September 25, 2017

akku Dell Latitude D800

Habt ihr seit der Installation von Windows 10 Probleme mit eurer Tastatur, findet ihr hier noch einmal auf diese Problematik fokussierte Hilfe: Windows 10: Tastatur geht nicht – Das könnt ihr tun.Viele User verwenden noch ein Keyboard mit PS/2-Kabel. Sollte das bei euch der Fall sein, so versucht es mal mit einer weiteren PS/2-Tastatur. Solltet ihr euch sicher sein, dass dieses weitere Gerät intakt ist, so ist der PS/2-Anschluss eures Computers defekt. Da dieser Anschluss Teil des Motherboards ist, muss es repariert oder ersetzt werden, um das Problem zu beheben. Da dies ganz schön ins Geld gehen kann, solltet ihr lieber eine USB-Tastatur zu kaufen, die ihr an den USB-Port anschließen könnt. Wer einen USB-Hub und nur eine funktionstüchtige USB-Buchse hat, kann den Hub an diese anschließen. Dann könnt ihr die Tastatur mit dem Hub verbinden und erneut testen. Wer bereits für das nicht reagierende Keyboard einen USB-Hub verwendet, hat womöglich einen defekten Hub. In dem Fall solltet ihr versuchen, die Tastatur direkt mit der Vorder- oder Rückseite des Computers zu verbinden.

Akkuhersteller schummeln hier gerne etwas, um den Akku größer erscheinen zu lassen. Dies führt natürlich dazu, dass bei den Kunden falsche Erwartungen geweckt werden, die nicht erfüllt werden können. Das Problem dabei ist, dass mAh in einem externen Akku nicht automatisch mAh in einem Smartphone sind.Wie gesagt verbraucht das Smartphone auch während des Ladevorgangs Strom, hier geht also schon etwas verloren. Auch der Ladeprozess an sich ist nicht 100 Prozent effektiv. Hier geht ebenfalls Energie verloren – durch Wärmeabgabe. (Ihr kennt bestimmt das Phänomen, dass das Smartphone beim Laden warm wird.) Schon allein deswegen ist es physikalisch nicht möglich, mit einem 6000-mAh-Akku (Powerbank) ein Smartphone mit 3000-mAh-Akku zweimal vollständig zu laden. Es geht allerdings noch weiter. Nehmen wir mal an, dass ein externer Akku 6.000 mAh (6 Ah) aufweist. Sie arbeiten in der Regel mit einer Spannung von 3,7 V. Amperestunden mal Volt ergeben eine Leistungskapazität von 22,20 Wattstunden. Das Problem mit USB-Geräten und 5V Spannung

USB-Geräte wie Smartphones werden aber mit 5 V geladen. Die Wattstunden bleiben die gleichen, aber die Nennleistung, also die mAh, verringern sich. Für unseren Akku blieben in diesem Fall noch 4440 mAh übrig: 22,20 Wh / 5 V = 4,44 Ah. Dazu kommen noch Energieverlust durch Wärmeentwicklung und Sicherungsmechanismen im Akku, die eine Komplettentladung verhindern sollen. Dafür kann man noch einmal 20 Prozent abziehen und wir verbleiben bei um die 3500 mAh. Ein Handy mit 3000 mAh wird man also etwas mehr als einmal aufladen können. Klingt ziemlich schlecht, aber die Physik kann man leider nicht austricksen. Als Merkhilfe und Schätzung könnt ihr die mAh-Angaben bei einem Smartphone zukünftig also mit 0,6 (60 Prozent) multiplizieren um eine realistische Nennleistung zu berechnen. Beispiel: 6.000 mAh 0,6 = 3600 mAh. Die übrigen 40 Prozent Energie geht dabei übrigens nicht komplett durch Wärmeentwicklung und Umwandlungsprozesse verloren. Lithium-Ionen-Akkus haben in vollgeladenem Zustand eine höhere Spannung als in entladenem. Die Ladeschlusspannung liegt bei bis zu 4,3 Volt (Akku 100 Prozent), die Nennspannung meist bei 3,6 oder 3,7 Volt, die Entladeschlusspannung bei um die 2,5 Volt (Akku 0 Prozent). Der Akku-Hersteller Znex hat dazu folgende Angaben gemacht: Die Kapazität eines Akkus kann man in mAh oder in Wattstunden ausweisen. Ein Power Pack mit 5000 mAh hat 18,5 Wattstunden. (5000 x 3,7(V)). Wenn Sie nun ein Gerät über USB aufladen, dann sinkt die Kapazität; die Wattstunden bleiben aber die gleichen. Ein Akku mit 5000mAh verliert also automatisch an Kapazität, wenn Sie damit über 5V USB ein anderes Gerät aufladen. Von dieser Nettokapazität müssen Sie noch ca. 15% abziehen, die beim Umwandlungsprozess durch Wärmeentwicklung und/oder durch hohe Ladeströme (z.B. beim Anlegen eines iPads) verloren gehen. Wenn Sie sich nun vergegenwärtigen, dass in jedem Power Pack von uns noch ca. 5% Restladung als Sicherheitspuffer im Gerät verbleiben, dann haben Sie in unserem Rechenbeispiel noch eine reale Kapazität von knapp 3000mAh zur Verfügung. Das reicht aus, um ein Smartphone mit 1500mAh also knapp zwei Mal aufzuladen.

Der externe Akku sollte zum Laden eines Smartphones immer größer sein als der Akku des Smartphones selbst, damit ersterer nicht tiefenentladen wird, was ihn beschädigen kann. Zwar haben die meisten externen Akkus einen Schutzmechanismus, man kann die Lebensdauer aber erhöhen, wenn man die Lithium-Ionen-Batterie nicht immer komplett entleert.Trotzdem sollte man diesen nicht immer nutzen, da Akkus länger halten, wenn sie nicht zu tief entladen werden. Wenn externe Akkus einen höheren Ampere-Wert beim Eingang oder Ausgaben haben, heißt das, dass sie theoretisch schneller geladen werden können bzw. selbst das Smartphone schneller laden (hier geht es von 0,x bis zu 2,x A). Wieso das so ist, haben wir ja eben erfahren: Ampere beschreiben die Stromstärke, bei mehr Ampere kann mehr Strom durch die Leitung fließen.Übrigens: Es schadet einem Smartphone nicht, wenn man ein Netzteil mit 2 A an ihm anschließt, es aber nur mit 1 A laden kann. Die Ladeelektronik beschränkt die Stromstärke automatisch auf den Wert, den das Smartphone benötigt. Anders herum ist dies aber nicht so: Ein Smartphone, welches 2 Ampere ziehen möchte, kann ein Ladegerät mit 1 A überlasten, wenn dieses nicht über einen Schutzmechanismus verfügt.

Theoretisch aber deswegen, weil das geladene Gerät dies unterstützen muss.. Die meisten aktuellen Smartphones unterstützen 1 A. Generell unterscheidet ein Smartphone zwischen USB-Laden und dem "richtigen Laden” (AC-Laden über Charging-Port), welches schneller geht (offiziell 0,5 bis 1,5 A).Schließt man das externe Gerät zum Aufladen an den PC an, wird mit maximal 0,5 bzw. 0,9 A geladen (USB-Laden, das ist die Beschränkung von USB 2.0 bzw. USB 3.0). Mehr Strom kann ein "normaler” USB-Anschluss nicht zur Verfügung stellen Auch wenn ein externer Akku oder ein nicht richtig verschaltetes Netzteil an das Smartphone angeschlossen wird, kann es dazu kommen, dass sich die beiden Geräte nicht richtig "verstehen” und nur mit 0,5 A geladen wird.Hat man ein Ladegerät mit Micro-USB-Anschluss und lädt damit ein Smartphone auf, sollte dies im idealen Fall das Ladegerät auch als Ladegerät erkennen und mit dem "AC-Laden” beginnen und mit mehr als 0,5 A laden können.

Nur wenn das Netzteil oder der externe Akku nicht richtig verschaltet ist, funktioniert dies nicht. Alle heute auf dem Markt erhältlichen Geräte unterstützen das schnellere Laden allerdings im Normalfall und werden als Charging-Port erkannt.Schließt man das Gerät an einen USB-Netzstecker-Adapter an, muss man sehen, welche Leistung der Adapter unterstützt. Bei vielen ist dies 1A, man wird den externen Akku also nicht schneller als mit 1 A laden können.Noname-Adapter haben hier Probleme (wie oben beschrieben). Bei USB-Netzstecker-Adaptern empfiehlt es sich also immer, Markenware von den Herstellern selbst zu nehmen oder beim Produkt selbst sicherzustellen, dass die Spezifikationen auch eingehalten werden. Es gibt immer noch Netzstecker-Adapter, die zwar theoretisch 1A anbieten, beim Smartphone aber nur 0,5 A ankommen, da sie falsch geschaltet sind und ein USB-Ladegerät erkannt wird (als ob man es an den PC anschließen würde).Im schlimmsten Fall können Billig-Adapter sogar das Smartphone beschädigen: iPhone 5: Inoffizielle Ladegeräte können Chip zerstören.

Moderne externe Akkus sind meistens so kompatibel, dass sie ein Smartphone mit 1 A oder 2 A laden können. Wenn man das Smartphone mit dem externen Akku lädt, kann es manchmal passieren, dass der Akku als USB-Ladegerät erkannt wird. In diesem Fall wird nur mit 0,5 A geladen. Bei aktuellen externen Akkus sollte dies allerdings nicht mehr der Fall sein. Letztendlich merkt ihr dies daran, wie lange euer Smartphone benötigt, um zu laden. Moderne Smartphones mit Quick-Charge-Technologie sind in wenigen Stunden geladen.Hier kann man nicht so einfach einen Netzstecker austauschen. Aber man hat die Möglichkeit, ein spezielles USB-Ladekabel zu kaufen, welches keine Datenleitung haben (ihr könnt damit das Smartphone nicht mit dem PC verbinden und Dateien kopieren), aber dafür das Smartphone mit 1 A versorgen kann, um schneller zu laden. Dies ist bei KFZ-Ladekabeln der Fall. Auch spezielle Schnellladekabelverzichten auf eine Datenleitung und garantieren die Ladegeschwindigkeit von 1 A oder mehr.Im Prinzip trickst man das zu landende Gerät hier aus, da man ihm mit einem Schnellladekabel suggeriert, dass ein Charging-Port ohne Datenleitung vorhanden ist (die Anschlüsse für die Datenleitungen im Kabel kurzgeschlossen).

Um ganz sicher zu gehen, sollte das Smartphone aber auch anzeigen, dass es über AC oder USB geladen wird:Bei iPhones gibt es aktuell keine Möglichkeit, zu überprüfen, ob das Smartphone optimal geladen wird. Hier hilft nur der Kauf von Original-Apple-Ladegeräten und zertifiziertem Zubehör von Drittherstellern. Dies wird immer gut funktionieren.Allerdings kann man sich auch spezielle Messgeräte kaufen, um zu überprüfen, wie viel Saft tatsächlich durch die Leitung geht. Hier geht es bereits bei unter zehn Euro los, ein richtig gutes Gerät kostet aktuell 35 Euro.Es gibt mittlerweile auch Smartphones, die ein Aufladen mit 2 A unterstützen. Nur hier lohnt sich auch ein externer Akku wirklich, der beim Ausgang 2 A bietet. Selbst im Gebrauch habe ich die Geräte von EasyAcc, die ohne Probleme AC-Laden ermöglichen.Mit dem Archos 50 Saphir hat der französische Hersteller Archos auf der IFA 2016 ein neues Outdoor-Smartphone zum günstigen Preis vorgestellt. Was das 50 Saphir neben seinem üppigen 5.000-mAh-Akku sonst noch zu bieten hat, erfahrt ihr im Video.

Aus technischer Sicht siedelt sich das Archos 50 Saphir in der unteren Mittelklasse an. Das mag sich auf den ersten Blick wenig spannend anhören – für ein Smartphone, das hauptsächlich für den Outdoor-Einsatz konzipiert wurde, ist die Hardware-Ausstattung mit Vierkern-Chip (MediaTek MT6737) und 2 GB RAM aber mehr als ausreichend. Ebenfalls an Bord ist ein erweiterbarer Speicher von 16 GB, eine 13-MP-Kamera auf der Rückseite und der großzügig bemessene Akku mit einer Nennleistung von 5.000 mAh. Als waschechtes Outdoor-Smartphone besitzt das Archos 50 Saphir natürlich eine IP68-Zertifizierung, die das Gerät staub- und wasserdicht macht.Mit dem Asus Transformer Book V hat der taiwanische Hersteller die Kombination aus Tablet, Notebook und Smartphone mit Android und Windows Betriebssystemen wohl aufs Äußerste ausgereizt. Mit diesem 5-Mode 3-in-1 Gerät will man im Grunde alle Einsatzzwecke, die man sich nur denken kann, abdecken. So wird aus einem Windows Notebook ein Windows Tablet, in dem auf der Rückseite ein Android Smartphone eingesteckt werden kann, welches dieses zum Android Tablet oder auch Android Laptop macht. Eine wirklich ungewöhnliche Kombination.

Posted by: dovendosi at 09:59 AM | No Comments | Add Comment
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