April 20, 2017

Akku für HP HSTNN-DB72

Lobenswert sind die Anpassungen von Huawei an der Oberfläche des verwendeten Android 2.3.3 alias Gingerbread: Im Benachrichtigungsfeld können Smartphone-Funktionen ein- und ausgeschaltet werden, etwa das WLAN- oder das GPS-Modul. Die standardmäßig fünf eingerichteten Homescreens können auf bis zu sieben erweitert werden - eine sinnvolle Erweiterung für das kleine Display. Dort eingerichtete Bildschirmhintergründe lassen sich wahlweise mit dem gleichen Bild oder mit verschiedenen Ausschnitten des gleichen Hintergrundbildes versehen.Das UMTS-Mobiltelefon unterstützt alle vier GSM-Netze, GPRS, EDGE sowie HSDPA mit bis zu 7,2 MBit/s. Zudem sind Bluetooth 2.1 und WLAN nach 802.11b/g/n vorhanden. Bei dem Preis ist die Ausstattung mit schnellem HSDPA und WLAN nach 802.11n beachtlich. Im Mobiltelefon stecken ein GPS-Empfänger, ein UKW-Radio sowie eine 3,5-mm-Klinkenbuchse.Das Ideos X3 misst 110 x 56,5 x 11,2 mm und wiegt 104 Gramm. Die gummiartig aufgeraute Oberfläche der Rückseite macht das Gerät griffig. Auch die Größe trägt dazu bei, dass das Ideos X3 gut in der Hand liegt. Lediglich den nach vorne geneigten Ein- und Ausschalter zu erreichen, erfordert einige Verrenkungen. Um das Smartphone aus dem Ruhezustand zu erwecken, kann aber auch der Home-Knopf betätigt werden.

Der Lithium-Ionen-Akku mit 1.200 mAh soll im UMTS- und im GSM-Betrieb eine Sprechzeit von bis zu 4 Stunden erreichen. Bei durchschnittlicher Nutzung hielt der Akku des Smartphones etwa 8 Stunden durch.Lidl bietet das Ideos X3 alias U8510 von Huawei ab dem 1. September 2011 zum Preis von 100 Euro an. Dem Mobiltelefon liegt eine Lidl-Mobile-SIM-Karte im Wert von 9,95 Euro bei.Ab Mitte September 2011 bietet auch Fonic das Smartphone von Huawei samt SIM-Karte für 100 Euro an. Die mobile Datenflatrate ist für einen Monat gratis nutzbar und wird ab einem Volumen von 500 MByte auf GPRS-Tempo gedrosselt. Die Datenflatrate läuft nach dem Probemonat aus, wenn der Kunde sie nicht erneut bucht. Außerdem umfasst das Angebot 25 Freiminuten für Telefonate. Für 100 Euro bietet das Ideos X3 eine ordentliche Leistung. Für den Preis müssen Anwender aber einige Einschränkungen hinnehmen, darunter das kleine Display, der geringe Speicher und die unterdurchschnittliche Akkulaufzeit. Dennoch hat Huawei das Gesamtpaket gut geschnürt: An der Sprachqualität ist wenig zu bemängeln. Für Wenigtelefonierer und gelegentliche Internetnutzer ist das Smartphone gut geeignet.

Ein wesentlicher Kritikpunkt: Das Display hat kein kratzfestes Glas, sondern ist mit einer Plastikschicht überzogen. Diese ist äußerst empfindlich und Bedarf besonderer Pflege. Der Kauf einer Schutzhülle ist deshalb empfehlenswert, bevor das Ideos X3 das erste Mal in eine Tasche gesteckt wird.Belkin hat einen DVB-T-Empfänger für das iPad 2 angekündigt. Der Tizi go wird dabei wie auch Elgatos EyeTV Mobile an den Dock-Connector des iPad 2 angeschlossen. Der Belkin Tizi go wird einfach an den Dock-Connector des iPad 2 angeschlossen und macht das Tablet in Kombination mit der Tizi.tv-App zum DVB-T-Fernseher. An dem weißen Gehäuse des 13 Gramm wiegenden Adapters ist eine flexible Antenne befestigt. Außerdem ist ein Akku fest integriert, der den des iPad 2 schonen soll und sich über Micro-USB wieder aufladen lässt. Mit der Tizi.tv-App kann der gerade ausgewählte Fernsehsender auch aufgezeichnet werden. Die verfügbaren DVB-T-Sender werden über einen GPS-basierten Sendersuchlauf schnell gefunden und es lassen sich Senderlisten für mehrere Standorte speichern. Unterstützt werden MPEG-2-basierte DVB-T-Sender.Die Software ist bereits vom WLAN-DVB-T-Tuner Tizi bekannt, der für iPad 2, iPad, iPhone und iPod touch angeboten wird. Zum Marktstart von Tizi go soll ein kostenloses Update in Apples App Store erscheinen, um die Tizi.tv-App neben der Tizi-go-Unterstützung auch um neue Funktionen zu erweitern.

Belkins Tizi go wurde in Kooperation mit Equinux entwickelt. Ab Ende September 2011 soll der DVB-T-Adapter für das iPad 2 für 99 Euro im Handel erhältlich sein. Fast zeitgleich und für 99,95 Euro erscheint auch das Konkurrenzprodukt EyeTV Mobile von Elgato.amsung nennt es nicht Ultrabook, dennoch dürfte das Chronos 7 einer der ersten Vertreter der Kategorie werden. Das sehr kompakte Gerät mit 15,6-Zoll-Display ist leicht, voll ausgestattet und soll über einen besonders potenten Akku verfügen. Auf der Ifa 2011 will Samsung seine "Series 7 Chronos", so der Name der Modellreihe, erst noch vorstellen. Dennoch hat das Unternehmen bereits eine Ankündigung sowie einige Bilder zu den Notebooks ins Netz gestellt. Darin fehlen zwar noch wichtige Angaben - unter anderem der Preis -, interessant ist das Gerät aber dennoch. Rumpf und Displayrückseite sind aus Aluminium gefertigt, der Bildschirm wird dabei von einem besonders schmalen Rahmen eingefasst. Wie auch schon andere Hersteller bezeichnet Samsung das Chronos daher als "15-Zoll-Chassis", obwohl ein Display mit 15,6-Zoll-Diagonale verbaut ist.

Im Gegensatz zu vielen anderen designorientierten Geräten ist der Bildschirm des Chronos matt ausgeführt, er stellt 1.600 x 900 Pixel dar und soll laut Samsung mit 300 Candela pro Quadratmeter recht hell sein. Das weckt Hoffnung auf eine sinnvolle Nutzung auch im Freien. Neben dem 15,6-Zoll-Modell soll es auch eine Version mit 14-Zoll-Bildschirm geben, zu der Samsung aber außer dem Gewicht noch keine Angaben macht. Die kleinere Variante soll 2,17 Kilogramm wiegen, das größere Modell 2,3 Kilogramm.Die Rechenleistung dürfte recht ordentlich ausfallen: Samsung verbaut sowohl CPUs der Serien Core i5 und Core i7 mit Sandy-Bridge-Architektur. Samsung nennt bisher nur die wohl schnellste Variante mit der Modellnummer: Den Quad-Core Core i7-2675QM gibt es aber in Intels Datenbank noch nicht, laut Samsung soll er einen Basistakt von 2,2 GHz aufweisen. Zusätzlich wird eine Radeon HD 6750M als diskrete GPU verbaut.Manche Medien ordnen das Chronos 7 bereits als Klon des Macbook Air ein. Darauf deutet äußerlich aber außer dem Alugehäuse nur das Slot-In-Laufwerk hin. Samsung gibt als Dicke des Notebooks 23,9 Millimeter an, das aktuelle Macbook Air ist mit 17 Millimetern an der stärksten Stelle deutlich flacher.

Bemerkenswert sind Samsungs Versprechen hinsichtlich der Akkuleistung. So soll das Chronos 7 bis zu acht Stunden mit einer Ladung durchhalten. Zudem soll der Stromspeicher auch nach 1.500 Ladezyklen noch 80 Prozent seiner Kapazität aufweisen und somit recht langlebig sein. Wann das Chronos 7 auf den Markt kommt und was die verschiedenen Varianten kosten, gab Samsung bisher noch nicht an.Boogie Board Rip ist ein elektronischer Schreibblock, auf dem der Nutzer schreiben oder zeichnen kann. Notizen und Bilder kann er speichern und auf den Computer übertragen. Bisher war E-Paper eher zum Lesen als zum Schreiben gedacht, wodurch es einen gewissen Nachteil gegenüber dem herkömmlichen Papier hatte. Die Boogie Boards des US-Unternehmens Improv Electronics ändern das: Es sind digitale Notizblöcke mit einem E-Paper-Display. Auf der Internationalen Funkausstellung 2011 (Ifa) in Berlin stellt Improv Electronics ein neues Modell vor (Halle 17, Stand 102). Boogie Board Rip ist eine Art elektronischer Schreibblock: Das Gerät verfügt über einen 9,5 Zoll (etwa 24 cm) großen, berührungsempfindlichen Bildschirm. Den kann der Nutzer mit einem Stift oder dem Fingernagel beschreiben - vergleichbar mit der bekannten Zaubertafel. Mit einem speziellen Tuch kann der Bildschirm wieder gelöscht werden.

Neu beim Boogie Board Rip ist, dass es über einen internen Speicher verfügt. Die Inhalte, die der Nutzer darauf schreibt - sei es eine Zeichnung oder ein Text -, werden als PDF-Datei gespeichert und können dann über den USB-Anschluss des Gerätes auf den Computer übertragen werden.Der Bildschirm des elektronischen Notizblocks stammt vom US-Hersteller Kent Displays. Dabei handelt es sich um einen cholesterischen Flüssigkristallbildschirm (Cholesteric Liquid Crystal Display, ChLCD). Das kann wie ein E-Paper-Display Inhalte ohne Stromzufuhr anzeigen und ist auch im hellen Sonnenlicht gut lesbar. Wie ein herkömmliches LCD kann es Farben darstellenAnders als ein LCD braucht ein ChLCD keine Hintergrundbeleuchtung. Für das Beschreiben sowie für die Anzeige der Inhalte wird demnach kein Strom benötigt. Lediglich für das Löschen des Bildschirms, für das Speichern von Bildschirminhalten sowie für die Übertragung auf den Computer wird Strom benötigt. Der Akku des Gerätes soll laut Hersteller etwa eine Woche lang halten.

Die Technik der Boogie Boards eigne sich aber nicht nur für Notizblöcke, erklärt Improv Electronics. Auch elektronische Haftnotizen oder Schultafeln ließen sich damit herstellen.Das Boogie Board Rip soll ab November 2011 erhältlich sein. Angaben zum Preis hat Improv Electronics nicht gemacht.Der Inkling ist Wacoms neues Zeichengerät, mit dem Anwender ihre Strichzeichungen in den Rechner einlesen können. Teures Spezialpapier oder gar ein Zeichentablett sind nicht erforderlich. Dennoch kann der Kugelschreiber Hunderte von Druckstufen erkennen. Der Wacom Inkling besteht aus einem Kugelschreiber mit einem kleinen Akku, der die Daten an einen Empfänger sendet, der am Papier befestigt wird. Die Telemetriedaten werden per Ultraschall und Infrarot erfasst und gesendet. Der Stift misst 153 x 17 mm und wiegt ungefähr 21 Gramm. Optisch erinnert nur ein kleiner Kontakt daran, dass er von Zeit zu Zeit geladen werden muss. Der Empfänger ist ebenfalls mit einem Akku bestückt und speichert die Zeichendaten in seinem RAM. Das Etui, mit dem der Wacom Inkling ausgeliefert wird, beinhaltet nicht nur eine Reihe von Ersatzminen für den Kuli, sondern auch eine Ladefunktion für die Akkus im Stift und im Empfänger. Das Etui wird dazu über einen Mini-USB-Stecker mit der Stromquelle verbunden. Am Rechner angeschlossen, können so auch die Daten vom Speicher des Empfängermoduls gezogen werden.

Im Gegensatz zu den preiswerten Digitalisierungsstiften erfasst der Wacom Inkling auch die Stärke, mit der der Anwender aufs Papier drückt. Er unterscheidet 1.024 Stufen, die ebenfalls mitgespeichert werden. Über eine Taste am Stift lässt sich zudem eine neue Zeichenebene erstellen, die in den Daten berücksichtigt wird. Beim Export in ein geeignetes Programm bleiben diese Ebenen erhalten.Am Windows-Rechner oder unter Mac OS X können die erfassten Zeichnungen dann von der mitgelieferten Software ausgelesen werden. Die Zeichnungen können inklusive der Ebenen als Vektorgrafiken direkt in Adobe Photoshop oder Illustrator (CS3 oder höher) beziehungsweise in Autodesk Sketchbook Pro oder Sketchbook Designer (2011 oder höher) exportiert und nachbearbeitet werden. Wer lieber Bitmapgrafiken benutzt, kann seine Zeichnungen auch in den Formaten JPG, BMP, TIFF oder PNG exportieren und weiterverwenden. Auch das Vektorformat SVG und Adobe PDF werden unterstützt.Quadshot ist ein Flugroboter und basiert auf Open-Hardware und Open-Source-Software. Die Drohne soll spätestens Anfang 2012 auf den Markt kommen. Quadshot heißt ein in den USA entwickeltes unbemanntes Fluggerät (Unmanned Aerial Vehicle, UAV). Das Fluggerät ist ein Hybrid aus Hubschrauber und Flugzeug und basiert auf Open-Hardware und Open-Source-Software.

  1. http://dovendosi.mee.nu/
  2. http://www.kiwibox.com/dovendosi/blog
  3. http://akkusmarkt.blogs.lalibre.be/

Posted by: dovendosi at 10:05 AM | No Comments | Add Comment
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