August 30, 2016

Akku Samsung R518

Das XA ist im mittleren Preissegment angesiedelt und hat eine Auflösung von 13 Megapixeln. Weiter entfernte Motive holt der 5-fach Clear Image Zoom ohne Qualitätseinbussen nahe heran. Für spontane Schnappschüsse ist die Geschwindigkeit besonders wichtig. Deshalb kombiniert der Hybrid-Autofokus des Xperia XA Phasen- und Kontrastmessung. Die Fokussiergeschwindigkeit schafft es so ein Motiv in Sekundenbruchteilen zu erfassen und scharf zu stellen.Xperia XA 13 Mpx-Kamera mit Hybrid-AF und 5-fach Clear Image Zoom sowie 8 Mpx-Frontkamera mit 88 Grad Weitwinkel Xperia XA im mittleren Preissegment mit randlosem Display und abgerundeten Seiten
Das Xperia XA überzeugt dank des 2300 mAh Akkus inklusive Schnelllade-Funktion und ebenfalls mit einer Laufzeit von bis zu 2 Tagen.Der 16 GB grosse interne Speicher des 137 g leichten und 7,9 mm dünnen Smartphones lässt sich per Speicherkarte um bis zu 200 GB erweitern.

Zusammen mit dem Xperia X wird auch das Xperia X Performance vorgestellt. Es besitzt die gleiche, schnelle Kamera mit präsidiktivem AD mir weniger als einer Sekunde Quick Launch-Zeit.Mit dem 2700 mAh Akku kann das 165 g leichte und 8,7 mm schlanke Premium-Smartphone bis zu 2 Tage durchhalten, ohne aufgeladen werden zu müssen. Der praktische Fingerabdruck- sensor an der Seite bietet, wie auch das Xperia X, bequemen und sicheren Schutz für alle sensiblen Daten. Das Xperia X Performance überzeugt ausserdem durch sein stilvolles, durchgängiges Metallgehäuse mit seitlich abgerundetem 5" Full-HD-TRILUMINOS-Display. Das Xperia X und das Xperia XA werden ab Juni 2016 erhältlich sein, wogegen das Xperia X Performance erst im Juli folgen wird.

Diese Funktion wird auch für die integrierte Astrotracerfunktion verwendet. Bei Astro-Langzeitaufnahmen wird die Erddrehung durch Bewegung des Sensors ausgeglichen, sodass Sterne als feste Punkte anstatt verwischte Streifen abgebildet werden.Neu entwickeltes SAFOX XII Autofokussystem, Für das 35 mm Format wurde eine Neukonstruktion des Autofokussystem notwendig. Die 33 Messfelder (25 Kreuzsensoren) decken einen 1,2x grösseren Bereich als bisherige Systeme ab und sind auf die Mitte konzentriert. Mit dem SAFOX XII und den passenden SDM-Objektiven (Supersonic Direct drive Motor) wird der Wunsch nach einem schnellen, leisen und zuverlässigen Autofokus erfüllt. Genau so wichtig wie die Geschwindigkeit ist aber auch die Lichtempfindlichkeit und so beginnt der Arbeitsbereich bereits bei einem Lichtwert von LW -3. Auch dieser Wert ist ein Spitzenwert, der nicht selbstverständlich ist. Drei Sensoren im Zentrum sind darauf ausgelegt auch bei Objektiven mit einer Lichtstärke von F2.8 perfekt zu fokussieren. In Verbindung mit dem Pentax Echtzeit-Analyse-System zeigt sich eine verbesserte Leistung des AF-Tracking bei sich schnell bewegenden Motiven.

Einzigartiger Dreh- und Klappmonitor mit vier Spezialgelenken Der Monitor der Pentax K-1 ist nicht nur ein gewöhnlicher «Klappmonitor». Denn dieser neue 3,2″ Monitor mit einer Auflösung von 1’037 Mio. Bildpunkten lässt sich nicht nur schwenken, sondern durch vier Spezialgelenke auch drehen. Besonders hervorzuheben ist bei dieser Konstruktion, dass der Monitor in der optischen Achse bleibt. Dies vereinfacht die Arbeit, z.B. bei Makroaufnahmen, deutlich. Dabei kann der Monitor in einem Rahmen um ca. 45 Grad nach oben und unten geklappt werden. Für andere Betrachtungswinkel wird er aus dem Rahmen heraus geklappt und bietet so einen Betrachtungswinkel senkrecht von oben. Zu den Seiten und diagonal lässt er sich jeweils um 35 Grad bewegen.

Für eine gute Sichtbarkeit des Monitorbildes wurde ein Spezialharz zwischen den Monitorschichten eingebracht, was die Reflexe um ein Vielfaches reduziert. Diese «Air Gapless» Technologie wird durch die Option zur Veränderung der Monitorhelligkeit zusätzlich unterstützt. So kann die Monitorbeleuchtung z.B. bei besonders heller Umgebung angehoben oder für Nachtaufnahmen abgedimmt werden. Passend zum Outdoorkonzept der Kamera ist das Monitorglas der Pentax K-1 besonders gehärtet und so vor Kratzern geschützt. Im Ruhezustand schliesst der Monitor plan mit dem Gehäuse ab, wobei die Ecken durch einen Gummipuffer geschützt sind.

Sehr grosser und heller optischer Prismensucher «Klassische Bedienung» und «Retro» in der Kamerakonstruktion sind vielfach verwendete Schlagworte zur Beschreibung von Kamerakonzepten. Aber keins trifft es so gut wie bei der Pentax K-1. Nicht zuletzt das klassische Suchersystem basierend auf dem Glas TTL-Prisma möchten viele Fotografen, trotz aller neuen Techniken, nicht missen. Denn einen brillanten, flimmerfreien Blick auf das Motiv oder Auge in Auge mit dem Model zu stehen, kann keine dieser Techniken ersetzen. So bietet der Sucher der Pentax K-1 ein 100% Sucherbild bei einer 0,7-fachen Abbildung. Die helle «Natural Bright Matt III»-Sucherscheibe bietet zahlreiche Optionen für die Einblendung von Informationen in den Sucher. So kann auf Wunsch z.B. eine Wasserwaage für horizontale und vertikale Ausrichtung oder eine Gittermattscheibe eingeblendet werden. Alle aufnahmerelevanten Daten werden unter dem Sucherbild angezeigt.

Intelligentes Echtzeit-Analyse-System Der 86’000 Pixel RGB-Sensor für die Belichtungsmessung bietet in Verbindung mit dem Pentax Prime IV Bildprozessor die Möglichkeit des Echtzeit-Analyse-Systems. Dabei werden Helligkeitsverteilung, Farben und Bewegungen gemessen und analysiert, um daraus die richtigen Belichtungswerte zu ermitteln. Durch eine neue bahnbrechende künstliche Intelligenz lernt das System dazu und berücksichtigt bei vergleichbaren zukünftigen Aufnahmeszenen individuell vorgenommene Korrekturen. Aber auch die klassischen Belichtungsprogramme stehen zur Verfügung. Neben den halbautomatischen Funktionen kann die Programmautomatik mit individualisierbaren Programmkurven gewählt werden. Die ISOAutomatik, die erstmals in Pentax-Kameras genutzt wurde, ist inzwischen zum Standard vieler Kameras geworden. Diese findet bei der Pentax K-1 aufgrund des grossen ISO-Bereichs besondere Bedeutung.

Neue Verschlusskonstruktion für Aufnahmeserien mit hoher Geschwindigkeit. Eine völlig überarbeitete Verschlusseinheit sowie die Spiegelkonstruktion ermöglichen die kompakte Bauform der Pentax K-1. Gleichzeitig werden damit aber auch höchste Ansprüche an die Haltbarkeit und Funktionalität erfüllt. So reduzieren neu entwickelte Dämpfungsmodule den Spiegelschlag und sorgen für eine hohe Genauigkeit und geringe Vibrationen bis zu einer Verschlusszeit von 1/8.000 Sek. – und das für weit mehr als die geprüften 300.000 Aufnahmen.Diese Baugruppen sind in Verbindung mit dem Pentax Prime IV Prozessor auch für die schnellen Bildfolgen verantwortlich. Bei voller Auflösung bietet die Pentax K-1 Aufnahmesequenzen bis zu 4,4 Bilder pro Sekunde und bei der geringeren Auflösung im APS-C Format bis zu 6,5 Bilder pro Sekunde. Die maximale Kapazität einer Sequenz beträgt im 35 mm Format 70 JPEG-Aufnahmen oder 17 Bilder im RAW-Format. Bei dem kleineren Format sind es bis zu 100 JPEG- und 50 RAW-Aufnahmen.

Einzigartige Bedienung. Auf die Frage worin die Einzigartigkeit der Pentax K-1 Bedienung beruht, gibt es mehrere Antworten. Die Augenscheinlichste und für den engagierten Fotografen mit das Wichtigste ist die Bedienung der Belichtungssteuerung. «Operability» oder «User Interface» sind hier neben «Analoger» und «Klassischer Bedienung» die wichtigsten Schlagworte. Sobald man die Kamera in die Hand nimmt, ist man schnell vertraut mit den Grundfunktionen. Je ein Einstellrad für Zeit und Blende, selbstverständlich ein Statusdisplay auf der Gehäuseoberseite und ein grosser Monitor auf der Rückseite bilden hier die Grundpfeiler der Bedienung. Neu und bisher einmalig ist das «Smart Function System». Wichtige Anwendungen werden mit einem Funktionswahlrad angewählt und mit Hilfe eines weiteren Wahlrades an der Oberseite gesteuert. So ist z.B. eine Lichtwertkorrektur direkt mit einem Dreh möglich ohne weitere Tasten drücken zu müssen. Aber auch Funktionen wie beispielsweise Bracketing, Formatumschaltung oder Aktivierung von Wi-Fi sind hier im Direktzugriff möglich. Durch Druck auf die rückwärtige INFO-Taste erscheint ein Schnellmenü auf dem Monitor. Viele Funktionen können hier ebenfalls durch Drehen eines Einstellrades schnell und ohne ein Abtauchen in das Menü gesteuert werden. Und da nicht jeder Fotograf gleich ist und eigene Vorlieben hat, kann die Kamera an vielen Stellen individualisiert werden. So können die Einstellungen im Schnellmenü genau so verändert werden, wie die Belegung des vorderen und des hinteren Einstellrades oder die Funktion diverser Tasten. Fünf User Speicher runden die Funktion zur Individualisierung ab.

Für die Bedienbarkeit ist aber auch die Übersichtlichkeit in allen Aufnahmesituationen sehr wichtig. So sorgt ein ebenfalls einzigartiges und neues Lichtkonzept für Sicht im Dunkeln. Vier LEDs auf der Rückseite des Monitors beleuchten bei Bedarf das Bedienfeld. Weitere Lampen an der Bajonettfassung, im SD-Kartenfach und in der Kabelauslöserbuchse vereinfachen die Bedienung in der Dunkelheit zusätzlich. Auch das Statusdisplay kann individuell beleuchtet werden und z.B. bei dunkler Umgebung herunter gedimmt oder bei strahlendem Sonnenlicht verstärkt werden.

Posted by: dovendosi at 02:38 AM | No Comments | Add Comment
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