October 06, 2017

Akku FUJITSU LifeBook A512

Die Basis bildet beim ASUS VivoBook E12 jeweils der Intel Celeron N3350 Dualcore-SoC oder der mit vier Rechenkernen ausgerüstete Intel Pentium N4200. Die Chips haben jeweils einen Basistakt von 1,1 Gigahertz und erreichen bei stärkerer Belastung eine Turbo-Frequenz von bis zu 2,4 Gigahertz. Weil die Chips jeweils eine Verlustleistung von maximal sechs Watt aufweisen, können sie hier wohl lüfterlos verbaut werden. Der Arbeitsspeicher ist in den Basisvarianten jeweils zwei Gigabyte groß, es gibt aber auch empfehlenswertere Ausgaben mit vier GB RAM. Wählt man das E203NA, sind eMMC-Speichermodule mit 32, 64 oder 128 GB verbaut, während das E203NAH mit einer 500 GB oder ein Terabyte großen Festplatte daherkommt. Gefunkt wird jeweils mittels Gigabit-WLAN oder Bluetooth 4.1. ASUS verpasst dem VivoBook E12 grundsätzlich zwei USB-3.0-Ports von voller Größe sowie einen USB Type-C-Port, der auch USB 3.1 unterstützt. Hinzu gesellen sich auch noch ein kombinierter Audioausgang, ein HDMI-Port und ein MicroSD-Kartenleser. Oberhalb des Displays ist außerdem natürlich eine Webcam angebracht, die eine HD-Auflösung bieten soll.

Dank eines 38-Wattstunden-Akkus dürften die neuen ASUS-Notebooks recht ordentliche Laufzeiten erzielen, so dass damit letztlich bis zu zehn Stunden ununterbrochene Nutzung möglich sein sollen. Mit 16,9 Millimetern sind die in einem Kunststoffgehäuse realisierten Geräte relativ dünn und mit 980 Gramm vor allem auch noch extrem leicht. Wann und zu welchem Preis die neuen VivoBook E12-Modelle auf den Markt kommen, ist aktuell noch offen. Vermutlich erfolgt die offizielle Präsentation auf der Computex Ende Mai. Vermutlich bewegen sich die neuen, kleinen VivoBooks in der Preisregion von 250 bis 400 Euro und treten damit die Nachfolge der verschiedenen Varianten des ASUS VivoBook E200 an, das aktuell noch immer zu Preisen ab rund 220 Euro gehandelt wird. Begrüßenswert ist hier die Verwendung der neueren Intel "Apollo Lake"-Prozessoren, die vor allem in Sachen Grafikleistung erheblich mehr bieten können. Die Stiftung Warentest hat 18 Notebooks, Ultrabooks und Convertibles getestet. Bei den Notebooks schnitt das Macbook Pro 15 am besten ab, das beste Ultrabook ist dem Test zufolge das HP Envy 13.

Die Stiftung Warentest hat in einem aktuellen Test sieben Notebooks, sechs Ultrabooks und fünf Convertibles unter die Lupe genommen. Die Verbraucherorganisation ist unter anderem der Frage nachgegangen, welche Produktgattung für welchen Nutzer am besten geeignet ist, denn sie richten sich jeweils an unterschiedliche Anforderungsprofile.Hardware-Tests und -Rankings der Stiftung Warentest genießen bei vielen einen etwas umstrittenen Ruf, dennoch spielen die Bewertungen der Konsumentenschützer bei der Kaufentscheidung immer noch eine relevante Rolle. Der aktuelle Notebook-Test dürfte daher ähnlich heiß diskutiert werden wie der letzte Smartphone-Test. Die Einschätzungen der Warentester können dennoch als eine sinnvolle Ergänzung, aber nicht als alleinige Quelle vor dem Kauf eines neuen Produkts betrachtet werden, zumal die getesteten Produkte nur eine kleine Auswahl der auf dem Markt befindlichen Geräte darstellen. Im Ranking sind nicht einmal Microsofts Surface Book und das Surface 4 Pro zu finden, was jedoch unter anderem mit dem Alter der Geräte zu tun haben könnte – ganz aktuell sind sie nicht mehr.

Verglichen wurden Desktop-Browser (Safari und Chrome auf einem MacBook Pro) mit Smartphones und das Ergebnis fällt ernüchternd aus: Im Schnitt waren die mobilen Geräte 889 mal langsamer als als die Desktops, am besten schnitt noch iOS ab, das „nur" 6 mal langsamer war, das schnellste Android-Smartphone war um den Faktor 10 langsamer und am anderen Ende waren Geräte, die schlechtesten Smartphones waren mehrere tausend mal langsamer. Überraschen kann das Testergebnis auch höchstens beim Faktor des Geschwindigkeitsunterschieds – dass Smartphones mit ihren schwächeren Prozessoren und der Optimierung auf möglichst lange Akkulaufzeiten nicht die Performance von Desktop-Systemen erreichen kann ist auch ohne einen solchen Test klar. Das Fazit des Reports fällt dementsprechend aus: HTML 5 ist gerade dort, wo die Technik am interessantesten ist für viele Fälle einfach zu langsam. Das bezieht sich natürlich vor allem, aber nicht nur auf Spiele:

Another way to think about it is this. If your HTML5 game is playable on a laptop, think to yourself, "if this game was running 10 times slower, would it still be fun?” If the answer is yes, you have built a mobile compatible application for the upper echelon of the fastest, most modern smartphones in the world. If your game is still fun running a hundred or a thousand times slower, then you have successfully built a mass market, mobile HTML5 application. Man sollte bei diesem Report natürlich nicht außer acht lassen, von wem er stammt: Spaceport selbst bietet eine Gaming-Engine an, die es Entwicklern erlaubt mit nur einer Codebasis für alle Plattformen zu arbeiten – das Ergebnis soll dann aber die Performance einer nativen App für die jeweilige Plattform liefern. Unglücklich ist man dort also sicher nicht über das Ergebnis des Tests.

Lenovos S200-Serie gilt schon lange als Geheimtipp für den günstigen Einstieg in die Welt der 11,6-Zoll-Notebooks. Die Geräte bieten zum kleinen Preis eine ausreichende Leistung und eine der besten Notebook-Tastaturen überhaupt. Das S205 hat aber bald das Ende seines Lebenszyklus erreicht, denn im Januar waren die neuen Modelle Lenovo IdeaPad S200 und S206 auf der CES erstmals zu sehen. Das S206 ist die neue AMD-Version der günstigen 11,6-Zöller von Lenovo und wurde jetzt erstmals in einem kleinen Produktvideo bei YouTube gezeigt. Das System wird wahrscheinlich mit einem AMD Fusion C-60 oder E-450 (2x 1,33 oder 2x 1,6 GHz) daherkommen und die vom S205 bekannte Basisausstattung bieten. Es werden Modelle mit SSD und normaler Festplatte erwartet. Preislich wird es wohl wieder bei rund 300 Euro losgehen – mit Betriebssystem ab rund 350 Euro.

Mit einer Bauhöhe von nur 20,7 Millimetern ist das Lenovo IdeaPad S206 nur wenig dicker als die aktuellen Ultrabooks. Es gibt drei USB-Ports, einen Kartenleser, HDMI-Ausgang, Ethernet-Anschluss und einen kombinierten Headset-Port. Das Display wird wohl wie bisher mit 1366×768 Pixeln arbeiten und eine glänzende Oberfläche haben. Das Gehäuse ist außen mit Metallabdeckungen versehen, die inneren Oberflächen sind hingegen aus Plastik. Die Akkulaufzeit gibt Lenovo in seinem Video mit recht mageren vier Stunden an – wollen wir hoffen, dass man diesen Wert auch mindestens erreicht, denn alles andere wäre wohl nicht mehr zeitgemäß. Außerdem hoffe ich, dass Lenovo beim S206 bei den Display-Scharnieren nachgebessert hat, denn bei meinem U160 (das mit dem S205 bis auf die Intel-CPU weitgehend baugleich ist) ist der Display-Deckel nach nur 10 Monaten abgerissen

Samsung hat sich intern das Ziel gesetzt, die Verkaufszahlen seiner Notebooks im Jahr 2012 um mindestens 30 Prozent zu steigern. Gerade bei Ultrabooks will man kräftig zulegen, konnte man die Geräte der Baureihen Samsung Series 5, 7 und 9 doch bereits recht erfolgreich im Markt etablieren. Insgesamt sollen Ultrabooks in diesem Jahr einen Anteil von 50 Prozent an der Gesamtzahl der von Samsung verkauften Notebooks haben. Samsung verkauft den absoluten Löwenanteil seiner PCs bisher in seinem Heimatmarkt Südkorea, wo das Unternehmen einen Marktanteil von gut 50 Prozent innehat. Weltweit hat Samsung im Jahr 2011 mit 13,1 Millionen verkauften Notebooks einen Markanteil von 6,1 Prozent erreicht und war somit in Sachen Liefervolumen der siebtgrößte Hersteller. Die Koreaner haben jedoch große Ressourcen im Bereich der Display-Panels, Akkus und SSDs, so dass Samsung zu einer immer größeren Bedrohung für seine Mitbwerber wird, gerade im Ultrabook-Segment. Angeblich verkaufen sich die Ultrabooks der Samsung Series 5 bereits bestens, weshalb das Unternehmen die Produktion im Januar und Februar gesteigert hat. Für 2012 gehen Marktbeobachter davon aus, dass Samsung rund 17 Millionen Notebooks verkaufen wird – davon wären dann 8,5 Millionen Stück Ultrabooks. In der zweiten Jahreshälfte will Samsung erstmals einen Teil seiner Produktion zum Vertragsfertiger Compal auslagern, um Kosten zu senken. Bisher fertigt Samsung alle Geräte in eigenen Werken.

Bereits seitdem bekannt wurde, dass Windows auch mit ARM-Prozessoren kompatibel sein wuerde wusste man natuerlich dass die ueblichen Verdaechtigen hier Chips zuschiessen wuerden: Texas Instruments, Nvidia, Samsung und natuerlich Qualcomm. In einem Interview hat Rob Chandhok, unter anderem Praesident des Qualcomm Innovation Center, nun verlauten lassen dass man nicht einfach die fuer Smartphones entwickelte Chips in Laptops werfen wolle sondern noch einiges speziell fuer Windows im Koecher habe. Das macht auch Sinn, denn Qualcomm-Chips werden sich in Ultrabooks mit Intel iCore Prozessoren und dergleichen messen muessen und nicht „nur" mit TI, Nvidia und Co. Ausserdem sind in Notebooks meist groessere Akkus verbaut, was den Ingenieuren mehr Handlungsfreiheit bei der Performance-Optimierung gibt. Sie koennen schlichtweg auf mehr Saft zurueckgreifen und ausserdem sind Akkulaufzeiten von 6-8 Stunden in Ultrabooks eine ganz andere Dimension als mehrtaegige Laufzeiten in Smartphones.Als Hauptalleinstellungsmerkmal hat man sich erstmal aussergewoehnliche Multimedia-Feautures und herausragende Konnektivitaet (4G?) herausgepickt. Wenn alles klappt, dann steht zum Release von Windows 8 sogar schon ein 64Bit-Snapdragon in den Regalen, aber das ist zur Zeit noch Zukunftsmusik. Ich freue mich erstmal auf ein ARM15 Quadcore Snapdragon Monster.

Posted by: dovendosi at 03:21 AM | No Comments | Add Comment
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