September 14, 2017

Akku HP Pavilion dv2100

Auch Alexander Kuch sieht solche Tools kritisch: "Kostenlos oder gegen Geld angebotene Tools zum Säubern des PCs bringen meist recht wenig, außerdem werden dort manchmal Fragen gestellt, die der Nutzer vielleicht nicht versteht - und dadurch können bei der Reinigung wichtige Daten verloren gehen."Frank Termer vom IT-Verband Bitkom warnt davor, die Registry oder auch das Bios des Rechners mit Tipps aus dem Internet zu optimieren. "Hier kann ein unerfahrener Nutzer Einstellungen vornehmen, mit denen die Funktion des Rechners dauerhaft beeinträchtigt wird."Berlin (dpa/tmn) - Die aktuellen DVD- und Blu-ray-Charts bieten Onlinevideotheken fast durch die Bank ähnlich komplett an. Doch in den übrigen Filmkategorien gibt es große Unterschiede.Zu diesem Ergebnis kommt das "Video"-Magazin, das bei zehn Anbietern sechzig bekannte Filme aus sechs Genres auf ihre Verfügbarkeit hin geprüft hat (Ausgabe 12/15). Gerade ältere, zeitlose Filme hätten nur wenige große Online-Videotheken im Angebot.

Hier sei iTunes erste Wahl für Apple-Nutzer, während Amazon und Maxdome, das einen Schwerpunkt auf deutsche Produktionen hat, alle anderen gut belieferten. Strategen melden sich einfach gleich bei mehreren Videotheken an, um eine größere Auswahl zu haben. Schließlich sind in vielen Smart-TVs und anderen netzwerkfähigen Geräten oft mehrere Anbieter integriert.Sowohl Amazon als auch iTunes und Maxdome haben neben Spielfilmen auch ein umfangreiches Serienangebot, das bei Amazon und Maxdome teils auch über Abopauschalen zu sehen ist. Es gebe aber auch exklusive Titel, die sonst etwa nur im Pay-TV zu sehen sind. Amazon produziert zudem mittlerweile auch eigene Serien. Dagegen seien die Filmregale von neuen Anbietern am Markt wie Chili, Juke oder Wuaki.tv zwar teils gut gefüllt, aber auch recht austauschbar, so die Tester.Wer auf bestimmte Funktionen wie etwa das Herunterladen von Filmen auf Mobilgeräte oder Notebooks zum Offline-Schauen Wert legt, sollte gezielt darauf achten. Gleiches gilt den Angaben zufolge für Extras wie Menüs und zuschaltbare Untertitel im gestreamten Film oder auch 5.1-Surround-Ton und Bonusmaterial.Die getesteten Anbieter gereiht nach Testurteil: iTunes (82 Prozent), Amazon Instant Video (80 Prozent), Maxdome Store (75 Prozent), Sony Playstation Video (69 Prozent), Chili und Videoload (jeweils 66 Prozent), Wuaki.tv (65 Prozent), Google Play Movies und Videociety (jeweils 64 Prozent) und Juke (63 Prozent). In die Bewertung flossen neben dem Angebot auch die Bild- und Tonqualität sowie die Bedienung mit ein.

Mainz (dpa/tmn) - Ob in der Küche, im Hobbykeller oder in der Garage: Mit dem guten alten UKW-Radio empfangen in den Haushalten hierzulande immer noch knapp 93 Prozent aller Menschen ab 14 Jahren ihr Radioprogramm.Knapp jeder Dritte (29,9 Prozent) nutzt laut Digitalisierungsbericht 2015 der Medienanstalten aber bereits regelmäßig Internetradio - kein Wunder: Schließlich können immer mehr mobile und stationäre Geräte aufs Web zugreifen.Als Empfänger eignen sich unter anderem Smartphone, Tablet, PC, Notebook, netzwerkfähige AV-Receiver, Heimkinosysteme, Küchen- und WLAN-Radios sowie Smart-TVs. "Der Klassiker beim Radiohören via Internet ist der Abruf von Streams über PC, Note- oder Netbook", erklärt Michael Fuhr vom Telekommunikationsportal "Teltarif.de"."Webradios können entweder direkt auf den Internetseiten der Radiosender oder über externe Portale wie TuneIn, Radio.de, Phonostar, vTuner, Yourmuze und - nur in Deutschland - Radioplayer.de abgespielt werden."

Besonders komfortabel ist der Empfang mit WLAN-Radios. Die sind ab 50 Euro sowohl als kompakte Empfänger in Form von Kofferradios als auch im DIN-Format als Ergänzung zur Anlage zu haben, erklärt Fuhr. Ältere Audio-Systeme können mit kleinen Adaptern für den Empfang von Internetradio aufgerüstet werden. Neben Abertausenden Sendern aus der ganzen Welt lassen sich auch zahlreiche Podcasts abrufen."Prinzipiell ist jedes Smartphone oder Tablet auch ein Internetradio-Gerät", merkt Fuhr an. Hier müssen die teils kostenlosen Radio-Apps oft noch installiert werden. Wer nicht im WLAN-Netz hört, sollte seine Mobilfunk-Datenflatrate im Blick behalten, rät Fuhr.Pro Stunde Internetradio müsse man ein Datenvolumen von rund 200 Megabyte einkalkulieren. Falls möglich sollte man Optionen, die Datenvolumen automatisch nachbuchen, wenn das Highspeed-Kontingent verbraucht ist, sicherheitshalber beim Netzbetreiber deaktivieren lassen.Thomas Vattrodt hat für "Computerbild" kürzlich diverse Radio-Apps näher unter die Lupe genommen: Von 40 vorgegebenen regionalen und internationalen Sendern lieferte Radio.de unter Android die meisten Treffer, TuneIn brachte beim Apple-Betriebssystem iOS die besten Ergebnisse.

"Alle Testkandidaten boten eine Suche nach Genre. Künstler fanden TuneIn, Xiialive Pro und Audials", zieht Vattrodt Bilanz. "Die Titelsuche klappte aber nur bei Xiialive Pro." Für echte Musikfans ist eine Mitschnitt-Funktion für Songs und Co. ein praktisches Extra. Diese liefern etwa TuneIn, Internet Radio Box oder Audials Radio. Audials kann sogar eigenständig Stücke im MP3-Format aufnehmen, wenn man den Interpreten vorgibt.Wer Smartphones oder Tablet-PCs zum Empfang von Internetradio verwendet, aber einen besseren Klang genießen will, kann diese Geräte auch über einen Adapter von Mini-Klinke auf Cinch an Hi-Fi-Systemen anschließen."Einige Anlagen sind auch Bluetooth-fähig, somit kann der Webradio-Stream drahtlos auf die HiFi-Anlage gestreamt werden", erklärt Michael. "Immer beliebter werden Soundbars oder Bluetooth-Lautsprecher, auf die der Sound der Webradios von den mobilen Endgeräten übertragen wird."Selbst Flat-TVs eignen sich übrigens mittlerweile nicht mehr nur zum Fernsehen, sondern gestatten auch den Zugang zu zahlreichen Internetradio-Portalen. Voraussetzung: Der Apparat muss ans Internet angebunden sein - egal, ob per WLAM oder mittels Netzwerkkabel.

"Hier bekommt der Zuschauer in der Regel ein Visual-Radio-Angebot geliefert, mit Bildern zum Künstler, Album-Cover und der Anzeige des gerade gespielten Musiktitels", schildert Fuhr.Aber auch Blu-ray-Player, digitale Kabel-, Satelliten-, DVB-T- oder IPTV-Receiver, Spielekonsolen und WLAN-Repeater erlauben inzwischen den Zugriff auf Internetradio-Stationen von nebenan oder von überall auf dem Erdball.München (dpa/tmn) - Full HD ist mittlerweile bei Computermonitoren zum Standard geworden. Aber die 1920 zu 1080 Bildpunkte reichen nicht mehr für jeden - immer mehr Bildschirme werden inzwischen in 4K-Auflösung (3840 zu 2160 Pixel) angeboten.Sie bieten mehr Platz auf dem Bildschirm für Programmfenster oder ermöglichen Spielen in höherer Auflösung mit mehr Details. Allerdings stellen sie auch enorm gesteigerte Anforderungen an den angeschlossenen Computer. Hier eine Checkliste für 4K-Monitor-Käufer:Grafikkarte: Damit auch die volle Auflösung des neuen Monitors genutzt werden kann, muss die Grafikkarte im Notebook oder PC mitspielen, schreibt die Zeitschrift "PC Magazin" (Ausgabe 12/2015). Deshalb vorher prüfen, ob der Grafikchip auch 4K unterstützt. Der in vielen Rechnern verbaute Intel-HD-Graphics-4000-Chip bietet beispielsweise nur eine maximale Auflösung von 2560 zu 1440 Pixeln.Anschlüsse: Für anständigen 4K-Betrieb müssen Computer und Bildschirm mindestens per DisplayPort 1.2 oder HDMI 2.0 verbunden sein. Darunter gibt es nämlich nicht die volle Bildwiederholrate von 60 Hertz (Hz). Mit dem weit verbreiteten HDMI 1.4 gibt es nur 30 Hz, was den normalen Windowsbetrieb schon einschränkt und bei Spielen und Videos kein Vergnügen ist.

Betriebssystem: Unterstützt die Software die hohe Auflösung? Wenn nicht, können Schaltflächen oder Schriften schnell unleserlich klein werden. Ab Windows 8.1 kommt das Betriebssystem mit 4K-Auflösung meistens gut klar. Falls nicht, lässt sich die Skalierung der Programme in den Einstellungen anpassenGöttingen (dpa/tmn) - Wie das Fahrrad muss auch der Kinderanhänger nicht im Schuppen überwintern. Laut dem Pressedienst Fahrrad (pd-f) ist der Anhänger die sicherste Variante, Kinder im Straßenverkehr zu transportieren.Dank des niedrigen Schwerpunkts und breiten Radstands sei rutschiger Untergrund kein Problem. Allerdings sollten die Kleinen gut eingepackt werden, damit sie nicht frieren. Neben einer wattierten Jacke, die an allen Öffnungen gut abschließt, empfiehlt der pd-f einen Winterfußsack. Auch ein Helm mit speziellen, wärmenden Polstern hilft, den Nachwuchs warm zu halten.

Damit die kleinen Passagiere auch sauber und trocken bleiben, sollten Eltern darüber nachdenken, das Schutzblech am Hinterrad des Rades möglichst weit nach unten zu verlängern. Das Verdeck des Anhängers hält man laut dem pd-f aber in jedem Fall geschlossen, um den kalten Fahrtwind auszusperren.Genau wie das Rad sollte auch der Anhänger gut beleuchtet sein. Bei den meisten Modellen müssen Lampen jedoch nachgerüstet werden, so der pd-f. Dafür gibt es beispielsweise sensorgesteuerte Akku-Leuchten mit Standlichtfunktion. Auch Kits, mit denen sich ein dynamobetriebenes Fahrradrücklicht ans Heck des Anhängers verlegen lässt, sind im Handel erhältlich.Spezielle Pflege brauchen die meisten Fahrradanhänger nach Einschätzung der Experten des pd-f nicht. Da Rahmen und Deichsel bei den meisten Modellen aus Aluminium sind, genüge es für gewöhnlich, sie mit einem feuchten Tuch und mildem Reiniger von Schlamm oder Streusalz zu befreien. Ein Universalschmiermittel hält bewegliche Teile fit und schützt sie vor Witterungseinflüssen.Berlin (dpa/tmn) - Smartphone-Akku in fünf Minuten halbvoll: Diese vielversprechende Ladeleistung wollen Forscher des Herstellers Huaweibei einer Lithium-Ionen-Batterie mit 3000 Milliamperestunden (mAh) Kapazität erreicht haben.Ihre Methode war das Anbinden sogenannter Heteroatome an das Graphit, aus dem die negative Elektrode eines solchen Akkus besteht. Diese Atome sollen die Wanderung und das Andocken der Lithium-Ionen ans Graphit, also den Ladevorgang, beschleunigen.

Beim Entladen wandern die Lithium-Ionen zurück zur positiven Elektrode, die aus Lithium-Metalloxid-Verbindungen besteht. Huawei betont, dass die Technologie weder die Energiedichte noch die Lebensdauer des Akkus beeinträchtigen soll. Ob und wann die neuartigen Lithium-Ionen-Batterien in Produktion gehen, verriet der Hersteller noch nicht.Mitte September hatte Chip-Entwickler Qualcomm die Version 3.0 seiner Schnelllade-Technologie Quick Charge angekündigt. Sie soll den Akku eines leeren Mobilgerätes in rund 35 Minuten zu 80 Prozent aufladen können.Erste Geräte mit Quick Charge 3.0 sollen nächstes Jahr auf den Markt kommen. Voraussetzung ist eine Qualcomm-CPU wie etwa die Modelle 820, 620, 618, 617 oder 430.In der Gruppe sind 25 Leute. Angeheiratete gehören genauso selbstverständlich dazu wie deren Kinder und deren Halbgeschwister aus erster Ehe. Die Familie ist weit verzweigt und meist auch weit verstreut - über Bundesländer, Staaten und manchmal Kontinente. Dementsprechend groß ist der Austauschbedarf via Whatsapp. 45 neue Nachrichten innerhalb einer Stunde gelten als normal.

Glückwünsche zum Geburtstag. Irgendwer feiert immer. Außerdem das Wetter. Während Bremen auf nordisches Schietwetter schimpft, sonnt sich Bayern am See. Es folgen neidische Kommentare und die Beteuerung, nun wirklich mal wieder zu Besuch zu kommen. Jeder zeigt gelegentlich, was er gerade isst. Und natürlich gibt es Untergruppen, in denen die Beiträge der anderen Familienzweige kommentiert werden.Der Selbstverliebte teilt, wie über jeden Social-Media-Kanal, alles. Ein Familienchat ist schließlich auch nur ein soziales Netzwerk - und damit eine willkommene Möglichkeit, sich zu präsentieren. Er schickt Bilder von seinen Mahlzeiten, von den neuen Balkonblumen, dem süßen Hund in der Warteschlange beim Bäcker sowie täglich mindestens ein Selfie. Könnte ja jemand vergessen haben, wie er aussieht.Der Kommentator behält seine eigenen Belange für sich, hat aber für jeden anderen Beitrag ein "Wow", ein "Achwietoll" oder "Süüß" übrig. Worte, die sich für den Selbstverliebten lesen wie die Anfeuerungsrufe eines Cheerleaders. Gib mir ein S-E-L-F-I-E!

Das Phantom steht in der Mitgliederliste der Gruppe, äußert sich aber selten. Ein neues Familienmitglied wurde geboren, die Nichte hat ihren Abschluss geschafft? Die Antwort des Phantoms ist Schweigen. Gelegentlich vergessen die anderen, dass es zur Gruppe beziehungsweise zur Familie gehört. Umso größer ist das Hallo, wenn es sich doch mal zu Wort meldet.Hannover (dpa/tmn) - "Großer Bildschirm" und "neueste Technik" hieß es noch im Prospekt. Daheim angekommen, entpuppt sich das Gerät als Durchschnittsrechner aus dem Vorjahr. Gerade technisch wenig versierte Käufer fallen gelegentlich auf Händler-Flunkereien herein und kaufen veraltete Ware.Mit geübtem Blick lässt sich Werbesprech allerdings recht leicht aufdecken, berichtet die Zeitschrift "c't" (Ausgabe 24/2015). Häufig sind besonders solche Informationen über das Produkt interessant, die nicht angegeben werden.Beispiel Notebook: Wird etwa mit einem "großen Bildschirm" geworben, aber keine Auflösung angegeben, ist sie in der Regel schlecht oder nur Durchschnitt, berichten die Experten. Ebenso verhält es sich beim Speicherplatz. Keine Angaben bedeuten häufig einen kleinen Speicher.Ein ungefährer Hinweis auf das Alter eines Notebooks ist auch die Software, mit der es ausgeliefert wird. Ist auf einem vermeintlich neuen Rechner das vor mehr als zwei Jahren abgelöste Windows 8 installiert, sollte man stutzig werden.

Posted by: dovendosi at 02:57 AM | No Comments | Add Comment
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