September 23, 2016

Akku Sony VGP-BPS9/S

Die Yoga Tablets in Platin-farbener Hülle sind ausgestattet mit Android 4.4 (KitKat) und damit auf dem neuesten Stand für Kunden, die das Google-Betriebssystem bevorzugen.Auch die inneren Werte der jüngsten Yoga-Tablet-Generation lassen kaum Wünsche offen: Dolby-Lautsprecher in Kombination mit dem Full-HD-Display mit 10-Punkt-Multitouch und 178 Grad Blickwinkelstabilität sorgen für ein unvergleichliches Multimedia-Erlebnis. Dazu verleiht der neue Intel Atom Prozessor den neuen Yoga Tablets auch genug Power für anspruchsvolle Aufgaben. Um unterwegs stets am Ball bleiben zu können, bietet Lenovo die neuen Modelleoptional auch mit 4G/LTE an.

Das Lenovo Yoga Tablet 2 mit Android 4.4 wird zu Preisen ab 266 Franken für das 8-Zoll und ab 328 Franken für das 10-Zoll-Modell angeboten.
Die Windows-8.1-Gerätevariante beginnt bei 348 Franken (8 Zoll) bzw. bei 498 Franken (10 Zoll).Die Sony RX100 MkIII gehört zu den derzeit beliebtesten Kompaktkameras, und so ist es auch nicht verwunderlich, dass Fantasea bereits ein Unterwassergehäuse für diese Kamera entwickelt hat. Das Gehäuse Fantasea FRX100III soll bereits ab Ende November 2014 ausgeliefert werden.

Das Gehäuse Fantasea FRX100III wurde speziell für die Sony Cyber-shot DSC-RX100 III entwickelt und entspricht nicht nur den höchsten Anforderungen für Tauchtiefen bis 60 Meter, sondern es präsentiert sich auch kompakt, einfach bedienbar, ergonomisch und robust.Die Sony Cyber-shot RX100 III bringt mit dem 20,1 Megapixel BSI-CMOS Sensor, dem lichtstarken 1.8-2.8/24-70mm Zeiss Objektiv, den 1080/60p Video-Eigenschaften, dem beliebig konfigurierbaren Einstellring und dem grossen Akku, der für rund 920 Aufnahmen ausreicht, beste Voraussetzungen für Unterwasseraufnahmen mit.

Weiter gibt es von Fantasea ein umfassendes Zubehörsystem mit Weitwinkel- und Makro-Objektiv, Farbkorrekturfilter, Blitzgeräte, Videoleuchten und allen notwendigen Adapter und Verbindungsteilen.Das Licht, welches sich der Fotograf in seinem Studio gewohnt ist, auch draussen, dort wo es keinen Strom hat, verwenden zu können, ist für viele Fotografen noch ein Wunschtraum. Die Profoto Akku-Blitzleuchte B1 macht es möglich. Peter und Ursula Schäublin haben das Gerät in verschiedensten Aufnahmesituationen getestet. Lesen Sie hier ihren Erfahrungsbericht.

Unser Geschirrspüler hat nach 15 Jahren seinen Geist aufgegeben. Wir gehen zum Fachhändler, schauen uns die neuen Modelle an und haben den Verdacht, dass uns unsere Augen anlügen: Nach 15 Jahren sieht das Nachfolgemodell unseres Geschirrspülers immer noch genau gleich aus wie unser altes Gerät zu Hause. Keine Verbesserungen, keine Innovation. Ich merke, wie der Puls meiner Liebsten steigt. Sie murmelt Worte wie «unverschämt», «Zumutung», «Frechheit» und ähnliches. Um es kurz zu machen: Wir haben die Marke gewechselt und einen Anbieter gefunden, der die letzten 15 Jahre nicht verschlafen, sondern seine Geräte permanent weiterentwickelt hat.

Die Fotobranche schläft nicht. In der Fotobranche existieren keine solch trägen Marken. Sie könnten bei dem Innovationstempo der letzten Jahre gar nicht überleben. Ob dieses horrende Tempo gesund ist, sei jetzt einmal dahingestellt, da es nicht Thema dieses Artikels ist. Fakt ist aber, dass für den Anwender fototechnischer Geräte immer neue und faszinierende Modelle auf den Markt kommen, die seine Möglichkeiten erweitern. Auch im Bereich der Blitze hat sich einiges an Innovativem getan.
Mit den heutigen Sensoren kann man die ISO-Empfindlichkeit in schwindelerregende Höhen schrauben, ohne wirklich grosse Qualitätseinbussen in Kauf nehmen zu müssen. Wozu braucht man da noch eine Blitzanlage? Vielleicht mal einen Aufsteckblitz, um ein wenig aufzuhellen. Und wenn schon kann man ja mit viel günstigerem Dauerlicht arbeiten und nachher einen eventuellen Farbstich in der Postproduction ausgleichen. Doch beim Betrachten der Bilder von anderen Fotografen beschlich mich immer wieder dieses seltsame Gefühl, dass deren Bilder doch einen Tick knackiger wirken. Lag das vielleicht am Einsatz einer Blitzanlage? Ich stehe vor der Wahl: Viele schlaflose Nächte, in denen ich mich mit dieser Frage im Bett wälzen würde oder einfach mal probieren. Das Recherchieren beginnt. Denn – welche Blitzanlage würde meinen Bedürfnissen entsprechen? Ich fotografiere eigentlich immer on location, in einem geeigneten Gebäude oder Outdoor. Steckdose ist da manchmal Fehlanzeige. Deshalb war für mich klar, dass eine Blitzanlage für meine Bedürfnisse auch ohne Strom aus dem Netz auskommen muss.

Irgendwann lande ich auf der Profoto-Website und lese mit grosser Neugier die Spezifikationen des B1. Profoto spricht übrigens nicht von einem Studioblitz, sondern von einem «Off-Camera-Flash». Dies, weil die Blitzeinheit komplett kabellos funktioniert: Strom wird von einem leistungsfähigen eingebauten Akku geliefert. Die Verbindung zur Kamera erfolgt über einen Wireless-Transmitter, der bei Canon- und Nikon-Kameras sogar über eine TTL-Funktion verfügt. Es geht nicht lange, und in unserem Atelier steht ein schickes Rucksäckli mit zwei B1-Köpfen und etwas Zubehör. Es ist ein warmer Sommertag, und ich möchte mein liebstes Fotomodel im Feigenbusch mit Gegenlicht fotografieren. Gebrauchsanweisungen lese ich – wie wohl die meisten Leser dieser Zeilen – höchst ungern. Also: Canon EOS 5D MkIII mit dem 1.2/85mm bestücken, den Wireless-Connector «Air Remote TTL-C» in den Blitzschuh stecken und zusammen mit den zwei Blitzköpfen raus in den Garten. Der upgradegeschädigte Konsument nimmt mit grossem Wohlwollen wahr, dass Profoto seine Befestigungsringe für Softboxen so ausgelegt hat, dass auch Fremdprodukte ins System integriert werden können. So erwachen meine betagten Photoflex-Softboxen aus dem Dornröschenschlaf.

Ich gebe zu – ich habe Respekt vor dem Arbeiten mit so grossen Blitzen. Ein Profoto B1 liefert rund zehnmal so viel Leistung wie ein starker Aufsteckblitz. Doch irgendwie wirkt die Profoto-Anlage vertrauenserweckend. Mein Model lächelt mich an, und ich drücke ab. Mit einem leichten «Plop» entladen sich die Kondensatoren und hüllen die Szene für den Bruchteil einer Sekunde in helles Licht. Ich habe eine grosse Softbox hinter Ursula aufgebaut, um strahlendes Gegenlicht zu simulieren. Der zweite B1 sorgt von vorn für das Aufhelllicht. Das Resultat ist beeindruckend. Hier zum Vergleich ein Bild mit und ohne Blitz:

Erste Testaufnahmen draussen im Garten. Mit einer Softbox im Hintergrund entsteht mit Blitz eine extreme Gegenlichtsituation, welche die TTL-Steuerung problemlos bewältigtDas macht richtig Spass. Genau so habe ich mir das Bild vorgestellt. Gleissendes Licht von hinten, Überstrahlungen, Flares. Die TTL-Messung arbeitet korrekt, doch ich möchte Überstrahlungen. Also raus aus dem TTL-Modus, rein in den Manual Mode. Über das Air Remote TTL-Modul an meiner Canon kann ich die Blitze von der Kamera aus steuern: Leistung rauf oder runter, Model-Licht ein oder aus, und ich kann die B1 sogar komplett aus- oder einschalten. Diesen Bedienungskomfort lernt man hauptsächlich schätzen, wenn die Blitze weit auseinander stehen oder nicht so gut zugänglich sind. Bewusst gehe ich in den High-Key-Bereich, und weitere Bilder entstehen.

Nicht zum ersten Mal erlebe ich, dass genau dann, wenn ich ein Gerät im Testeinsatz habe, ein perfekt darauf zugeschnittener Auftrag ins Haus flattert. Ein Kunde möchte eine Reihe von Personenaufnahmen mit neutralem Hintergrund realisieren. Dabei sollen Laienmodels zum Einsatz kommen. Schnell wird klar: Für dieses Shooting ist unser Ministudio zu klein. Eine Kirchgemeinde stellt uns einen grossen Raum zur Verfügung, und am Tag X bauen wir unser mobiles Studio auf. An zwei Nachmittagen entstehen rund 2500 Bilder.

Die Profoto B1 arbeiten klaglos. Hier haben wir Strom, und so hängen wir laufend einen dritten Akku ins Netz. Sobald einer der im Einsatz stehenden Batterien zu zwei Dritteln leer ist, wechseln wir. Das Licht pegle ich manuell ein. Die TTL-Lichtmessung arbeitet so sensibel, dass schon eine Drehung des Models, die den dunklen Anteil im Bild z.B. durch ein Kleidungsstück erhöht, die Blitzleistung beeinflusst. Das ist natürlich nicht in meinem Sinn. Wenn der Blitz die dominierende Lichtquelle ist, scheint mir der Manual-Mode sowieso sinnvoller: Einmal Licht einpegeln und dann einfach fotografieren. Es liegen keine Kabel herum, die man kaschieren muss oder über die Models stolpern können. Dank der kabellosen Verbindung zur Kamera kann ich mich schnell und mühelos im Set bewegen.

Ein paar Tage später klingelt der Wecker um 4 Uhr in der Früh. Altra Schaffhausen möchte ein Keyvisual für ihren Bio-Gemüse-Lieferservice erstellen lassen. Dafür dürfen wir ein Kistchen mit frischem Gemüse im ersten Morgenlicht fotografieren. Strom ist auf dem Feld keiner anzutreffen. Also kommen die Profoto B1 schon zu ihrem nächsten Einsatz. Sie unterstützen das natürliche Sonnenlicht und geben dem frischen Grünzeug lichttechnisch noch den finalen Schliff.Polaroid kommt mit neuen, trendigen Produkten auf den Markt: die Fun-Kamera «Cube» als modische und abenteuertaugliche Immer-dabei-Kamera und die «Socialmatic» als flache Sofortbildkamera, die dem wiedergeborenen Sofortbildtrend folgt. Mit letzterer kann man Fotos auf Distanz ausdrucken, und Bildinformationen in einem QR-Code hinterlegen.In ebenso originellen wie eigenwilligen quadratischen Design präsentiert sich die Lifestyle Action Kamera Cube von Polaroid. «Der Polaroid Cube stellt einen frischen, einzigartigen Ansatz in der Action-Kamera Kategorie dar. Er steht für ein junges Lebensgefühl und ist Sinnbild für alles, was die Marke Polaroid ausmacht», ist Scott W. Hardy, Firmenchef von Polaroid überzeugt.

Der Polaroid Cube kommt als auffälliges und modisches Lifestyle Produkt in den Abmessungen 35 x 35 mm daher und wird in verschiedenen Trendfarben angeboten. Aber auch das Innenleben kann sich sehen lassen. Features wie High Definition Auflösung, ein Ultra Weitwinkelobjektiv und die Ein-Tasten-Bedienung, machen den Polaroid Cube zum Alltagsbegleiter. «Polaroid Produkte sind dafür bekannt, dass sie das Leben der Menschen bereichern, einzigartige Augenblicke festhalten und sofort teilen können. Dafür ist der Polaroid Cube konzipiert. Die erste Fahrt ihres Kindes ohne Stützräder auf dem Fahrrad, ein Surfkurs im Urlaub – besondere Momente sollten nicht verloren gehen», erläutert Hardy.

Posted by: dovendosi at 01:56 AM | No Comments | Add Comment
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