April 18, 2017

Akku für HP 586007-141

Zum Start der Tegra-2-Smartphones soll es im Android-Market sechs Spiele geben, diese Zahl soll Wuebbling zufolge schnell steigen. Damit die Titel auf Tegra-2-Smartphones leichter gefunden werden, gibt es einen vorinstallierten Link zur Tegra Zone auf den Geräten. Das sei keine Konkurrenz für den Android Market, betonte Nvidia. Vielmehr sollten dort neben den eigentlichen Spielen, so wie in Konsolenstores, auch Demos, Trailer und andere Marketingmaterialien abgelegt werden.Motorola stellt mit dem Atrix ein Android-Smartphone vor, das mittels Zubehör in ein Netbook verwandelt wird. Das neue Topprodukt von Motorola bietet außerdem technische Besonderheiten, wie etwa einen Fingerabdruckscanner, 1 GByte RAM und einen Dual-Core-Prozessor. Speziell für das Atrix alias Atrix 4G hat Motorola das Zubehör Laptop Dock entwickelt. Es hat ein 11,6 Zoll großes Display, eine vollständige Tastatur und ein Trackpad. Wird das Smartphone in das Laptop Dock gesteckt, landen alle Inhalte automatisch auf dem größeren Display und Texte werden bequem per Tastatur eingegeben. Mit 36-Wh-Akku wiegt die Erweiterung 1,1 kg und mit einer Akkuladung soll eine Laufzeit von 8 Stunden erreicht werden. Wie groß das Laptop Dock ist und wie hoch der Preis für das Zubehör ist, ist nicht bekannt.

Befindet sich das Smartphone im Laptop Dock, stehen dem Nutzer innerhalb von Webtop eine Desktopversion von Firefox 3.6 und ein vollständiger Flash-Player zur Verfügung, verspricht Motorola. Dabei setzt der Hersteller auf die Virtualisierungslösung Xenclient von Citrix, um darin Desktopapplikationen laufen zu lassen. Welches Betriebssystem dann zum Einsatz kommt, ist nicht bekannt. Ein etwas ähnliches Konzept ohne Virtualisierungslösung hatte Palm mit dem Foleo vor 3,5 Jahren vorgestellt, dann aber nie auf den Markt gebracht.Das Atrix hat einen 4 Zoll großen Touchscreen mit einem von Corning gefertigten Gorilla-Glas, um Kratzer zu verhindern. Bei 16 Millionen Farben wird eine Auflösung von 960 x 540 Pixeln erreicht. Das Mobiltelefon wird ausschließlich über den Touchscreen bedient, so dass alle Texteingaben über eine Bildschirmtastatur erfolgen. Ansonsten sind die vier typischen Android-Knöpfe vorhanden. Auf der Seite befindet sich ein Fingerabdrucksensor. Einen 5-Wege-Navigator hat sich Motorola gespart, so dass manche Android-Applikation nicht auf dem Gerät funktioniert.

Mit dem Droid Bionic hat Motorola ein Android-Smartphone mit LTE-Technik vorgestellt. Das Smartphone hat einen Dual-Core-Prozessor und ist mit einer 8-Megapixel-Kamera ausgestattet. Das Droid Bionic wird über einen 4,3 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 960 x 540 Pixeln bedient. Zur Farbtiefe macht der Hersteller auch auf der Produktseite keine Angaben. Eine Hardwaretastatur hat das Smartphone nicht, alle Eingaben erfolgen daher über eine Bildschirmtastatur. Unterhalb des Displays gibt es die vier typischen Android-Knöpfe, separate Telefontasten fehlen. Einen 5-Wege-Navigator hat sich Motorola gespart, so dass manche Android-Applikation nicht auf dem Gerät funktioniert. Auf der Displayseite befindet sich eine VGA-Kamera für Videotelefonate. Die Hauptkamera auf der Rückseite liefert eine Auflösung von 8 Megapixeln, weitere technische Daten zu den Kameras hat Motorola nicht genannt. Über einen HDMI-Ausgang kann hochauflösendes Bild- und Videomaterial etwa auf einem Fernseher wiedergegeben werden. Ansonsten steht fest, dass im Droid Bionic ein Dual-Core-Prozessor mit 1 GHz läuft und der RAM-Speicher 512 MByte fasst. Das LTE-Smartphone ist außerdem mit WLAN bestückt, aber die unterstützten WLAN-Standards sind nicht bekannt.

Auch sonst hält sich Motorola mit technischen Angabe zu dem Mobiltelefon noch sehr bedeckt. Nicht einmal zur verwendeten Android-Version machte der Hersteller irgendwelche Angaben. Laut Android Central läuft das Mobiltelefon mit dem bereits veralteten Android 2.2. Auch ist nicht bekannt, wie lange der Akku durchhält, wie groß und schwer das Gerät ist, ob das Mobiltelefon einen Steckplatz für Speicherkarten besitzt oder welche anderen Mobilfunksysteme neben LTE unterstützt werden.Auch den Preis und sogar den Marktstart hält Motorola geheim. Laut Android Central soll das Droid Bionic in den USA im zweiten Quartal 2011 auf den Markt kommen. Vollkommen unklar ist, ob, wann und unter welchem Namen das Droid Bionic auf den deutschen Markt kommt.Die 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Blitz kann Videos in 720p-Auflösung aufzeichnen. Neben dieser Hauptkamera gibt es auf der Vorderseite noch eine zweite VGA-Kamera für Videotelefonate. Der Arbeitsspeicher ist beachtliche 1 GByte groß; andere Android-Smartphones bieten hier maximal 512 MByte. Zudem gibt es 16 GByte internen Speicher und einen Micro-SD-Card-Steckplatz, der Speicherkarten mit bis zu 32 GByte unterstützt. Der Dual-Core-Prozessor im Atrix arbeitet mit einer Taktrate von 1 GHz.

Ob das UMTS-Mobiltelefon auch HSDPA beherrscht, ist nicht bekannt. Das Mobiltelefon unterstützt WLAN nach 802.11 b/g/n und deckt dabei nicht nur 2,4 GHz, sondern auch 5 GHz ab. Bei Mobiltelefonen ist das noch unüblich. Als weitere Drahtlostechnik wird Bluetooth 2.1 EDR unterstützt. Zudem hat das Gerät einen GPS-Empfänger und eine 3,5-mm-Klinkenbuchse. Das Atrix läuft mit dem mittlerweile veralteten Android 2.2. Wie bei Motorola-Geräten üblich kommt die Motoblur-Erweiterung zum Einsatz.Bei einem Gewicht von 135 Gramm misst das Atrix 63,5 x 117,75 x 10,95 mm. Der verwendete Akku mit 1.930 mAh soll eine Sprechzeit von 9 Stunden im GSM- und UMTS-Betrieb liefern. Nach etwa 11 Tagen im Bereitschaftsmodus muss der Akku geladen werden.Motorola will das Atrix in Großbritannien im zweiten Quartal 2011 auf den Markt bringen. Wann das Mobiltelefon nach Deutschland kommt, ist nicht bekannt. In den USA kommt das Android-Smartphone unter der Bezeichnung Atrix 4G bereits im ersten Quartal 2011 auf den Markt. Auch für den US-Markt wurde noch kein Preis verraten.

Neben dem Laptop Dock will Motorola auch ein HD Multimedia Dock für das Atrix anbieten. Es bietet drei USB-Anschlüsse und einen HDMI-Ausgang. An die USB-Anschlüsse lassen sich Tastatur und Maus anschließen, um das Mobiltelefon darüber zu bedienen.Sony Ericsson hat das Android-Smartphone Xperia Arc vorgestellt. Es wird mit Android 2.3, kratzfestem Display, Mobile Brava Engine und 8,1-Megapixel-Kamera auf den Markt kommen. Das Xperia Arc wird über einen 4,2 Zoll großen Touchscreen bedient. Bei einer Auflösung von 854 x 480 Pixeln werden bis zu 16 Millionen Farben dargestellt. Das verwendete kratzfeste Mineralglas soll verhindern, dass der Bildschirm beschädigt wird. Mit der von Sony entwickelten Mobile Bravia Engine soll die Darstellungsqualität vor allem von Fotos und Videos verbessert werden, indem der Kontrast und die Farbe automatisch optimiert werden.

Eine Hardwaretastatur gibt es nicht, alle Texteingaben müssen über eine Bildschirmtastatur eingegeben werden. Spezielle Telefontasten fehlen ebenfalls. Das Mobiltelefon besitzt nur drei der vier typischen Android-Knöpfe, eine Suchentaste ist nicht vorhanden. Auch einen 5-Wege-Navigator hat sich Sony Ericsson gespart, so dass manche Android-Applikation nicht auf dem Gerät funktioniert.Video und Fotoaufnahmen übernimmt die 8,1-Megapixel-Kamera mit Autofokus, Bildstabilisator und LED-Blitz. Der von Sony entwickelte Exmor-R-CMOS-Sensor hat eine höhere Lichtempfindlichkeit und soll bei Aufnahmen sattere Farben und weniger Bildrauschen bringen. Die Kamera ist mit einer Gesichts- und Lächelerkennung versehen und kann Videos in 720p-Auflösung aufzeichnen. Geotagging wird mit dem integrierten GPS-Empfänger unterstützt.

Das UMTS-Mobiltelefon unterstützt alle vier GSM-Netze, GPRS, EDGE sowie HSDPA. Als weitere Drahtlostechniken sind Bluetooth und WLAN vorhanden. Sony Ericsson machte weder zu WLAN noch zu Bluetooth weitere Angaben, so dass unklar ist, welche WLAN-Standards unterstützt werden. Für hohe Geschwindigkeit in Applikationen soll ein Qualcomm-Prozessor mit einer Taktrate von 1 GHz sorgen.Der Programmausführungsspeicher ist 512 MByte groß. Weitere Daten müssen auf einer Micro-SD-Karte abgelegt werden, die maximal 32 GByte groß sein darf. Der integrierte Musikplayer unterstützt Playnow und TrackID und am Gerät befindet sich eine 3,5-mm-Klinkenbuchse. Zudem ist ein UKW-Radio vorhanden. Das Mobiltelefon besitzt zudem einen HDMI-Anschluss und unterstützt DLNA.

Bei einem Gewicht von 117 Gramm ist das Mobiltelefon 125 mm hoch und 63 mm breit. Die maximale Dicke verschweigt der Hersteller und betont lediglich, dass die konkave Rückseite dafür sorgt, dass das Gerät an der dünnsten Stelle 8,7 mm misst. Sowohl im UMTS- als auch im GSM-Betrieb soll eine Sprechzeit von 7 Stunden mit einer Akkuladung möglich sein. Im Bereitschaftsmodus hält der Akku rund 16 Tage durch.Sony Ericsson will das Xperia Arc mit Android 2.3 bis Ende März 2011 zum Preis von 600 Euro auf den Markt bringen.Sony Ericsson wird das Xperia Arc mit Android 2.3.2 auf den Markt bringen. Kurze Zeit später will der Hersteller ein Update auf Android 2.3.3 nachreichen.Casio hat mit der TRYX eine Kamera angekündigt, die in einem Rahmen sitzt, in dem sie um 360 Grad vertikal und 270 Grad horizontal gedreht werden kann. Vier weitere Modelle mit bis zu 1.000 Aufnahmen pro Sekunde und hohen Auflösungen vervollständigen das Sortiment. Objektiv, Sensor und Display der TRYX sind in einem Rahmen drehbar untergebracht. Durch ihren Rahmen kann die TRYX auch ohne Stativ aufgestellt oder aufgehängt werden. Ein Selbstauslöser mit Gestensteuerung wurde aus diesem Zweck ebenfalls eingebaut.

Die Kamera verfügt über einen hintergrundbelichteten CMOS-Sensor mit 12 Megapixeln und ein 21-mm-Festbrennweitenobjektiv (KB). Der berührempfindliche Bildschirm mit einer Diagonalen von 3 Zoll (7,62 cm) erreicht eine Auflösung von 460.000 Bildpunkten. Die Kamera nimmt Videos mit 1080p auf und soll ab April 2011 für rund 250 US-Dollar erhältlich sein.Deutlich konservativer sieht die Casio EX-ZR100 aus. Zusammen mit einem CMOS-Sensor mit 12,1 Megapixeln und einem 12,5fach-Zoom (24 bis 300 mm F3 und F5,9) stellt sie das Spitzenmodell aus Casios Kompaktkameraserie dar. Sie nimmt Videos mit 1080p auf und kann bei voller Fotoauflösung drei Bilder pro Sekunde aufnehmen.Bei stark reduzierter Auflösung (224 x 64 Pixel) können mit der EX-ZR100 bis zu 1.000 Frames pro Sekunde beim Filmen aufgezeichnet werden. Auch hier kommt ein 3-Zoll-Display (7,62 cm) mit 460.000 Bildpunkten zum Einsatz. Die Casio EX-ZR100 misst 105 (W) x 59 (H) x 29 (D) mm und wiegt samt Akku ungefähr 200 Gramm. Sie soll ab März 2011 für rund 300 US-Dollar zu haben sein.

  1. http://support.viralsmods.com/blog/main/2190338/
  2. http://www.mywedding.com/retrouve3/blog.html
  3. http://davydenko.jugem.jp/

Posted by: dovendosi at 02:41 PM | No Comments | Add Comment
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