May 15, 2017

Akku Asus f5r

Das Handy wird als USB-Massenspeicher erkannt, zudem steht Bluetooth für eine kabellose Übertragung von Daten zur Verfügung. Der interne Speicher bietet 100 MByte, der sich per MicroSD-Karte um bis zu 4 GByte erweitern lassen. Das KB770 misst 108 x 53,9 x 13,2 mm und wiegt 109 Gramm.LG KB770 Das Mobiltelefon funkt auf den GSM-Freqenzbändern 900, 1.80 und 1.900 MHz sowie auf UMTS und HSDPA. Ob das Handy auch GPRS und EDGE unterstützt, hat LG nicht angegeben. Wie lange der Nutzer mit einer Akkuladung am Stück damit fernsehen kann, hat LG nicht verraten. Als Stand-by-Zeit gibt LG 12,5 Tage an, die Sprechzeit soll bei 4 Stunden liegen, bevor der Akku neu geladen werden muss. Hierbei ist nicht bekannt, ob diese Angabe für die Nutzung im UMTS- oder GSM-Netz gilt.LG will das DVB-T-Handy im November 2008 auf den Markt bringen. Ohne Vertrag soll es etwa 449 Euro kosten.LG KF300 Der zweite Neuling bietet kein TV, dafür viel Musik. Der Musikplayer im KF300 spielt die Formate MP3, WAV, WMA und MIDI ab, zusätzlich wurde ihm ein UKW-Radio zur Seite gestellt. Auf der Vorderseite des Klapphandys sind allerdings keine Musikplayer-Tasten zu finden - der Nutzer muss also erst ins Menü gehen und den MP3-Player aufrufen, um Musik hören zu können.

Für die Musikwiedergabe wird eine MicroSD-Card benötigt, die bis zu 4 GByte groß sein darf, denn der interne Speicher fasst lediglich 14 MByte, so dass darin nur wenige Musikstücke abgelegt werden können. Die Musik kann über das Bluetoothprofil A2DP auch drahtlos in Stereo auf entsprechende Geräte übertragen werden. Zudem weist das Handy eine 3,5-mm-Klinkenbuchse auf, sodass der Nutzer handelsübliche Kopfhörer einstecken kann.Das Mobiltelefon besitzt ein 2-Zoll-Display mit einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln, auf dem bis zu 262.144 Farben dargestellt werden. Für Schnappschüsse gibt es eine 2-Megapixel-Kamera mit Blitzlicht sowie 4fachem Digitalzoom, die auch für Videoaufnahmen verwendet werden kann. Diese werden aber nur mit 15 Frames pro Sekunde in QVGA-Auflösung aufgezeichnet. Nebenbei spielt das Handy auch Videos ab, sofern sie in den Formaten 3GP, H263, H264 und MPEG4 vorliegen. Außerdem sind ein HTML-Browser und ein E-Mail-Client installiert, E-Mails und Kontakte lassen sich per SyncML mit Outlook auf dem PC abgleichen. Ob das Handy Java unterstützt, ist unklar, im Datenblatt ist es nicht angegeben.

Das 98,8 x 49,5 x 16,2 mm messende Handy funkt in den vier GSM-Netzen 850, 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und unterstützt EDGE sowie GPRS. Mit einer Akkuladung erreicht das 98 Gramm wiegende Klapptelefon eine Sprechdauer von bescheidenen 3 Stunden. Im Bereitschaftsmodus hält der Akku rund 8 Tage durch. LG verkauft das KF300 ab sofort für 199 Euro ohne Mobilfunkvertrag."Leichter als Luft und doch voll ausgestattet" - so bewirbt Samsung sein neues 13,3-Zoll-Notebook X360 auf der IFA in Berlin. Es ist leichter als Apples MacBook Air und soll trotzdem lange Akkulaufzeiten, ein besonders helles Display und ausreichend Schnittstellen bieten. Samsung X360 Samsungs Notebook X360 sorgt durch den Namen für Verwirrungen, die Ähnlichkeit zur Xbox 360 ist schließlich kaum zu übersehen. Samsung erklärt den Namen wie folgt: Die Drei steht für 13 Zoll, die Sechs für High Value und die Null kommt einfach daher, weil bei Samsung alles mit Zehn multipliziert wird.

Äußerlich und innerlich hat das Notebook allerdings nichts mit der Xbox 360 gemeinsam. Vielmehr gibt es Gemeinsamkeiten mit Apples MacBook Air, worauf auch der Slogan "Leichter als Luft" ("Lighter than air") anspielen soll. Das Notebook ist leicht, leise und klein - oder besser gesagt: besonders flach. Der Deckel, in dem das Display steckt, ist gerade einmal 3 Milimeter dick. Der Deckel ließ sich jedoch beim ersten Ausprobieren etwas verbiegen. Eine Aluminiumplatte auf der Rückseite soll trotzdem für ausreichende Stabilität sorgen. So flach wie das Macbook Air ist das X360 jedoch nicht. Die Dicke liegt zwischen 16,7 und 30,9 mm. Dafür ist es leichter: 1,27 kg soll die leichteste Variante mit Sechs-Zellen-Akku wiegen.Samsung X360 Das Notebook soll mit SSD und beiliegendem Sechs-Zellen-Akku fast 10,5 Stunden durchhalten. Mit Neun-Zellen-Akku sollen es sogar 13 Stunden sein. Die lange Laufzeit ist durch die neuen Ultra-Low-Voltage-CPUs von Intel möglich. Samsung setzt einen Core 2 Duo SU9300 ein, der mit 1,2 GHz getaktet ist. Der Arbeitsspeicher liegt bei mindestens 1 GByte. Für die Grafikausgabe sorgt Intels Montevina-Plattform in Form der X4500-Chipsatzgrafik. Die technischen Daten stehen jedoch noch nicht fest. Bis zum Marktstart kann sich daran noch etwas ändern.

Samsung zeigte der versammelten Presse Vorseriengeräte des Notebooks und versprach, dass es insbesondere durch eine zusätzliche Beschichtung etwas unempfindlicher gegen Fingerabdrücke werden soll. Der Bildschirm ist außerordentlich hell. Samsung gibt 300 Candela pro Quadratmeter an, das reicht auch für Außeneinsätze. Das LED-Display mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln spiegelt zwar, aber durch die Helligkeit werden das eigene Spiegelbild und auch Fingerabdrücke in der Regel überstrahlt.Samsung X360 Noch nicht ganz fertig waren die Anschlüsse der Vorseriengeräte - Samsung zeigte insgesamt sechs Stück mit verschiedenen Farbgestaltungen. Den Vorseriengeräten fehlte noch der Dock-Anschluss, der ExpressCard/34-Slot und der Kartenleser. Der Kartenleser soll später die Kartenformate SD, SDHC, MS, MS Pro, MMC und xD lesen können.Das kleinste Modell liefert Samsung mit einer 120-GByte-Festplatte (SATA, 5400 U/min) im 1,8-Zoll-Format aus. Wer etwas mehr Speicher braucht, greift zum Modell mit SSD, dann stehen 128 GByte zur Verfügung. Auch eine SSD mit 64 GByte soll es geben.

Voll ausgestattet ist das Notebook übrigens trotz des Slogans nicht. Wie beim MacBook Air fehlt nämlich ein optisches Laufwerk. Das gibt es nur als externe Lösung. Genauso wie das neue P-Dock, das die bereits vorhandenen Anschlüsse deutlich erweitert.Das Notebook selbst hat einen HDMI- und VGA-Ausgang, drei USB-Schnittstellen und einen GBit-Ethernet-Anschluss. Das P-Dock bietet zusätzlich fünf USB-Ports, einen eSATA-, seriellen-, PS/2- sowie DVI- und VGA-Anschluss. Für drahtlos arbeitende Nutzer stehen Bluetooth 2.0 + EDR sowie WLAN nach dem 802.11n-Entwurf zur Verfügung. Eine WIMAX-Option soll es ebenfalls geben. Bis zum Ende des Jahres ist zudem ein Modell mit eingebautem HSDPA-Modem geplant.Als Besonderheit bietet das Notebook eine besonders hygienische Tastatur. Dank einer Technik, die Samsung SilverNano nennt, soll die Tastatur zu 99 Prozent bakterienfrei sein. Die Tasten auf der Tastatur sind übrigens ähnlich wie die von Sony oder Apple aufgebaut.

Samsungs X360 soll ab Ende September 2008 verfügbar sein. Die Preise starten für die kleinste Konfiguration bei 1.599 Euro. Die höherwertigen Konfigurationen sollen im Bereich von 2.000 Euro liegen. Samsung will das Gerät mit Windows Vista Basic, Home Premium und Business anbieten.Bisher gab es vom Merian Scout Navigator nur ein Modell für 800 Euro. Dieses wurde leicht überarbeitet und um zwei neue Modelle ergänzt. Mit diesen kleineren Varianten will der Hersteller neue Käuferschichten erschließen. Die kleineren mobilen Reiseführer mit Navigationsfunktion enthalten weniger mitgelieferte Daten und belasten dafür den Geldbeutel nicht so stark. Merian Scout P_Navigator Wie auch bisher versteht iPublish den Merian Scout Navigator nur sekundär als Navigationsgerät. Dem Hersteller geht es vor allem darum, dem Kunden einen digitalen Reiseführer an die Hand zu geben. Dazu enthält das nun als Merian Scout P_Navigator bezeichnete Topmodell Reiseführerdaten mit über 50.000 Informationen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Außerdem liegen Audioguides zu mehr als 1.000 Sehenswürdigkeiten in Deutschland bei. Insgesamt sind 1.400 dieser Audioguides vorinstalliert.

Auch ein SprachGuide ist neuerdings dabei, der in acht Sprachen zur Verfügung steht und bei der Kommunikation in fremden Ländern helfen soll. Dieser bietet zudem Vorlesefunktionen und ist bei den beiden Neuvorstellungen enthalten. Technisch hat sich an dem Topmodell nichts geändert, so dass weiterhin weder Sprachsteuerung noch Bluetooth geboten werden. Merian Scout C_Navigator Unterhalb des Topmodells sind sowohl der Merian Scout C_Navigator als auch der Merian Scout I_Navigator angesiedelt. Technisch sind beide Geräte identisch. Sie bieten beide ein 3,7 Zoll großes TFT-Touchscreen mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln. Zur Farbtiefe machte der Hersteller keine Angaben. Der Touchscreen arbeitet resistiv, während der im P_Navigator weiterhin kapazitiv agiert. Der interne Speicher fasst 2 GByte und kann mittels SD-Cards um bis zu 8 GByte erweitert werden. Beide Modelle messen 109 x 87 x 24 mm und wiegen 220 Gramm. Als Betriebssystem kommt WindowsCE 5.0 zum Einsatz und neben einem Bildbetrachter ist ein Musikplayer vorhanden.

Wie auch der große Bruder sollen die beiden Geräte mit dem auswechselbaren Akku bis zu 4 Stunden einsatzbereit sein. Als mobiler Reisebegleiter dürfte das etwas dürftig sein, weil eine umfangreiche Stadterkundung im Urlaub leicht mehr als diese 4 Stunden dauert. Die GPS-Funktionen übernimmt in allen Modellen ein Centrality-RF-GPS-Empfänger.Unterschiede zwischen dem C- und dem I-Modell gibt es allerdings bei den mitgelieferten Daten. So wird der Merian Scout C_Navigator mit dem Reiseführer für Deutschland mit mehr als 38.000 Reiseinformationen ausgeliefert. Im Vergleich zum Topmodell fehlen also die Informationen für Österreich und die Schweiz. Die fehlenden Reiseführer können allerdings jederzeit nachgekauft werden. Auch auf die 1.400 Audio-Guides muss der Käufer des C-Modells verzichten, die sind dem Topmodell vorbehalten. Käufer des Merian Scout I_Navigator müssen ganz auf die Reiseführer verzichten, weil diese nicht zum Lieferumfang gehören. Besitzer dieses Geräts können sich allerdings Reiseführer zum Stückpreis von 7,95 Euro für Deutschland dazu kaufen. Dabei deckt ein Reiseführer meist eine Stadt oder Region ab. Damit ist das Gerät vor allem für Kunden gedacht, die die Reiseführer nicht umfassend benötigen. Ansonsten ist der Einzelkauf der Reiseführer teurer, als wenn man sich für das C- oder P-Modell des Merian Scout Navigator entscheidet. Die Reiseführer werden über eine spezielle Synchronisationssoftware gekauft und installiert, die zunächst nur für Windows zu haben ist. Eine Mac-Version ist zwar in Planung, einen Verfügbarkeitstermin nannte der Hersteller auf Nachfrage jedoch nicht.

  1. http://dovendosi.diarynote.jp/
  2. http://dovendosi.jugem.jp/
  3. http://www.blogstuff.co.uk/dovendosi/

Posted by: dovendosi at 10:04 AM | No Comments | Add Comment
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