16 Go. L’iPad mini 4 a également été simplifié, se débarrassant de l’option de 64 Go, ce qui signifie que vous aurez à choisir entre 32 Go et 128 Go.

Il y a aussi une nouvelle interface utilisateur pour le mode TV. Vous pouvez naviguer dans les applications en utilisant la télécommande fournie avec tous les modèles Rremix IO, ou avec une souris et un clavier. Optez pour un modèle Gaming Edition du Remix IO et vous aurez également un contrôleur de jeu qui peut être utilisé avec le mode TV.Jide précise que le Remix IO peut également exécuter des applications développées pour la plate-forme Android TV de Google, vous permettant d’exécuter des applications Android standards et des applications Android TV sur le même appareil. Cependant, notez que vous ne serez pas en mesure de les récupérer sur le Google Play Store. Au lieu de cela, Jide indique que vous pouvez soit sideloader les applications Android TV, ou utiliser des App Store tiers pour parcourir et installer des applications Android TV sur le Remix IO.Remix IO, un véritable périphérique 3 en 1Remix IO, un véritable périphérique 3 en 1 Jide fournit également une « boîte à outils de jeu » qui permet aux utilisateurs de jouer à des jeux qui ont été développés pour les écrans tactiles sur les appareils non tactiles.Si le scandale du Galaxy Note 7 de Samsung a déjà des répercussions financières sur la société, il est maintenant annoncé un dommage « collatéral ». En effet, ce dernier aurait un impact sur les futurs smartphones, tels que le Galaxy S8, qui devrait maintenant être retardé.

Une des plusieurs images du brevet de Microsoft pour un soi-disant Surface AIOUne des plusieurs images du brevet de Microsoft pour un soi-disant Surface AIO Plusieurs modèles, plusieurs taillesUn PC de bureau tout-en-un pourrait tirer parti de certaines technologies utilisées pour le Surface Hub, afin de disposer d’un produit qui comprendra un grand écran et tout le matériel dont vous avez besoin pour profiter des caractéristiques de Windows 10 : support du tactile ou d’un stylet pour profiter de Windows Ink, des microphones pour parler à Cortana, et des caméras et/ou des capteurs d’empreintes digitales pour sécuriser les connexions avec Windows Hello.De précédentes rumeurs suggèrent que Surface AIO (petit nom que je lui attribue) disposera d’un processeur Intel Kaby Lake. Foley prévoit quant à elle que le PC Surface sera disponible en trois tailles d’écran : 21, 24 et 27 pouces. En quelque sorte, ce dernier sera la version grand public du Surface Hub.Microsoft maintient le calme sur l’existence de ce PC Surface tout-en-un, et ne révèlera les choses que sur scène en octobre…Twitter a mis en place un tas de nouvelles fonctionnalités pour les messages directs (DM), qui le rapprochent d’une fonctionnalité offerte par les applications de messagerie traditionnelles, tel que Facebook Messenger et iMessage.

Du côté des nouvelles fonctionnalités, on retrouve désormais les accusés de réception de vos messages privés Twitter. La plate-forme ajoute également un indicateur sur la saisie en cours, et les aperçus des liens Web dans les DM. Twitter indique que les changements rendront la messagerie plus « dynamique que jamais ».Heureusement, pour ceux d’entre vous qui souhaitent garder le silence en ce qui concerne leur activité dans les messages privés, vous pouvez désactiver les confirmations de lecture dans les paramètres « Vie privée et sécurité ». Néanmoins, sachez que lorsque vous installez la mise à jour, Twitter va immédiatement activer la fonctionnalité, alors assurez-vous de personnaliser vos paramètres avant de commencer à parler si vous ne voulez pas que les modifications soient appliquées. La confirmation de lecture sera également applicable à la messagerie de groupe, alertant ainsi les membres d’un fil de discussions lorsqu’un message a été « vu par tout le monde ». Que ce soit la confirmation de lecteur, ou l’indication sur la saisie en cours (qui vous permet de voir quand quelqu’un tape une réponse), ces deux fonctionnalités indiquent que Twitter veut rendre sa messagerie privée semblable à ce que l’on retrouve sur d’autres services. Est-ce que cela veut dire aussi que la firme a l’intention de lancer son service comme une application autonome, identique à Facebook Messenger ? Cela semble peu probable à l’heure actuelle, en particulier car Twitter est resté relativement calme en ce qui concerne le nombre d’utilisateurs utilisant les messages privés.

Twitter a déjà libéré la messagerie des contraintes (140 caractères) qu’elle applique à son expérience de base de tweets, ce qui permet fondamentalement de vous exprimer en utilisant une quantité illimitée de caractères. Comme les tweets, les DM de Twitter vous permettent également de partager des médias riches, tels que des images, des emojis et des GIF. C’est de là que l’aperçu des liens Web devient utile. Maintenant, lorsque vous envoyez un lien Web dans un DM, un aperçu sera automatiquement créé, permettant au destinataire d’avoir une meilleure idée de ce qui l’attend lors de l’ouverture.Et oui, il faut s’y faire, les vacances pour 2016 sont terminées pour quasiment tout le monde. Que vous soyez collégien, lycéen, étudiant, ou encore professionnel, la chouette période juillet/août vient de prendre fin, laissant derrière nous plage et soleil.Il est donc temps de ranger pelle, sceau, transat et autres joyeusetés, pour sortir cartable, trousse, sac, costume ! Eh oui, la rentrée 2016 est pour tout le monde, petit et grand. Mais outre les éléments traditionnels qui accompagnent une rentrée, nul doute que cette année il va falloir les accompagner avec un peu de technologies. C’est la raison de ce premier article d’une série que j’ai intitulé « Rentrée 2016 », dans lequel je vous présenter divers produits technologique. Aujourd’hui, c’est Microsoft qui ouvre le bal.

J’ai sélectionné divers produits sur sa boutique, et qui va vous satisfaire que vous soyez un étudiant ou un professionnel.Qui n’a jamais eu besoin d’une tablette pour griffonner quelques notes lors d’un cours, d’une conférence ou toute autre situation qui le nécessite ? Et, que dire d’un ordinateur portable afin de rédiger un compte rendu, un rapport ou encore un mémoire qui pourrait signifier la fin de votre vie étudiante ? Évidemment, s’il y a la possibilité d’acheter séparément les deux périphériques, quoi de mieux que d’avoir un périphérique 2-en-1 qui répond à ces besoins.Et, du côté de chez Microsoft on a été précurseur dans ce domaine. En effet, la gamme Surface de la firme de Redmond va répondre à ce besoin. Aujourd’hui, Microsoft a deux produits à vous présenter, qui se décline en plusieurs options.Pour tous ceux qui ont besoin d’un peu de puissance, par exemple ceux qui sont en école audiovisuel, ou pour tous les designers dans une école d’art, la Surface Pro 4 est faite pour vous ! Et, cerise sur le cadeau, vous pourrez même profiter de son écran PixelSense de 12,3 pouces, de son pied multi-position ou encore du stylet Surface Pen pour jouer à tous vos jeux favoris afin de vous détendre après une dure journée. Et puis, venu le couché, dé-clipser le clavier et utiliser la Surface Pro 4 en mode tablette afin de regarder votre série favorite.

Google semble vouloir étendre son service de covoiturage Waze Carpool, ce qui permettrait au géant de la recherche d’être en concurrence directe avec Uber ou encore Lyft, deux entreprises extrêmement populaires qui offrent des services de covoiturage — le second étant extrêmement populaire aux États-Unis, mais non lancé en France.La nouvelle information provient d’une personne connaissant bien l’affaire et évoquant le sujet avec le Wall Street Journal. Si Google a lancé un programme pilote pour Waze Carpool plus tôt dans l’année, ce dernier se limite à plusieurs milliers de travailleurs dans la baie de San Francisco. Le service vise à aider les gens à trouver un covoiturage possible. Vous l’aurez donc compris, ce n’est pas vraiment des taxis que Google veut interpeller, mais directement les automobilistes, à la manière de BlaBlaCar.Si la publication du WSJ est exacte, Google va développer Waze Carpool pour permettre à tous les résidents de la région de San Francisco de s’inscrire pour devenir soit un conducteur ou un pilote dès cet automne. En cas de succès, le service serait étendu à d’autres villes, précise l’auteur de la fuite.

Waze Carpool, un service qui pourrait évoluerWaze Carpool, un service qui pourrait évoluer Bien que cela reste un prix outre-Atlantique, à titre de comparaison, un trajet coûte actuellement au maximum 54 cents par mile (environ 50 centimes d’euros pour 1,6 km), ce qui rend Waze Carpool une alternative beaucoup moins chère à d’autres services de covoiturage. De plus, Google ne prend aucune part des profits — à contrario de BlaBlaCar par exemple. Et quand on parle de Uber, le prix peut varier énormément en raison de la demande et des différents types de voitures que l’on peut demander.

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October 03, 2017

Akku HP pavilion n6100

Auch wenn das Display des Gionee Elife S5.1 „nur" eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln vorzuweisen hat, enttäuscht es in keinster Weise – das 4,8 Zoll große AMOLED-Display besticht durch seine Helligkeit und klare Farben. Klar – gegen ein QHD AMOLED-Display wie dem im Samsung Galaxy Note 4 verbauten Panel stinkt das Elife S5.1 mit einer Pixeldichte von 306 ppi natürlich ab, aber angesichts sehr lebendiger und authentischer Farben und toller Blickwinkel wird das bloße Auge sicher nicht enttäuscht.Mag sein, dass so mancher Geek da draußen glaubt, dass angesichts der QHD-Displays in Spitzen-Smartphones zumindest Full HD-Displays in der Mittelklasse bzw der gehobenen Mittelklasse verbaut werden sollten und wir können diesen Wunsch auch verstehen. Dennoch kann man gerade im Bereich unterhalb von 5 Zoll mit 720p-Displays immer noch sehr gut leben. Zudem müssen wir ja auch berücksichtigen, dass höher auflösende Displays auch deutlich mehr Energie ziehen und Prozessoren mit besserer Performance benötigen. Nicht zuletzt kann es dadurch auch zu höherer Hitzeentwicklung kommen – ein Punkt, den man nicht unterschätzen darf, wenn das Gerät wie in diesem Fall lediglich 5,1 mm dünn ist.Uns sind beim Test keine Mängel aufgefallen beim Panel des Gionee Elife S5.1, so dass wir auch hier von einem beeindruckenden, absolut ausreichenden Display reden können.

Das Gionee Elife S5.1 nutzt aktuell eine angepasste Version von Google Android 4.4.2, die vom Unternehmen Amigo OS getauft wurde. Bei diesem Gerät haben wir es mit Amigo 2.0 zu tun, welches das Update auf KitKat erhalten hat, ansonsten aber dem sehr ähnlich sieht, was wir vor einigen Monaten schon beim Elife S5.5 sehen konnten.Wie die ebenfalls chinesischen Hersteller Xiaomi und Huawei hat auch Gionee einen Weg eingeschlagen, der deutlich iOS-inspiriert ist. Das macht sich beispielsweise beim Verzicht auf den App Drawer bemerkbar, so dass alle verfügbaren und installierten Apps sich direkt auf dem bzw den Homescreens befinden. Stewart hat einige Monate lang das Xiaomi Mi3 genutzt, so dass er sich an diese Art des Designs bei der UI gewöhnt hat und demzufolge auch jetzt auf dem Gionee gut damit zurechtkommt.Schön gelöst hat man es bei der Navigation, dass man mit einem Wisch von oben auf die Benachrichtigungen zugreifen kann, wischt man jedoch zwei Mal, bekommt man Zugriff auf die Schnell-Einstellungen. Auch bei einem 4,8 Zoll-Display ist es wichtig, dass man darum bemüht ist, dass wir bequem navigieren können und Gionee hat einen intelligenten Ansatz gewählt. In den Settings zeigt ein kleiner Graph links an, wie viel RAM gerade benötigt wird, während ihr auf der rechten Seite eine kleine, grüne Rakete vorfindet, die ein wenig hin und her wackelt. Drückt auf die Rakete und automatisch wird das Speicher-Durcheinander bereinigt.

Unterhalb dieser Icons finden wir dann einen Haufen nützlicher Einstellungen, beispielsweise den Alarm, Auto-Rotate, Audio-Einstellungen, GPS, Bluetooth, Flugzeug-Modus, eine Funktion zum Erstellen von Screenshots, WLAN, Data, Gast-Modus, Power Saving-Optionen und einen Slider, um die Helligkeit des Displays zu justieren. Kurz gesagt: Alles ist da und alles leicht zu erreichen.Wie bei den meisten Android-Variationen könnt ihr auch hier die Schriftgröße anpassen, wobei Stew im Test der größere Font besser gefallen hat. Die Größe scheint perfekt für den 720p-Screen zu sein und auch näher an dem, was Googles Intention ist und auf den Nexus-Geräten zum Einsatz kommt.Das OS ist farbenfroh und lebendig und das Defaul Theme – schlicht S5.1-Theme getauft – besteht aus einem bunten Design mit Luftballons. Es gibt eine Vielzahl anderer Theme- und Wallpaper-Optionen und ihr könnt auch einstellen, dass automatisch durchgewechselt wird, so dass ihr jeden Tag einen anderen Look vorfindet. Die Icons sind ziemlich schlicht gestaltet – leider manchmal vielleicht zu minimalistisch, da nicht immer auf Anhieb ersichtlich ist, was sich dahinter verbirgt. Wieso beispielsweise besteht das Icon für die Themes aus einem T-Shirt auf mehrfarbigem Grund? Das Icon für die Einstellungen hingegen besteht aus einem grauen Quadrat mit einem Kreis und einem weißen Punkt – eventuell könnte das ein Symbol für einen Schalter darstellen. Alles in allem sind Look und Feel beim Amigo 2.0 OS gegenüber dem Vorläufer verbessert worden, so dass wir wir darauf hoffen dürfen, dass man auch weiterhin nachbessern wird – weiter so, Gionee!

Wir schauen auf die vorinstallierten Apps und stellen fest, dass unter Amigo 2.0 auch all die Google-Apps zu finden sind, die zu erwarten sind und die man allesamt in einem Ordner untergebracht hat. Außerdem findet sich ein recht nützliches „Optimieren"-Widget an Bord, welches einen ähnlichen Job tut wie die eben bereits erwähnte Rakete (räumt Memory und den Cache auf) und als Default-Browser sehen wir hier den UC Browser. Der ist mit seiner „Glocal"-Strategie so angelegt, dass er in unterschiedlichen Regionen der Welt in verschiedenen, lokal angepassten Versionen vorzufinden ist. Der UC Browser ist in Indien sehr populär, was vielleicht auch erklärt, wieso Apps wie Saavn – ein Musik-Streaming-Dienst ausschließlich für Hindi-Musik – auf dem Gionee-Smartphone zu finden sind.Gionee hat bei Amigo OS 2.0 ein paar nette Spielereien untergebracht, so könnt ihr beispielsweise vom Lockscreen aus einen Fake-Anruf initiieren, wenn man mal einem unschönen Gespräch entfliehen muss. Generell arbeitet das OS sehr ansprechend und die Performance ist so, wie man es sich wünscht. Mag sein, dass die ein oder andere App nicht wirklich benötigt wird, aber zumeist hat Gionee ins Schwarze getroffen und nützliche Anwendungen untergebracht. Beispielsweise befindet sich die KingSoft Office Suite auf dem Gerät und auch an den vorinstallierten Spielen – z.B. War Heroes 1943 – gibt es nichts zu mäkeln.

Was die Übergänge zwischen den Screens angeht, hat Gionee richtig auf den Putz gehauen und bietet uns 29 verschiedene Alternativen an. Das ist mehr, als wir bislang gesehen haben und beinhaltet ein paar wirklich abgedrehte wie „Tornado", bei dem man das Gefühl hat, dass es jegliches Leben aus der GPU saugt, indem es den Screen mehr erzittern lässt, als man es sich eigentlich wünscht. Schön zu sehen, dass Gionee hier so eine Vielzahl von Optionen bietet – im obigen Video könnt ihr einen Blick auf ein paar davon werfen.Das Gionee Elife S5.1 bietet uns eine Kamera, mit der man unter den richtigen Bedingungen auch sehr ordentliche Fotos schießen kann. Der Autofokus ist ziemlich schnell und die Kamera-App an sich eher simpel. Damit ist sie leicht zu nutzen und lässt euch Raum, ein wenig mit dem HDR-Modus zu experimentieren, mit dem ihr aus Low-Light-Situationen noch ein wenig mehr herausholen könnt. Ein paar Beispiel-Fotos könnt ihr unten sehen. Auch, wenn HDR die Resultate bei schlechten Lichtbedingungen verbessert ist eine gut ausgeleuchtete Kulisse allemal vorzuziehen, wenn ihr die Chancen auf ein ordentliches Foto erhöhen wollt.

Das S5.1 bietet Video-Recording bis zu 1080p. Leider findet sich keine Hardware-Bildstabilisierung an Bord, aber immerhin gibt es ein Anti-Shake-Feature, welches software-basiert ist und ein wenig hilft. Gionee hat zudem eine Charm-App entwickelt, die jederzeit aus der Kamera-App erreicht werden kann. Diese bietet ein paar rudimentäre Filter und weitere Effekte, die nicht komplett nützlich sind, aber mit denen ein paar Spielereien möglich sind.Die Auto-Scene-Option arbeitet recht beeindruckend, indem dort erkannt wird, in welcher Umgebung ihr euch befindet und die relevanten Einstellungen automatisch vornimmt. Aber auch hier dürft ihr unter schwierigen Lichtverhältnissen keine Wunderdinge erwarten.Das Gionee Elife S5.1 wurde mit einem 2.050 mAh Akku ausgestattet, kann damit natürlich nicht mit Akku-Monstern mithalten, wie sie beispielsweise Sony auf den Markt wirft. Berücksichtigt man jedoch, wie dünn das Smartphone ist, hat Gionee hier dennoch ordentlich abgeliefert. In unserem Test sind wir mit dem Akku über den ganzen Tag gekommen und im Akku-Test von Laptop Mag kam das S5.1 auf 7 Stunden und 36 Minuten, eingestellt waren hierbei mittlere Helligkeit und WLAN aktiviert. Dieser Wert geht für ein Device dieser Größe durchaus in Ordnung.

Mithilfe des „Power Saving Mode" könnt ihr die Akkulaufzeit noch ein klein wenig verlängern. Dieser Modus hat – im Gegensatz zu Samsung, wo das Display in einen Monochrom-Modus schaltet – keinerlei Auswirkungen auf das Panel, limitiert stattdessen die Performance der CPU. Dadurch können bestimmte Funktionen schlechter nutzbar sein, was man aber wohl in Kauf nimmt, wenn man dafür sorgen möchte, dass das Smartphone noch ein paar kostbare Minuten länger durchhält.Das Gionee Elife S5.1 besitzt einen Single-Speaker rechts unten auf der Rückseite des Geräts. Er ist erkennbar in Form von zwei parallel verlaufenden Lautsprecher-Öffnungen. Solltet ihr der Meinung sein, dass die dünne Bauweise den Sound begünstigt – sorry, dem ist leider nicht so.Die Lautstärke des Sounds geht in Ordnung, bei den tiefen bassigen Frequenzen hingegen weniger. Sound-Awards gewinnt Gionee mit diesem Gerät also tendenziell keine. Für wirklichen Spaß bei der Musikwiedergabe ist das Elife S5.1 zu klein, aber zur gelegentlichen Medien-Wiedergabe oder fürs Gaming ist der Sound ausreichend.

Auch klassische HiFi Marken, wie Technics haben mittlerweile eigene High Res Audio Online Portale angekündigt. Mal sehen, wie sich der Markt in 2015 entwickelt. Als alter High End Audio Freak ist das eine tolle Entwicklung, endlich eine Audio Qualität mit erheblich besserer Auflösung, als "nur” der CD für zuhause kaufen zu können. Ich hab auch schon so ein paar Klassiker, wie die unvergessens Fleetwood Mac "Rumors” auf meinem Streaming Server.Streaming Music entwickelt sich also immer weiter. Und damit geht auch die ewige Diskussion zu den Erlösen für die Künstler in eine weitere Runde. Allerdings gibt es da wohl sehr viel Durcheinander…. So hat Taylor Swift alle ihre Alben aus Spotify herausgenommen. Zunächst, weil sie erklärte, dass sie ihre Musik nicht kostenlos abgeben wolle. Spotify erklärte daraufhin, dass Swift mit ca. 6 Millionen Erträgen hätte rechnen könne, wenn sie weiter mit dabei bliebe. Ihr aktueller Hit ist aber weiterhin gratis als Youtube Video Clip abrufbar. Da sponsert wohl Google kräftig mit, damit die Celebrities sich nicht auch aus Youtube zurückziehen. Youtube plant wohl auch einen Music-Subscription Service.

Gerade in Deutschland war 2014 ein Jahr des Einstiegs bekannter US-Anbieter. Amazon erweiterte sein Prime-Abo auf Prime Instant Video. Das Abo, das ursprünglich nur eine schnellere und stets kostenlose Lieferung von Amazon Artikeln absichern sollte, wird dadurch zwar etwas teurer, beinhaltet aber nun auch das Abo der Instant Video Bibliothek. Auch wenn nicht alle bei Instant Video angebotenen Titel frei im Abo zugreifbar sind. Das Angebot ist also eine Mischung aus Abo und bezahltem Einzelabruf. Mit der Einführung von Prime Instant machte Amazon aus Lovefilm dann amazon Prime Video. Lovefilm war schon vor einiger Zeit vom Amazon übernommen worden und ist nun als Marke verschwunden. Ich war natürlich sehr gespannt, wie es mit der mobilen Stabilität aussieht und konnte mir als alter Amazon Prime Kunde dann nicht verkneifen, einen Härtetest im ICE von Frankfurt nach Nürnberg anzustellen. So habe ich im Zug mit Telekom Hotspot dann eine volle Folge von Sherlock angeguckt. Es gab zwar einige "Hänger” mit Buffering Popup, aber keinen einzigen Abbruch des Streams. Alle Achtung!

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Akku HP pavilion g7x

Das auffälligste Detail dieses Kameraden (abgesehen vom Design des Geräts, mit dem wir uns später beschäftigen) ist die Tatsache, dass sich auf beiden Seiten nahezu identische Kameras befinden. HTC bricht mit der Tradition, dass wir auf der Vorderseite deutlich schwächere Technik vorfinden als bei der Hauptkamera auf der Rückseite und bietet sowohl vorne als auch hinten eine 13 Megapixel-Kamera auf. Beide Kameras kommen mit BSI-Sensor, Weitwinkel-Linsen, Dual-LED-Blitz und Unterstützung für Full HD-Videos. Ja, wenn ihr Selfies mögt, dann ist das Desire Eye nahezu maßgeschneidert für euch.Das HTC Desire Eye besitzt einen nicht-auswechselbaren 2.400 mAh Akku, Stereo-Lautsprecher und kommt mit IPX7-Zertifizierung, ist somit also resistent gegen Wasser und Staub. Wenn man auf die folgende Liste der technischen Daten schaut, muss man anerkennen, dass das Desire zweifellos sehr nah dran ist an aktuellen High-End-Smartphones.Bevor wir jetzt tiefer in die Materie eintauchen, werft doch bitte vorher einen Blick auf Nicoles tolles Video, welches sie vor einigen Wochen in New York City von dem Desire Eye anfertigen konnte:

Das HTC Desire Eye ist ein außergewöhnlich gut konstruiertes Smartphone. Basis ist der kaum wahrnehmbare, robuste Metallrahmen, den Großteil des Geräts – abgesehen vom Display – umhüllt aber ein Stück Kunststoff in zwei Farbtönen (Hell- und Dunkelblau bzw Rot und Weiß). Das Design ist mehr als ansprechend und dabei ist es kein Leichtes, zwei Farben so zusammenzubringen, dass sie in Sachen Haltbarkeit eine so hohe Qualität wie in diesem Fall ergeben. Mag sein, dass solche Details aber nur wirkliche Geeks zu schätzen wissen, während sie die meisten anderen kaum interessieren. In diesem Fall fühlt sich die Oberfläche des Kunststoffes ein wenig gummiert an, so dass es sich sehr angenehm halten lässt. Die Oberfläche ist nicht übermäßig anfällig für Kratzer, Finger hinterlassen aber ihre Abdrücke auf dem Gehäuse.Die Frontseite wird natürlich vom 5,2 Zoll großen Display dominiert mit zwei separaten Rahmen ober- und unterhalb davon. Interessanterweise befinden sich die Stereo-Speaker in zwei schlanken Zwischenräumen über und unter dem Display. Wir fragen uns ein wenig, wie diese Speaker in diesen Zwischenräumen funktionieren können, ohne dass der Schutz vor Wasser und Schmutz davon betroffen ist. Später werden wir noch ausführlicher auf diese wirklich kleinen Lücken zwischen Rahmen und Display eingehen, wenn wir über die Lautsprecher reden.Das Design ist alles in allem (beispielsweise die aus einem Stück gearbeitete Plastikabdeckung für die Seiten und hinten) danach ausgerichtet, das Gerät wasserdicht und staubresistent zu gestalten. Auf der rechten Seite finden sich die Buttons für Power und Lautstärke, die dort so angebracht sind, dass sie nicht zu weit herausragen. Die Tasten funktionieren einwandfrei, sind aber blind nicht immer gut zu finden mit dem Daumen – eben da sie nicht sehr weit herausstehen. Immerhin hat man sie dieses Mal an einem guten Punkt untergebracht, verglichen mit den Smartphones der One-Reihe, wo der Power-Button mal oben links und mal oben rechts zu finden war. Es wäre schön, wenn HTC hier künftig ein wenig konsistenter arbeiten würde.

Der USB 2.0-Port befindet sich rechts an der Unterseite, der Kopfhöreranschluss rechts an der Oberseite. Sowohl Nano-SIM-Karte als auch microSD-Karte finden auf der linken Seite Platz, wo sich zwei entsprechende, exakt passendes Einschübe befinden, die ihr einfach mittels Fingernagel herausziehen könnt.Generell dürften sich viele von uns über das IPX7–zertifizierte Gerät freuen, da ja die meisten von uns schon mal dafür sorgen, dass unser Smartphone einer Pfütze, einer Toilette oder einem umgekippten Weinglas zum Opfer fällt. Im Gegensatz zu Sony mit seiner Xperia-Reihe kommen wir hier ohne Klappen aus, die die USB- und Audio-Ports versiegeln. Diese Zertifizierung stand vielmehr beim kompletten Design des Geräts im Vordergrund und das Resultat daraus ist ein Device, welches nicht nur lange halten sollte, sondern sich in der Hand auch gut anfühlt.

Die Größe des Desire Eye mag den ein oder anderen vielleicht abschrecken, aber mit Blick aufs Gewicht können wir erkennen, dass das Smartphone mit 154 Gramm weniger mächtig ausfällt als das One M8 im Metallgewand. Auch die gekrümmten Ecken und abgerundeten Kanten verstärken das gute Gefühl des Desire Eye, wenn man es in die Hand nimmt – wir haben es mit einem wirklich hochwertigen Gerät zu tun und jeder, der es in Händen hält, wird das bestätigen können.Wenn wir auf die heutigen Flaggschiffe blicken, sehen wir einen Trend Richtung QHD-Displays. Zweifellos dürfte das auf absehbare Zeit der neue Standard für Spitzen-Smartphones werden, HTC hält sich in dieser Hinsicht aber erst mal noch zurück: Alle Devices der One-Reihe begnügen sich mit Full HD-Auflösungen und erfreulicherweise bekommt auch das Desire Eye ein solch großartig aussehendes IPS LCD-Panel spendiert.Die seitlichen Rahmen sind sehr schlank, was sich natürlich positiv auf das Screen-to-Body-Ratio auswirkt und den Eindruck erweckt, dass die Front fast ausschließlich aus Rahmen besteht. Wenig überraschend ist es, dass der Touchscreen bestens auf eure Fingern reagiert, wenn ihr euch durch die Menüs navigiert. Alles läuft sehr flüssig und butterweich.

Auch die Helligkeit kann überzeugen, die Blickwinkel sind großartig (so, wie wir es von IPS-Panels gewohnt sind) und die Farben wirken sehr lebendig und authentisch. Das das One M8 ein wenig kleiner ist, kann die Pixeldichte beim Desire Eye nicht ganz mithalten, aber bei 424 ppi gibt es nichts zu mäkeln und ich bin sicher, dass das menschliche Auge den Unterschied nicht erkennt. Wir haben es hier zweifellos mit einem sehr beeindruckenden Display auf High-End-Niveau zu tun.Blicken wir auf die Performance eines Smartphones, dann sind unsere Erwartungen standesgemäß sehr hoch, wenn sich ein Qualcomm Snapdragon 801 unter der Haube befindet. 2014 war der Snapdragon 801 lange Zeit der unangefochtene Champion im Bereich der Flaggschiff-Smartphones, der sich u.a. in Geräten wie dem Sony Xperia Z2, dem Xperia Z3, dem Samsung Galaxy S5 und nicht zuletzt auch dem HTC One M8 befindet. An der Spitze wurde er mittlerweile vom Snapdragon 805 abgelöst, der mit einer stärkeren GPU ausgestattet ist, was sich gerade bei QHD-Displays wie dem des Galaxy Note 4 positiv auswirkt. Nichtsdestotrotz ist der 801 ein nach wie vor sehr starker Mobile-Prozessor und wir freuen uns, ihn im Desire Eye vorzufinden.

Der Snapdragon 801 ist ein Quad-Core System-on-Chip mit 4 Krait 400 Kernen, die mit 2,26 GHz takten. Diese Kerne beeindrucken durch eine tolle Leistung, sind zudem aber auch in Sachen Akkulaufzeit optimiert und werden unterstützt von der Adreno 330 GPU, die mit toller Gaming- und 3D-Grafik-Performance beeindrucken kann. Werft einen Blick auf die Benchmark-Ergebnisse des Desire Eye, welches wir in diesem Fall mit anderen Flaggschiffen vergleichen, nämlich mit dem OnePlus One, dem Galaxy S5 und dem HTC One M8:Wie ihr sehen könnt, kann das Desire Eye mühelos mit den anderen Kontrahenten mithalten, sich in dem ein oder anderen Test sogar an die Spitze setzen. Damit liefert der Qualcomm Snapdragon 801 auch in diesem Gerät so tadellos ab, wie wir es erwarten durften.Zweifellos befinden wir uns jetzt in dem Bereich, in dem uns HTC wirklich beeindrucken möchte. HTC hat hier das Kunststück fertig gebracht, sowohl vorne als auch hinten gleichstarke 13 MP-Cams unterzubringen. Der Grund dafür? Selfies, die qualitativ genauso stark sind wie jedes andere Foto, welches mit diesem Gerät geschossen wird.Die vorderer 13 MP-Cam befindet sich zentral oberhalb des Displays, links davon befinden sich die zwei LED-Blitze in unterschiedlichen Farbtönen, zudem die BSI-Sensorik, die bei Aufnahmen bei schlechteren Lichtbedingungen von Nutzen ist. HTC bietet dem Nutzer hier das ganze Selfie-Rundum-Sorglos-Paket, direkt nach dem Fotografieren könnt ihr das Bild editieren und mit Effekten versehen. Die beiden LED-Blitze sorgen für ihre unterschiedlichen Farben dafür, dass Hauttöne lebensecht abgebildet werden können und sowohl vorne wie hinten haben wir es mit Weitwinkel-Linsen zu tun – alles in allem sehr beeindruckend.

Die 8 MP Hauptkamera ist auf der Rückseite oben links in der Ecke platziert und im Unterschied zum S5.5, wo die Kamera noch ein wenig hervorstand, schließt sie in diesem Fall bündig mit dem Gehäuse ab. Ein ziemlich diskretes Gionee-Logo finden wir ebenfalls auf der Rückseite sowie unten rechts zwei kleine Löcher, hinter denen sich der Speaker verbirgt. Mittig auf der Unterseite befindet sich ein Micro USB-Anschluss, rechts daneben der Port für den Kopfhörer, der von seinen Maßen so eben noch Platz findet in dem schlanken Device. Die Rückseite könnt ihr nicht abnehmen und die micro SIM bringt ihr auf der rechten Seite unter. Mittels Pin, der im Lieferumfang enthalten ist, könnt ihr auf das entsprechende Tray zugreifen.Durch die Bank ist die Verarbeitungsqualität und das Design des Elife S5.1 herausragend. Es weiß wirklich zu beeindrucken und das sicher nicht nur, weil es so dünn ist. Vom Gewicht her ist es leichter als so ziemlich alles, was wir 2014 an Smartphones in Händen hielten.Die Entscheidung zugunsten eines MediaTek-Prozessors mag vielleicht nicht jedermann gefallen, aber der MT6592 mit seinen acht Cortex-A7-basierten Kernen sollte vergleichbaren SoCs von Qualcomm nicht zu deutlich unterlegen sein. Die größten Unterschiede erwarten wir im Grafikbereich, wo die GPU-Performance von Qualcomms Adreno-Technologie deutlich stärker einzuschätzen ist. Dank des 720p-Displays dürfte die Performance – beispielsweise beim Gaming – nicht in die Knie gehen – immerhin müssen QHD-Geräte wie das LG G3 oder das Samsung Galaxy Note 4 mit vier mal so vielen Pixeln klar kommen.

Im Alltagsbetrieb ist uns aufgefallen, dass das S5.1 doch hin und wieder hängt und es wirkt ein wenig so, als wäre der MediaTek manchmal mit den Übergängen ein wenig überfordert. Wirklich schlimm oder zu laggy ist es nicht, nur hier und da hakt es ein wenig, wenn man beispielsweise von einer App zur nächsten wechselt oder durch die Screens wischt – so, als würde im Hintergrund ein Prozess die Performance ein wenig ausbremsen. Die Kamera-App braucht manchmal ihre Zeit, bis man sie beispielsweise aus dem Lockscreen aufgeweckt hat und sie nutzen kann. Wir haben auch einige Games ausprobiert und dort hat sich der MediaTek-SoC recht tapfer geschlagen.Wenn wir auf die obigen Ergebnisse der Benchmark-Tests schauen, können wir erkennen, dass sich das Elife S5.1 gegen das S5.5 behaupten kann. Das war zu erwarten, da das 1080p-Device ja auch mit mehr Pixeln zurechtkommen muss als das S5.1. Auch vor dem Intel-Device muss sich das Elife S5.1 nicht verstecken, aber beim Snapdragon 801 von Qualcomm sehen wir dann natürlich doch riesige Unterschiede – besonders beim 3DMark-Test ist gegen den Snapdragon 801 dank der Adreno 330 GPU kein Kraut gewachsen.

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