May 16, 2017

Akku Asus A42-G73

Das Handy ist mit drei separaten Kurzwahltasten zur Wahl eingespeicherter Nummern ausgestattet, so dass der Besitzer direkt zu Tochter, Sohn oder Schwester und Bruder durchwählen kann, ohne sich im Telefonbuch zu verheddern. Auf der Gehäuserückseite ist eine Notruftaste angebracht. Wird sie gedrückt, wählt das Gerät nacheinander automatisch die unter den Kurzwahltasten gespeicherten Nummern an, um schnellstmöglich eine Verbindung herzustellen.Die Wahlwiederholung endet, sobald eine der drei gewählten Nummern den Anruf annimmt. Doch das Handy arbeitet mit doppeltem Boden: Die Aktivierung der Notruftaste löst nämlich zusätzlich einen akustischen Alarm direkt auf dem Gerät aus, so dass auch die unmittelbare Umgebung auf den Hilfebedürftigen aufmerksam wird. Versehentlich soll die Taste nicht ausgelöst werden können, da sie mit einer Sicherung versehen ist.

Das etwa 100 Gramm schwere Dual-Band-Handy funkt auf den GSM-Frequenzen 900 und 1.800 MHz. Laut Amplicon soll das PowerTel M5000 mit einer Akkuladung rund 7 Tage lang betriebsbereit sein, die Sprechzeit soll bei mageren 2 Stunden liegen, bevor der Akku wieder geladen werden muss. Zum bequemen Laden des Handyakkus wird eine Tischladestation mitgeliefert, dadurch soll lästiges Bücken umgangen werden.Das Mobiltelefon PowerTel M5000 von Amplicom soll ab Mitte September 2008 für 119 Euro erhältlich sein. Der Preis gilt ohne Abschluss eines Mobilfunkvertrags.

Auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin will HTC das Windows-Mobile-Smartphone S740 vorstellen. Das HSDPA-Mobiltelefon bietet eine aufschiebbare QWERTZ-Tastatur, einen GPS-Empfänger und WLAN-Funktion, um auch zügig im Internet zu surfen. Das Gehäusedesign erinnert an das Touch Diamond von HTC. HTC S740 Zum Texte tippen bietet das S740 eine aufschiebbare QWERTZ-Tastatur, das Gerät wiegt 140 Gramm bei Maßen von 116,3 x 43,4 x 16,3 mm. Als Display dient ein 2,4-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln, zur Farbtiefe liegen keine Angaben vor. Das Smartphone wird mit Windows Mobile 6.1 in der Standardausführung bestückt, so dass die Gerätesteuerung über die Handytastatur oder die QWERTZ-Tastatur geschieht, einen Touchscreen gibt es nicht. Für Foto- und Videoaufnahmen dient es eine 3,2-Megapixel-Kamera - leider ohne Autofokus. Der interne Speicher fasst 256 MByte und kann mit Micro-SD-Karten erweitert werden. Im Gerät steckt ein Qualcomm-Prozessor vom Typ MSM7225, der mit einer Taktrate von 528 MHz arbeitet.

HTC S740 Der eingebaute GPS-Empfänger unterstützt auch A-GPS, um die Ortung der aktuellen Position zu beschleunigen. Ob HTC auch eine Navigationssoftware beigelegt hat und wenn ja, welche, hat der Hersteller nicht verraten.Zum Leistungsumfang gehören die üblichen PIM-Applikationen von Windows Mobile 6.1 zur Termin-, Adress- und Aufgabenverwaltung sowie für die E-Mail-Korrespondenz per POP3, IMAP und Exchange Push E-Mail. Aber auch die mobilen Varianten des Internet Explorers und des Windows Media Players sind vorhanden. Neben der Musikwiedergabe besitzt das Gerät auch ein UKW-Radio, mit dem sich der Nutzer unterwegs akustisch berieseln lassen kann.Das Smartphone soll im HSDPA-Netz Datenraten von bis zu 7,2 MBit/s für den Download liefern, sofern die Mobilfunknetze diese Geschwindigkeit bieten. Zusätzlich beherrscht das Mobiltelefon die vier GSM-Netze 850, 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und GPRS sowie EDGE. Als weitere Drahtlostechniken werden WLAN 802.11b/g sowie Bluetooth 2.0 unterstützt.

Mit einer Akkuladung sollen im UMTS-Modus Gespräche mit einer Dauer von gut fünf Stunden möglich sein. Im GSM-Betrieb soll sich die Akkulaufzeit für Gespräche um eine Stunde auf etwa sechs Stunden erhöhen. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku im UMTS-Modus nach 16,5 Tagen wieder geladen werden, im GSM-Betrieb nach 11,5 Tagen. Die Angaben gelten nur, wenn die WLAN-Funktionen deaktiviert sind. Bei intensivem WLAN- und GPS-Gebrauch verringern sich die Akkulaufzeiten deutlich.Das HTC S740 soll im September 2008 auf den Markt kommen. Einen Preis nannte HTC bislang noch nicht.HTC hat den Preis für das Windows-Mobile-Smartphone S740 nachgereicht. Demnach wird es für 449 Euro ohne Vertrag angeboten.Nividia und Viewsonic zeigen derzeit in San Jose auf der Messe "Nvision 08" eine Lösung für Spiele mit dreidimensionalem Bildeindruck. Das System basiert auf den bekannten LCD-Shutterbrillen, die hier aber besonders schnell arbeiten und zudem von mehreren Betrachtern gleichzeitig genutzt werden können. Dafür ist aber auch ein neuer Monitor nötig. Shutter-Brille im Einsatz Das Prinzip der Stereoskopie ist altbekannt, und seit den 1990er Jahren versuchen sich immer wieder Hersteller daran, es auch für Privatanwender interessant zu machen. Meist scheiterte das aber am starken Flimmern, das die Kombination aus Monitor und LCD-Brille hervorrief. Zudem muss der PC jedes Bild für das linke und rechte Auge getrennt berechnen, braucht also rund die doppelte Leistung wie für 2D-Darstellung.

Diese Bilder werden abwechselnd gezeigt, die LCD-Shutter in der Brille verdunkeln jeweils das Auge, dessen Bild gerade nicht dargestellt wird. Die meisten bezahlbaren Lösungen kamen so nur auf 30 Hertz pro Auge (60 Hertz auf dem Display), was viele Menschen noch als starkes Flimmern wahrnehmen. Mit LC-Displays der Consumer-Klasse sind in der Regel auch nur bis zu 85 Hertz möglich, was dann 42,5 Hertz per Shutter ergeben würde.3D-Testsysteme Nvidia hat nun jedoch eine Brille gebaut, die mit 60 Hertz pro Auge arbeitet, der zugehörige Monitor mit 22 Zoll Diagonale stammt von Viewsonic. Damit ergibt sich eine sehr flüssige Darstellung, wie Golem.de bereits selbst ausprobieren konnte. Am überzeugendsten wirkte der 3D-Eindruck in den Innenleveln von "Devil may Cry" und beim Rennspiel "Racedriver Grid".Ausgerechnet das von Nvidia favorisierte "Unreal Tournament 3" war mit LCD-Brille nicht allzu eindrucksvoll: Manche Objektkanten fielen auseinander, zudem sind viele Elemente wie das HUD und Textmeldungen immer noch 2D und stechen dann förmlich ins Auge. Das Fadenkreuz hat Nvidia aber selbst auf 3D getrimmt, es wäre sonst auch kaum auszumachen.

Um die Unterstützung einzelner Spiele muss sich der Anwender nicht kümmern. Rund 350 Titel will Nvidia zum Start mit einem Profil im Treiber für das 3D-Display fit gemacht haben. Einzige Eingriffsmöglichkeit: An der Sende-Box für die Brille sitzt ein Drehregler, der den Fluchtpunkt nach vorne oder hinten verschieben kann, was somit den Effekt der Tiefe regelt (POV).Unreal Tournament 3 in 3D Gesteuert wird die Brille per Infarot über eine kleine Box die per USB am PC hängt. Diese Box strahlt in 270 Grad vor den Monitor und kann mit mehreren Brillen betrieben werden. Auch wenn man stark seitlich neben dem Bildschirm steht, ist der Effekt deutlich wahrnehmbar, der Fluchtpunkt verschiebt sich dabei, was jedoch sehr realistisch wirkt.

Die Brille selbst besitzt einen kleinen Akku, der mehrere Stunden durchhalten soll. Aufgeladen wird dieser per USB, im Betrieb ist das Nasenfahrrad kabellos. Die auf den Bildern zu sehenden Drähte sind Sicherheitskabel gegen Diebstahl. Denn kaufen kann man derzeit weder Brille noch Monitor, beides soll erst im vierten Quartal auf den Markt kommen. Die Brillen will Nvidia dann über seine Grafikkarten-Hersteller vertreiben, Viewsonic den Monitor. Auch die Preise für beide Geräte sind noch nicht endgültig beschlossen.Auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin stellt Blaupunkt neue GPS-Navigationsgeräte vor, in die eine Kamera integriert ist. Über die Kamera wird die Straße abgefilmt und auf dem Navigationsgerät in Echtzeit gezeigt. Fahrtrichtungsanzeigen werden in das Kamerabild eingeblendet. Außerdem können die TravelPilot-Geräte Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Straßenschildern lesen und entsprechend anzeigen. TravelPilot 700 Sowohl im TravelPilot 700 als auch im TravelPilot 500 steckt eine 2-Megapixel-Kamera, welche das Straßenbild abfilmt und dieses in Echtzeit auf dem Display anzeigt. Dabei integriert die Navigationssoftware von Blaupunkt Richtungsanweisungen in Form von Pfeilgrafiken in das abgefilmte Straßenbild. Damit sollen eine möglichst realistische Darstellung und eine sichere Navigation gewährleistet werden. Diese Technik wird SafeDrive genannt.

Zu SafeDrive gehört außerdem das Abfilmen und Erkennen von Verkehrrsschildern mit Geschwindigkeitsbeschränkungen. Dadurch kann das System auf kürzlich geänderte Geschwindigkeitsregeln reagieren, wo andere Navigationssysteme oftmals veraltetes Datenmaterial liefern. Die erlaubte Maximalgeschwindigkeit wird innerhalb der Navigationssoftware dargestellt und der Fahrer wird gewarnt, falls er diese überschreitet.Beide TravelPilot-Modelle bieten außerdem eine Sprachsteuerung sowie einen Fahrspurassistenten und nutzen Kartenmaterial von TeleAtlas. Neben der Videobilddarstellung gibt es außerdem eine 2D- und 3D-Ansicht. Bei der Routenbestimmung hat der Nutzer die Auswahl zwischen schnell, kurz, optimal, ökonomisch und ökologisch, um nach diesen Merkmalen die richtige Strecke zu errechnen. Bei der Routenplanung können bis zu acht Zwischenziele definiert werden und eine Datenbank mit interessanten Orten steht gleichfalls zur Verfügung. Mit dem eingebauten TMC-Empfänger erhält der Nutzer zudem aktuelle Stauwarnungen.

TravelPilot 700 Beide Modelle zeigen die Informationen auf einem 4,3-Zoll-Touchscreen, worüber das Navigationssystem auch bedient wird. Angaben zur Auflösung und Farbtiefe machte Blaupunkt nicht. Über einen Helligkeitssensor wird die Displaybeleuchtung automatisch geregelt. Auch WLAN- und Bluetooth-Unterstützung samt A2DP-Profil für drahtlose Stereomusikübertragung ist bei den beiden Topmodellen integriert. Mittels WLAN kann der Nutzer auch ohne PC oder Notebook Aktualisierungen für das Navigationssystem abrufen.Für den mobilen Internetbesuch ist unter anderem eine abgespeckte Variante des Internet Explorer vorinstalliert. Denn als Betriebssystem hat sich Blaupunkt für Microsofts Windows CE 5.0 entschieden. Auch ein E-Mail-Client, ein Mediaplayer, ein Fotobetrachter und Software für VoIP-Funktionen sind integriert. Ferner kann das Gerät Sprachnotizen aufzeichnen und insgesamt fünf Spiele sind bereits installiert. Der interne Speicher fasst 8 GByte und kann mittels SD-Card um maximal weitere 8 GByte aufgestockt werden.

  1. http://dovendosi.blogghy.com/
  2. http://www.nichtraucher-blogs.de/blogs/dovendosi/
  3. https://www.wireclub.com/users/dovendosi/blog

Posted by: dovendosi at 10:06 AM | No Comments | Add Comment
Post contains 1552 words, total size 15 kb.




What colour is a green orange?




24kb generated in CPU 0.0079, elapsed 0.1381 seconds.
35 queries taking 0.1317 seconds, 57 records returned.
Powered by Minx 1.1.6c-pink.