August 25, 2016

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Laptop oder PC? Wer mit dem Gedanken spielt, sich einen neuen Rechner zuzulegen, wird früher oder später vor dieser Entscheidung stehen und sich fragen: Was ist besser? Im folgenden Ratgeber stellen wir euch die Vor-und Nachteile von Desktop-PCs und Laptops vor und zeigen euch einige Anhaltspunkte, die euch die Kaufentscheidung erleichtern.Wer Rechenleistung in rauen Mengen will, kommt um einen Desktop-PC nicht herum. Selbst die besten Laptops kommen nicht an die Leistung von stationären PCs heran, außerdem sind Desktop-PCs wesentlich preiswerter als Laptops mit vergleichbarer Leistung – dafür seid ihr mit einem Desktop-PC allerdings an einen Ort gebunden. Neben dem unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnis bieten euch Desktop-PCs folgende Vorteile:

Flexible Erweiterbarkeit: Desktop-PCs lassen sich auch im Nachhinein einfach mit zusätzlichen Komponenten, z.B. einer neue Grafikkarte, einem besseren Prozessor oder einer schnellen SSD-Festplatte erweitern. Beim Laptop ist das schwierig und mit viel Bastelarbeit verbunden. Viel Speicherplatz: Im Vergleich zu Laptops sind in PCs in der Regel wesentlich größere Festplatten verbaut – ein nicht zu unterschätzender Punkt, wenn ihr vor habt Filme, Spiele oder Musik auf dem Computer zu speichern.
Komfortables Arbeiten: Am großen Bildschirm eines Desktop-PCs lässt sich besser arbeiten, vor allem wenn ihr mehrere Fenster gleichzeitig geöffnet habt. Außerdem könnt ihr mehrere Bildschirme am PC anschließen. Am Laptop ist das theoretisch zwar auch möglich – allerdings macht das den Hauptvorteil des Laptops, die Mobilität, zunichte.

Gaming: Wer die neuesten Spiele in der besten Qualität zocken will, braucht einen Desktop-PC. Inzwischen gibt es zwar zahlreiche Gaming-Notebooks, im direkten Vergleich mit einem Desktop-PC ziehen sie aber den Kürzeren. Dazu kommt, dass viele Spiele die Grafikchips in Laptops nur inoffiziell unterstützen: Wenn ein Spiel nicht läuft, habt ihr Pech und könnt nicht auf Treiber-Updates hoffen.Laptops bieten zwar nicht die gleiche Leistung wie PCs, dafür haben sie einen entscheidenden Vorteil: Mit dem Laptop seid ihr komplett mobil und könnt an jedem Ort auf das Gerät zugreifen, egal ob ihr euch Zuhause befindet, im Zug sitzt oder im Außendienst unterwegs seid. Die Mobilität ist und bleibt der Hauptvorteil von Laptops, folgende Punkte sind aber auch erwähnenswert:

Platzsparend: Ein stationärer Desktop-PC verbraucht relativ viel Platz, vor allem in Kombination mit einem großen Bildschirm. Den Laptop klappt ihr hingegen einfach zusammen und packt ihn in die Laptop-Tasche, wenn ihr ihn nicht mehr braucht. Gerade in kleinen Wohnungen ist das ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Geringerer Energieverbrauch: Ein hochgerüsteteter PC bringt zwar Leistung satt, verbraucht dafür aber auch relativ viel Strom. In Laptops sind hingegen wesentlich energieeffizientere Komponenten verbaut. Lest zu dem Thema auch den Guide Den Stromverbrauch des PC ermitteln und Energie sparen – Tipps. Einfachere Wartung: Laptop sind in der Regel mit wesentlich weniger Peripherie-Geräten und Komponenten ausgestattet als Desktop-PCs. Dementsprechend einfacher ist die Wartung: Je weniger Teile vorhanden sind, desto weniger muss auch ausgetauscht, repariert oder gepflegt werden.
Kein Kabelsalat: Ein Laptop bietet den Vorteil, dass alle wichtigen Komponenten (Bildschirm, Tastatur, Lautsprecher und Computer) in einem Gehäuse vereint sind. Der lästige Kabelsalat, mit dem sich Desktop-PC-Besitzer herumschlagen müssen, entfällt beim Laptop deshalb

Wie ihr sehen könnt, lässt sich die Frage Laptop oder PC nicht mit einem einfachen besser oder schlechter beantworten. Sowohl Laptops als auch PCs bieten jeweils ihre eigenen Vorteile. Bevor ihr euch für eines von beiden entscheidet solltet ihr also gut überlegen, für was ihr das Gerät braucht.Häufig hat man auf dem Laptop Filme, die man zwar gerne ansehen will, das Filmvergnügen allerdings nicht auf dem kleinen Notebook-Bildschirm genießen kann. In diesem Fall bietet es sich an, das Screen Sharing zwischen Laptop und TV zu aktivieren.

Wird der Weg über einen VGA-Anschluss gewählt, kann das Bild vom Laptop auf den Fernseher übertragen werden. Für den Ton wird allerdings immer noch das TV-Gerät herangezogen. Um auch die Audioquelle auf den Smart TV zu übertragen, wird eine zusätzliche Verbindung per Audio-Kabel benötigt.Einfacher macht es die Verbindung per HDMI. Hier kann mit einem Kabel sowohl das Bild als auch der Ton von Smart TV auf Laptop, bzw. umgekehrt übertragen werden. Die HDMI-Verbindung ist somit sowohl komfortabler, als auch qualitativ ansprechender.

Hat man mittels VGA- oder HDMI-Kabel Smart TV und Laptop verbunden, wählt man über die Fernbedienung die Bildquelle aus. Entsprechend der gewählten Verbindung sollte hier demnach „VGA" oder „PC" bei einem VGA-Kabel, bzw. „HDMI" als Quelle bei einem HDMI-Kabel ausgewählt werden. Achtet dabei darauf, an welchen HDMI-Anschluss das Kabel am Fernseher gesteckt wurde, um den richtigen Anschluss auszuwählen.Nun sollte bereits das Laptop-Bild auf dem Fernseher angezeigt werden. Ist dies nicht der Fall, wurde evtl. eine Bildschirmauflösung am Laptop gewählt, mit welcher das TV-Gerät nicht zu Recht kommt. Spielt hier ein wenig mit den Auflösungen herum, um eine richtige Einstellung zu erhalten. Zudem könnt ihr mit dem Windows-Shortcut „Windows-Taste" und „P" einstellen, ob das Bild gleichzeitig auf dem Fernseher und Laptop oder nur auf dem Laptop, bzw. Fernseher angezeigt werden soll. Auch lässt sich das Laptop-Bild über die Tastenkombination auf den Fernseher erweitern, um so z. B. zusätzlichen Platz auf dem Desktop zu erhalten.

Auch Hardware-Designer spielen gerne mit Lego. Jedoch in einer etwas anderen Weise, als unsere Sprösslinge. Designer Prashant Chandra hat ein Konzept eines Fujitsu Lifebooks vorgestellt, welches den Namen Lifebook 2013 trägt.Man agiert hierbei ähnlich wie beim Lapdock des Motorola RAZR oder beim Tablet des Asus Padfone. Das eigentliche Gehäuse ist ohne Motor, also dem Smartphone, ungeeignet. Hier geht man aber noch einen Schritt weiter, denn das Laptop hat noch nicht einmal eine Tastatur. Diese stellt nämlich ein Tablet dar. Dasselbe gilt dann für die Kamera, denn diese wird oben am tragbaren Computer angedockt.

Ein Lego-Bausatz für Erwachsene quasi. Die Firma Yanko Design, Arbeitgeber von Chandra meint, man hätte hier etwas Neuartiges geschaffen, was nicht einem Mainstream-Produkt gleichen würde. Die einzelnen Komponenten bestehend aus Kamera, Tablet und Smartphone lassen sich selbstredend einzeln nutzen. Was haltet ihr von diesem Konzept? Meiner Meinung nach ist das dann doch etwas viel zum basteln, bis das Gerät lauffähig ist. Ich möchte nicht erst 3 Geräte verbauen, um loslegen zu können.Diese sind sicherlich schnell verstaut, aber mir ist eine Einheit dann doch lieber. Die Kamera muss man sicherlich nicht immer andocken. Smartphone und Tablet sind aber zwingend für einen Betrieb erforderlich. Wenn ich gerade so auf das Touchpad schiele, dieses könnte man doch auch durch einen MP3-Player mit Touchscreen ersetzen. Es gibt sicherlich noch weitere Möglichkeiten, Hauptkomponenten durch einzelne Geräte zu ersetzen. Irgendwann sollte es aber genug sein.

Jedoch muss ich gestehen, so ein Konzept mutet schon recht futuristisch an. Ein Laptop mit einer Touchscreen-Tastatur ist eigentlich recht schick. Trotzdem wäre es mir persönlich zu unpraktisch.Wenn der Laptop nicht mehr ganz rund läuft, von Viren befallen oder mit Spielen und anderen Programmen zugemüllt ist, kann es sich lohnen, den Laptop zu formatieren. Wer im Besitz eines modernen Modells ist, kann dies häufig auch mit der Systemplatte ganz einfach ohne CD bewerkstelligen. Wie das funktioniert und worauf ihr achten müsst, erfahrt ihr hier. Wollt ihr eine Festplatte auf eurem Notebook formatieren, die ausschließlich eure Daten und nicht das Betriebssystem beinhaltet, könnt ihr dies ganz einfach in Windows selbst mit einigen Mausklicks erledigen. Die Anleitung findet ihr hier: Format c: – Festplatte unter Windows formatieren.

Neue Laptops bzw. Notebooks benötigen häufig keine CD oder DVD mehr, um die Systemplatte mit dem installierten Betriebssystem zu formatieren und das Betriebssystem wieder neu aufzuspielen. In der Regel verfügen neue Geräte nämlich über eine sogenannte Recovery-Partition, von der aus sich ein Laptop formatieren lässt. Ob ihr euer Notebook wegen eines Fehlers oder beispielsweise aufgrund von Virenbefall neu installieren bzw. formatieren möchtet, spielt dabei keine Rolle. Die Recovery-Partition kann immer verwendet werden.Heutzutage liefern Hersteller beim Kauf eines Notebooks häufig gar keine Installations-CD mehr mit, sondern richten auf den Geräten eine Recovery-Partition ein, welche sich nicht löschen lässt. Darauf befindet sich das Betriebssystem für eine Out-of-the-Box-Installation.

Posted by: dovendosi at 02:27 AM | No Comments | Add Comment
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