December 06, 2016

Akku Toshiba PA5023U-1BRS

Die NEX-Kameras sind einerseits auf einfache Bedienung ausgelegt und bieten anderseits ein breites Spektrum an Funktionen und kreativen Möglichkeiten. Die Lösung aus dieser Schere besteht aus einem völlig neuen Bedienkonzept, das sich im Wesentlichen auf ein zentrales Einstellrad und eine ebenso ausgeklügelte wie vielfältige Menüführung auf dem grossen Monitor.Als weitere wichtige Komponente kommt eine integrierte Hilfefunktion bei nahezu jeder Einstellung hinzu, welche dem Anwender in einem kurzen Satz erklärt, welcher Bildeffekt zu bei der entsprechenden erwarten ist und worauf besonders zu achten ist.

Vorprogrammierte Szenenwahl-Modi passen automatisch Blende, Verschlusszeit, Weissabgleich und weitere Bildparameter für eine Vielzahl unterschiedlicher Aufnahmesituationen an. Es stehen dazu die Motivprogramme Porträt, Landschaft, Makro, Sportaktion, Sonnenuntergang, Nachtporträt, Nachtaufnahme, Dämmerung sowie manuelle Einstellung zur Verfügung. Abgesehen davon kann das Layout des Menüs in drei verschiedenen Farben angezeigt werden, je nach persönlichem Geschmack.Der Lächel-Erkennungsmodus verwendet die fortgeschrittene Gesichtserkennungstechnologie von Sony, um automatisch auszulösen, wenn eine Person im Bild lächelt. Die Empfindlichkeit lässt sich auf drei verschiedene Stufen einstellen, wobei eine Lächel-Anzeige auf dem LCD-Monitor erscheint.Hinzu kommen einige neue Funktionen der Kamera: «i.Auto» nennt sich die automatische Motiverkennung, welche in der Lage ist acht verschiedene Szenen zu erkennen, um das entsprechende Programm selbsttätig auszuwählen. «D-Range Optimizer» ist schon fast selbsterklärend: Die Automatik optimiert Lichter- und Schattenpartien, wobei fünf verschiedene Stärken gewählt werden können.

Eine sucherlose Kamera, die in ihrem Konzept völlig aufs Livebild ausgelegt ist, verlangt nach einem guten Display. Auch hier hat Sony bei den beiden NEX-Modellen noch eine Runde zugelegt: der 3″- Xtra Fine LCD-Monitor mit 921’000 Bildpunkten ist mit einer neu entwickelten Antireflexschicht versehen um Spiegelungen zu reduzieren und verfügt in ihrem Aufbau über eine spezielle Harzschicht, um die Schwarztöne dunkler zu halten und damit den Bildkontrast zu steigern.«TrueBlack» nennt Sony die neue Displayart, die wahrscheinlich auch schon bald in anderen Sony Kameramodellen zu finden sein dürfte. Weiter ist der Monitor in seinen «Sonnenschein-Modus» deutlich heller und damit ist das Bild in heller Umgebung besser zu erkennen. Im Vergleich zum Display der Alpha 550 sind das immerhin stolze 55 Prozent.

Der Monitor ist ausgesprochen flach ausgefallen und lässt sich 80 Grad nach oben und 45 Grad unten neigen (jedoch nicht seitlich schwenken). Zur Grundausrüstung gehört ein transparenter Monitorschutz, der die Bildbetrachtung kaum beeinträchtigt und empfohlenerweise immer auf der Kamera verbleiben sollte. Das Kontrasterkennungs-Autofokussystem der NEX-Kameras deckt sowohl die Bedürfnisse einfacher Anwendungen, bietet aber gleichzeitig professionelle Möglichkeiten für höhere Ansprüche.Im ersten Fall sorgen 25 Autofokusfelder mit automatischer, motivbezogener Selektion für scharfe Bilder. Will man es mit der Scharfeinstellung genauer nehmen, so lassen sich die Autofokus-Felder manuell auswählen, oder man kann ein einzelnes Feld anwählen, das verschiebbar als Spotmessung im Motivraum benutzt werden kann.

Bei dem Sinar Digitalrückteil Esprit 65 LV werden die Bilder mit einem CCD-Sensor mit 31 Millionen Pixeln und einem Bildbereich der fast zweifachen Grösse einer 35mm Vollformatkamera aufgenommen. Ihre QCIP-Technologie (QuadCore Image Processing) macht dieses Sinar Digitalrückteil zu dem ersten digitalen Mittelformatrückteil mit voll integrierter Bildverarbeitung. Einstellungen wie Kontrast, Sättigung und Rauschunterdrückung lassen sich direkt am Rückteil vornehmen und ermöglichen so eine einfache und schnelle Verarbeitung der Aufnahmen.Das Sinar Esprit 65 LV Digitalrückteil lässt sich auf Sinar H6, Hasselblad H1/H2, Hasselblad V und Mamiya 645 AFD verwenden.Der schnelle Datentransfer des Digitalrückteiles Sinar Esprit 65 LV ermöglicht Aufnahmen mit kurzen Bildfolgezeiten und das Speichern auf CF-Karte in DNG- und JPEG-Format. Für beste Aufnahmeleistung und Bildqualität unterstützt das Sinarback Esprit 65 LV auch das Sinar RAW-Dateiformat. Alternativ können die Bilder gleichzeitig in zwei Dateiformaten DNG+JPG oder RAW+JPG gespeichert werden. JPEG-Bilder lassen sich in vier verschiedenen Dateigrössen und zwei Komprimierungsstufen speichern. Das Sinarback Esprit 65 LV verfügt über ein grosses, helles 3" Display.

Das Sinar Esprit 65 LV ist einfach in der Handhabung, verfügt über einen doppelt so grossen Sensor wie eine Vollformatkamera und lässt sich mit dem Sinar Drehadapter an der Sinar Hy6 drehen, ohne dieses von der Kamera zu lösen.Die Sinar Hy6-s65r und das Sinarback Esprit 65 LV werden mit der neuesten Version der Sinar Software ausgeliefert, mit der digitale Bilder professionell aufgenommen, bearbeitet und verwaltet werden. Dank der nahtlosen Systemintegration können das digitale Sinar Hy6 Kamerasystem und das Sinar Digitalrückteil Esprit 65 LV auch ferngesteuert werden. Die Sinar Software ist für Computersysteme mit Apple Mac OS erhältlich und nutzt die Möglichkeiten der heutigen Multiprozessor-Computer, um eine optimale Geschwindigkeit zu gewährleisten. Sinar Software speichert die Bilder im Standardformat Adobe DNG und fügt sich daher nahtlos in Ihren gewünschten Workflow ein, wodurch die Bilder direkt mit einer beliebigen Bild-Softwarepaket bearbeitet werden können.

Aputure ist ein Zubehörhersteller, der unter anderem auf Fernauslöungen spezialisiert ist und seit 2005 immer wieder mit praktischen Erfindungen und neuen Produkten überrascht. Jüngstes Beispiel ist ein externer Bildschirm zur Canon 5D Mark II, der Fernaufnahmen aus bis zu zwei Metern ermöglicht.Das neueste Produkt aus der Ideenschmiede der chinesischen Aputure ist der LCD Winkelsucher Gigtube GT3C II zur Canon 5D Mark II. Gigtube steuert nicht nur das Auslösen der Kamera, sondern das Gerät verfügt zusätzlich über einen 2,5" LCD Bildschirm mit 230‘000 Bildpunkten, die 16 Millionen Farben wiedergeben. Mit dem Gigtube GT3C II ist es möglich, ein Motiv aus bis zu zwei Metern Entfernung (Kabel im Lieferumfang inbegriffen) zu fotografieren und das Bild vor dem Auslösen der Kamera in Echtzeit zu betrachten, was beispielsweise in der Tierfotografie oder in Gefahrenzonen ganz neue Möglichkeiten ergibt. Mit der notwendigen Energie wird das Gerät aus einem aufladbaren LIP Akku von 1000 mAh versorgt , die für eine Betriebsdauer von bis zu drei Stunden ausreichen.

Der Gigtube GT3C II ermöglicht das Fotografieren aus ungewöhnlichen Perspektiven, denn das Display lässt sich in verschiedene Richtungen verstellen: nach oben und unten in je 180 Grad, nach rechts und links je 270 Grad. Damit ist Gigtube bestens geeignet für Selbstporträts oder Langzeitaufnahmen. Wird der Gigtube auf den Blitzschuh aufgesetzt, dient er als zweiter Monitor mit Echtzeitbild, der sich besonders auch bei bodennahen Aufnahmen oder mit hohem Kamerastand bewährt. Der Gigtube wiegt 110g und ist 83 x 66 x 45 mm kompakt.Der GT3C II ist für die Canon 5D Mark IIkonzipiert, doch dürften bald Modelle für andere Spiegelreflexkameras auch auf dem europäischen Markt folgen, die in China bereits auf dem Markt sind.

Das «Creative Lighting System» von Nikon öffnet die Tore zu kreativem Umgang mit Blitzlicht. Dies zeigte kürzlich Joe McNally anlässlich eines NPS-Workshops in Zürich, der sofort ausgebucht und für die glücklichen Teilnehmer ein lehrreiches und unvergessliches Erlebnis war.Manche nennen es einfach «entfesselt blitzen». Nikon spricht vom «Creative Lighting System». Blitzlicht kreativ einzusetzen, das ist die Spezialität von Joe McNally. Seit über 30 Jahren realisiert der amerikanische Fotograf Reportagen und Geschichten für prestigeträchtige Magazine wie das National Geographic. Gerne rufen ihn die Redaktionen dann an wenn das Thema schwer umzusetzen ist. Sie wissen genau, dass Joe solche Herausforderungen liebt, immer eine Idee auf Lager hat und über das nötige Know-how verfügt, um diese zu realisieren. In Büchern und Workshops gibt er sein Wissen weiter. So auch letzte Woche als er im Rahmen eines von Nikon organisierten Workshops auf eindrücklicher Weise bewiesen hat, dass er dank seinem Gefühl und Wissen über das Licht aus jeder Situation Spannung in eine Szene bringen kann. Dazu braucht er keine aufwändige Studioblitzanlage, sondern kleine Kompaktblitzen wie es der Nikon SB900 ist.

Posted by: dovendosi at 06:24 AM | No Comments | Add Comment
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