April 28, 2017

Akku für HP CC09

Die Materialien des auch "semi-solid flow cell" (SSFC) genannten Akkus des MIT basieren auf Lithium, die Energiedichte soll sogar höher sein als bei herkömmlichen Lithium-Ionen-Zellen. In der Endentwicklung rechnen die Forscher mit der Hälfte der Größe einer bisherigen Zelle. Ihre Ergebnisse haben die Forscher in der Fachzeitschrift Advanced Energy Materials veröffentlicht.Die beiden demnächst erscheinenden Android-Smartphones Chacha und Salsa von HTC kommen gleich zum Marktstart mit einem schnelleren Prozessor und verbessertem Bluetooth. In beiden Smartphones mit dem Facebook-Knopf steckt dann eine 800-MHz-CPU sowie Bluetooth 3.0. HTC will die beiden Android-Smartphones Chacha und Salsa nun im Juni 2011 auf den Markt bringen. Zur Vorstellung der Smartphones mit dem Facebook-Knopf im Februar 2011 wurde ein Marktstart im Mai 2011 angepeilt. O2 und Base wollen das Chacha demnächst ins Sortiment nehmen. Keiner der vier deutschen Netzbetreiber hat das Salsa bislang angekündigt.

Als HTC das Chacha und das Salsa erstmals im Februar 2011 vorstellte, hieß es noch, dass in beiden Geräten ein 600-MHz-Prozessor von Qualcomm stecken wird. Nun kommen beide Modelle mit einem 800 MHz schnellen Prozessor auf den Markt, bestätigte HTC Golem.de auf Nachfrage. Weshalb sich HTC für einen schnelleren Prozessor entschied, ist nicht bekannt. Als weitere Änderung an der Hardware kommen beide Mobiltelefone nun mit Bluetooth 3.0 auf den Markt. Eigentlich war nur Bluetooth 2.0+EDR vorgesehen.Sowohl das Chacha als auch das Salsa besitzen eine engere Facebook-Anbindung als es bei bisherigen HTC-Smartphones üblich war. Das wird unter anderem an dem Facebook-Knopf deutlich, den beide Geräte aufweisen. Während sich der Facebook-Knopf beim Chacha gut in die QWERTZ-Tastatur integriert, erscheint er beim Salsa aufgesetzt und nicht recht dazugehörig.Eine Betätigung des Facebook-Knopfes sendet URLs, Bilder oder andere Daten direkt an Facebook. Wird der Knopf länger gedrückt, werden die aktuellen Standortdaten mitgesendet. Bei eingehenden Nachrichten blinkt der Facebook-Knopf. Bei einem Telefonat zeigt das Mobiltelefon gleich die aktuellen Facebook-Informationen, Facebook-Fotos oder den Geburtstag des Anrufers an. Damit sollen die relevanten Informationen für den Nutzer leicht erreichbar sein.

Die E-Plus-Tochter Base bringt Mitte Juni 2011 ein Base Tab auf den Markt. Das Tablet mit Android 2.2 sowie 7-Zoll-Touchscreen stammt von ZTE und kostet einschließlich mobiler Datenflatrate 19 Euro im Monat. Mit dem Base Tab will der Netzbetreiber einen günstigen Einstieg in die Tablet-Welt anbieten. Das Gerät wird ausschließlich mit einem zwei Jahre laufenden Base-Vertrag und der Base Internet Flat angeboten. Zusammen mit dem Base Tab muss der Kunde zwei Jahre lang monatlich 19 Euro dafür bezahlen. Die Base Internet Flat liefert ein unbeschränktes Datenvolumen von 500 MByte im Monat. Wird diese Grenze überschritten, verringert sich die Bandbreite bis zum Monatsende auf GPRS-Geschwindigkeit. Regulär kostet die Internet Flat monatlich 10 Euro. Damit kostet das Base Tab rechnerisch noch 9 Euro im Monat, so dass sich ein Gerätepreis von 216 Euro ergibt. Im Tarif Mein Base kostet jede Telefonminute zu deutschen Netzen 19 Cent. Dabei wird jede angefangene Telefonminute voll berechnet. Pro SMS werden zu allen deutschen Netzen 19 Cent berechnet. Die Mailbox-Abfrage ist kostenlos. In der Gerätemiete ist das Tablet-Sorglos-Paket enthalten. Während der zweijährigen Mietdauer wird das Tablet bei Wasser-, Sturz-, Bruch- und Akkuschäden kostenlos repariert oder ersetzt. Während der Reparaturzeit wird ein Ersatzgerät gestellt.

Das Base Tab wird über einen 7 Zoll großen Touchscreen bedient, der bei einer Auflösung von 480 x 800 Pixeln bis zu 262.144 Farben liefert. Die Displayauflösung des Base Tab ist damit deutlich geringer als bei den beiden 7-Zoll-Geräten HTC Flyer und Samsungs Galaxy Tab der ersten Generation. Auch beim verwendeten Prozessor fällt die vergleichsweise schlechte Hardwareausstattung des Base Tab auf: Die CPU ist nur mit 600 MHz getaktet.Für Schnappschüsse und Videoaufnahmen gibt es eine 3-Megapixel-Kamera auf der Rückseite sowie eine 0,3-Megapixel-Kamera auf der Vorderseite für Videotelefonate. Das UMTS-Gerät deckt die drei GSM-Netze 900, 1.800 sowie 1.900 MHz sowie GPRS, EDGE und HSDPA ab. Zudem ist WLAN vorhanden, allerdings ist nicht bekannt, welche Standards unterstützt werden. Auch zur Bluetooth-Version machte Base keine Angaben.

Der interne Speicher fasst 200 MByte und mit dem Gerät wird gleich eine 16 GByte große Micro-SD-Karte mitgeliefert. Der im Tab enthaltene Steckplatz unterstützt Speicherkarten mit bis zu 32 GByte. Für Ortungsfunktionen ist ein GPS-Empfänger im Tablet vorhanden. Das Base Tab kommt mit dem veralteten Android 2.2 auf den Markt. Es ist nicht bekannt, ob es ein Update auf eine aktuellere Android-Version geben wird.Mit 3.400-mAh-Akku wiegt das Base Tab 403 Gramm und ist damit etwas schwerer als Samsungs Galaxy Tab der ersten Generation und etwas leichter als das HTC Flyer. Die Maße des Base Tab betragen 192 x 110 x 12,6 mm. Zum Lieferumfang gehören ein USB-Kabel, ein Netzteil und ein Stereo-Headset. Mit dem Base Lutea brachte Base im November 2010 ein Smartphone mit Android 2.2 auf den Markt, das ebenfalls nur mit Vertrag und Datenflatrate angeboten wird. Auch das Base Lutea wurde von ZTE entwickelt.

Das Chacha wird über einen 2,6 Zoll großen Touchscreen bedient. Das Display liefert eine Auflösung von 320 x 480 Pixeln, zur Farbtiefe liegen keine Angaben vor. Direkt unterhalb des Displays befinden sich die vier typischen Android-Knöpfe, darunter gibt es spezielle Anrufknöpfe. Für Eingaben steht eine vierreihige QWERTZ-Tastatur zur Verfügung. Das Chacha misst 114,4 x 64,6 x 10,7 mm und wiegt 120 Gramm.Das Salsa verzichtet auf eine Hardwaretastatur und bietet dafür einen 3,4 Zoll großen Touchscreen. Die Auflösung beträgt ebenfalls 320 x 480 Pixel, auch hier liegen keine Informationen zur Displayfarbtiefe vor. Neben dem Facebook-Knopf gibt es die vier Android-Tasten, aber keine gesonderten Telefontasten. Bei einem Gewicht von 120 Gramm ist das Salsa 109,1 x 58,9 x 12,3 mm groß. Die technischen Daten der beiden Mobiltelefone sind ansonsten zumeist identisch. Beide haben eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Blitz sowie eine VGA-Frontkamera für Videotelefonate. Der Arbeitsspeicher beträgt 512 MByte. Zudem gibt es einen Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 32 GByte; eine 2-GByte-Karte liegt bei. Die beiden HSDPA-Smartphones unterstützen alle vier GSM-Netze sowie WLAN nach 802.11 b/g/n und haben einen integrierten GPS-Empfänger. Beide Smartphones kommen mit Android 2.3 alias Gingerbread zusammen mit HTC Sense in den Handel.

HTC hat mittlerweile die Akkulaufzeiten der beiden Modelle nachgereicht. Im Chacha wird ein Lithium-Ionen-Akku mit 1.250 mAh verwendet, mit dem im GSM-Betrieb eine Sprechzeit von 7,5 Stunden erreicht wird, die sich im UMTS-Betrieb nur minimal auf 7 Stunden verringert. Die Bereitschaftszeit im GSM-Betrieb beträgt 17 Tage und verlängert sich im UMTS-Modus auf 27 Tage. Das Salsa erhält einen 1.520-mAh-Akku mit Lithium-Ionen-Technik. Damit soll im GSM-Modus eine Sprechzeit von 9 Stunden und im UMTS-Betrieb eine Sprechdauer von knapp 8 Stunden erreicht werden. Im Bereitschaftsmodus hält der Akku im GSM-Netz rund 18 Tage durch, im UMTS-Modus muss der Akku erst nach rund 22 Tagen wieder aufgeladen werden.Kingston hat mit dem Wi-Drive eine Festplatte mit WLAN-Anschluss und Akku vorgestellt, mit der das iPad und das iPhone auf einen externen Speicher von 16 oder 32 GByte zurückgreifen kann. Das Kingston Wi-Drive ist mit einem Akku ausgerüstet, der bis zu vier Stunden Laufzeit pro Ladung ermöglichen soll. Der Speichermedium ist mit Flash-Bausteinen bestückt und mit wahlweise 16 und 32 GByte Kapazität erhältlich.

Das Wi-Drive ist mit einem WLAN-Hotspot ausgerüstet, der 802.11g/n mit WPA unterstützt. Wer will, kann auch die unsichere WEP-Verschlüsselung nutzen. Der WLAN-Hotspot im Wi-Drive ermöglicht maximal drei Anwendern eine parallele Verbindung zu dem Speichermedium.Kingston will eine eigene App anbieten, um den Datenzugriff auf das Wi-Drive zu vereinfachen. Damit können außerdem der APN (Access Point Name) und sonstige Funktionen des Geräts konfiguriert werden. Die App unterstützt die Audioformate AAC, MP3 und WAV sowie die Videoformate m4v, mp4, mov, Motion JPEG und AVI. Im Fotobereich werden nur jpg, bmp und tiff verarbeitet. Im Dokumentenbereich ist die Palette mit pdf, doc, docx, ppt, pptx, txt, rtf und xls etwas breiter.Die Festplatte kann über USB an den Rechner angeschlossen, aufgeladen und mit Daten gefüllt werden. Das Wi-Drive soll laut Kingston ab August 2011 in den Handel kommen. Einen Preis nannte Kingston bislang nicht.

Der Motorola-Chef hat Googles Android Market kritisiert, weil darüber auch Anwendungen verteilt werden, die den Akku eines Smartphones übermäßig beanspruchen. Motorola-Kunden könnten bald davor geschützt werden. Googles Android Market verbreitet etliche Anwendungen, die den Akku eines Android-Geräts übermäßig fordern, bemängelt der Motorola-Chef Sanjay Jha nach einem Bericht von PCworld.com. Jha kritisiert, dass es seitens Google nur wenig Kontrollen gibt, was im Android Market erscheinen darf. Das zeigt sich auch darin, dass wiederholt Schadsoftware über den Android Market verteilt wurde, allein zwei Vorfälle wurden im Mai 2011 bekannt. Nach Aussagen von Motorola reklamieren Kunden in 70 Prozent der Fälle Android-Smartphones, weil darauf Anwendungen laufen, die den Akku besonders stark belasten und so dafür sorgen, dass das Android-Gerät nicht so lang genutzt werden kann, wie es Motorola verspricht. Jha zufolge überwacht die Motorola-eigene Android-Ergänzung Motoblur bereits das Verhalten von Anwendungen.

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  2. http://blogcity.jp/page.asp?idx=10057051
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Posted by: dovendosi at 11:06 AM | No Comments | Add Comment
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