August 27, 2016

Akku Dell 1x284

Der neue Philips 275P4VYKEB ist der erste 5K-Bildschirm dieser Marke. 5120 x 2880 Pixel stellt das Display 16:9-Format auf einer Diagonale von 27 Zoll bzw. 68,6 cm dar, wofür der Computer die passende Grafikleistung bieten muss und die Signale über ein Dual-DisplayPort-Kabel liefern muss. Der Monitor brilliert auch mit der Farbdarstellung von über einer Milliarde Farben und 99%iger Abdeckung des Adobe RGB-Farbraums sowie einer internen 12-Bit-Verarbeitung.MMD, Markenlizenzpartner für Philips Monitore, präsentiert ihr erstes UltraClear-5K-Display vor, das sich an Film- und Fotoanwender, Grafiker und Ingenieure richten, die eine solche Auflösung und Detailfülle benötigen. Mit 14,7 Millionen Pixeln bildet der neue Bildschirm Inhalte mit viermal so viele Bildpunkten ab wie ein Quad-HD-Monitor. Zudem sorgt die PerfectKolor-Technologie für eine optimale Ausschöpfung der Adobe RGB- und sRGB-Farbpaletten.

Der 275P4VYKEB ist das erste 5K-Display von Philips. Es verspricht damit ultrascharfe Auflösung und vermag über eine Milliarde Farben darzustellen.Der neue 68,6 cm (27 Zoll) grosse Monitor ist zudem mit der PerfectKolor-Technologie ausgestattet, die 99 % der Adobe RGB- und 100 % der sRGB-Farbpalette ausschöpft und eine Milliarde Farben abbilden kann.Philips 275P4VYKEB frontal PhotoshopDer 275P4VYKEB das erste 5K-Display von Philips und schöpft mit der PerfectKolor-Technologie 99% der «Adobe RGB»- und 100% der «Standard RGB (sRGB)»-Farbpaletten. Im Vergleich zu einem 4K-Monitor setzt das neue Display noch einen drauf: Mit zusätzlichen 1000 Pixeln horizontal und 700 Bildpunkten vertikal schafft die 5K-Technologie noch mehr Platz auf dem Bildschirm. Nutzer können damit noch produktiver am Monitor arbeiten – zum Beispiel mit Paletten in Bild- und Videobearbeitungesprogrammen oder zusätzlich CAD-Tool-Fenstern. Hilfreich ist die Auflösung auch für direkte Vergleiche von Fotoserien auf dem Bildschirm.

Mit Ashampoo Moviestudio Pro 2 gelingt der Videoschnitt mit 4K Auflösung, individuellen Einblendungen und Effekten, Dolby 5.1 und rasend schneller Konvertierung. Auch mit Handy-Videos zum eigenen Film durch Einblendungen und Nachvertonung. Ein universell eins Die kleine «Niépce-Kamera» präsentiert sich als Kleinod aus Nussbaumholz, 8 x 8 x 8 cm gross, hat vorne ein ausziehbares Objektiv aus Messing und verfügt über eine aufklappbare Oberseite. Mit dem Schmuckstück kann das physikalische Prinzip der Kamera erklärt werden – vor allem aber erinnert sie mit entsprechendem Emblem an das Jubiläum «175 Jahre Fotografie».

Sicherheit beim Fotografieren. Mit der Handschlaufe und einem Kameragurt wird die Kamera zur ständigen Begleiterin, die sicher transportiert und schnell eingesetzt werden kann.
Erdmännchen wohnen in der Kalahari. Sie sind lustige Gesellen und wandern gern mit Rucksack und Kamera. Der süße kalahari-Kurt kommt auch gern zu Ihnen. Sagen Sie es uns einfach und wir schicken ihn auf die Reise. Keine Angst, er ist sehr genügsam, kuschelt gern und braucht mit seinen 15 cm Höhe nur wenig Platz. Mit seinen Klett-Pfoten ist er recht anhänglich. Sie und Ihre Kinder werden ihn lieben. Nehmen Sie ihn mit auf Reisen und fotografieren ihn vor einer Sehenswürdigkeit, dann ist er glücklich über ein Foto auf Facebook: «Kurt kalahari Fan Seite».

Versierte Videofilmer verwenden an ihren Camcordern und filmenden Fotoapparaten die externen Videorecorder von Atomos für bessere Bildqualität, mehr Kontrolle und längere Aufzeichnung. Die neuen Versionen der 4K-tauglichen Field-Videorecorder Shogun und Ninja mit dem Namenszusatz «Flame» brillieren mit leuchtstarken HDR-Display mit 1500nits und modifizierten Gehäusen.Die neuen Modelle Shogun Flame und Ninja Flame lösen den verherigen Shogn und den Ninja Assassin ab. Die neuen sind mit einem HDR-Touch-Display ausgestattet, dessen Leuchtstärke 1500nit gegenüber 400nits der Monitore in den Vorgängermodellen erreicht.Das Gehäuse wurde modifiziert und besitzen als augenfälligstes Merkmal an den vier Ecken jeweils einen stossdämpfenden Gummischutz. Auf der Rückseite können jetzt zwei Akkus befestigt werden. Der Anschluss fürs Netzgerät ist nach hinten gewandert und der Monitor wurde zum Schutz etwas versenkt.

Die beiden Geräte unterscheiden sich wie bisher (siehe Medung zum Ninja Assassin), d.h. der Ninja Flame entspricht dem Ninja Assassin und ist gegenüber dem Shogun günstiger und abgespeckter. So verzichtet der Ninja z.B. auf die SDI-Anschlüsse, interne 4K-zu-FHD-Konvertierung oder die XLR-kompatiblen Audioanschlüsse.Je grösser die Handys, desto knapper der Strom – und das Tablet ist auch bald leer. Hama bietet jetzt ein neues Power Pack an, das genug Strom liefert, um gleichzeitig und mit hoher Sicherheit zwei Geräte zu laden. Das Power Pack «Fusion Power» mit 7800 mAh von Hama ist für CHF 34.90 ab sofort im Handel erhältlich.Ob im Wald, im Flugzeug oder ganz profan beim Einkaufen – es gibt viele Situationen, in denen die Akkuleistung des Smartphones oder des Tablets kurzfristig verlängert werden muss, aber keine Steckdose in der Nähe ist. Der Hama Power Pack «Fusion Power» mit leistungsstarken 7800 mAh ist ein externer Akku, der bis zu zwei mobile Endgeräte mit USB-Anschluss mit frischer Energie versorgt – schnell, handlich, gleichzeitig und schick dazu.

Dafür werden einfach die strombedürftigen Geräte an das kleine Kästchen, angesteckt. Einmal über das integrierte Micro-USB- und einmal mittels beigelegtem USB-A-Kabel. Sind dann Smartphone und Co. voll und der Akkupack selbst wieder leer, kann dieser an PC oder Notebook wieder aufgeladen werden.Zu den technischen Finessen des Hama Power Packs «Fusion Power» mit 7800 mAh zählen unter anderem eine integrierte LED-Kapazitätsanzeige, zertifizierte Zellen für höchsten Sicherheitsstandard, ein Überlade- und Tiefentladeschutz sowie Kurzschlusssicherheit.LED-Leuchten sind als Aufhell-Lichtquelle für Fotos und Videos mit Digitalkameras nicht mehr wegzudenken. Deshalb erweitert jetzt Manfrotto sein Leuchten-Portfolio um drei LED-Panels mit der neuesten LED-Technologie, die speziell für den mobilen Einsatz an der Kamera konzipiert wurden: Croma2, Micropro2 und Spectra2.

Die Croma2 von Manfrotto verfügt über die SMT-Technologie (Surface Mounted Technology) mit neuartigen LED-Linsen, die auf hohe Farbkonstanz (CRI >93) und Energieeffizienz ausgelegt sind. Die Leuchte hat eine kompakte Baugrösse sowie eine variable Farbtemperatureinstellung von 3’300 bis 5’600 K (Kunstlicht–Tageslicht). Die Helligkeit kann bis 810 Lux. Im Lieferumfang der Croma2-Leuchte ist ein Filterset und ein Akkuadapter enthalten.Bei der Micropro2 lässt sich die Farbtemperatur über die mitgelieferten Filterscheiben regulieren. Beide Leuchten lassen sich flimmerfrei dimmen (1–100%) und sind somit für den Einsatz unter verschiedenen Lichtbedingungen geeignet. Mit dem mitgelieferten Mini-Kugelkopf können sie sowohl auf der Kamera als auch auf einem Stativ genutzt werden.

Die Spectra2 ist die kompakteste LED-Leuchte von Manfrotto und ebenfalls für den professionellen Einsatz geeignet. Auch sie bietet die SMT-Technologie mit CRI >93 sowie eine Dimm-Funktion. Die maximale Helligkeit von 550 Lux kann im Boost-Modus um 50 Prozent erhöht werden. Die Farbtemperatur (5600 K) lässt sich über Filterscheiben anpassen. Ein ebenfalls im Lieferumfang enthaltener Diffusor sorgt für weiches Licht.Als Spannungsquelle können bei allen drei Modellen wahlweise das AC-Netzteil, ein Sony L-Type Lithiumionen-Akku oder sechs standardmässige AA-Batterien genutzt werden. Die neuen Manfrotto LED-Leuchten sind ab sofort im Handel sowie im Shop des Importeurs Light+Byte AG erhältlich.

Vor zwei Monaten hat Nikon die funktionsreiche und leistungsstarke Spiegelreflexkamera D500 vorgestellt, die in Kürze in den Handel kommen wird. Mit ihrem APS-C-grossen 20Mpx-Bildsensor und interessanter Komunikationsfunktion (SnapBridge) richtet sich die kompakte DSLR an versierte Amateure und Profis. Als Nachfolgerin der alten D300S und als Aufsteigermodell gegenüber der D7200 vergleichen wir deren Daten mit jenen der neuen Nikon D500.Fotografen, die die Vorteile eines Bildsensors im APS-C- bzw. im DX-Format – wie dies bei Nikon heisst – zu schätzen wissen, haben bereits seit Jahren auf eine Nachfolgerin der D300S aus dem Jahre 2009 gewartet. Überaus lange hat sich Nikon damit Zeit gelassen und die Nachfrage mit den starken Amateurmodellen der D7000er-Serie bedient und ansonsten auf DSLRs mit grossem Bildsensor im Kleinbild-Vollformat bzw. im «Nikon FX»-Format gesetzt.Nikon D500 mit 16-80E hinten 34rDie D500 ist die kleine Schwester der professionellen D5 und kommt mit einem Monat Verspätung im April 2016 in den Handel.

.Zum Beginn dieses Jahres, als niemand mehr an eine «D400» glaubte, hat Nikon dann mit der D500 doch noch eine D300S-Nachfolgerin vorgestellt und diese zusammen mit dem brandneuen Profimodell D5 (siehe News-Meldung) präsentiert. (Hinweis: Die Daten der D5 haben wir übrigens ebenfalls jenen ihrer Vorgängerinnen gegenüber gestellt, siehe Vergleich D5, D4s und D3s)Sigma steigt nun ebenfalls in den Markt mit spiegellosen Systemkameras (CSCs) ein und bringt zwei Modelle, die sich nur durch ihre Sensorgrössen unterscheiden. Ein dreilagiger Foveon-X-Sensor sorgt in beiden Modellen für hohe Bildqualität. In der Sigma sd Quattro hat er das gängige APS-C-Format, in der sd Quattro H hat er das etwas grössere APS-H-Format. An den Kameras lassen sich alle Sigma-Objektive in der Variante mit SA-Bajonett anschliessen.
Aufbauend auf dem Konzept der Sigma SD1 Merrill bieten die Sigma sd Quattro und die Sigma sd Quattro H eine spiegellose Konstruktion und verwenden die bisherigen Wechselobjektive. Die beiden neuen Kameras sind ebenso kompakt und leicht wie die Kameras der Sigma dp-Quattro-Serie und bieten eine Bildqualität auf demselben herausragenden Niveau.

Posted by: dovendosi at 12:38 PM | No Comments | Add Comment
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