April 29, 2017

Akku für HP HSTNN-DB94

Asus hat mit dem Padfone ein Smartphone vorgestellt, das sich zu einem Tablet wandelt. Dazu wird das Mobiltelefon in das zugehörige Tablet geschoben. Asus stellte auf der Computex vom Padfone nur ein einziges funktionierendes Exemplar vor, das hinter Glas versteckt wurde. Ansonsten gab es nur Produkt-Dummys zu sehen. Das Unternehmen sparte sich sämtliche Angaben zur Ausstattung des Geräts. So ist beispielsweise noch nicht einmal bekannt, was für ein Prozessor im Padfone stecken wird. Auch zur verwendeten Android-Version machte Asus keine konkreten Angaben. Laut einem Video zur Produktvorstellung könnte Android 3.0 auf dem Padfone zum Einsatz kommen, abschließend geklärt ist das allerdings nicht. Auch sonst liegen keine technischen Daten zum Padfone vor. Nicht einmal die Displaygröße des Smartphones und des Tablets sind bekannt. Fest steht lediglich, dass das Padfone mit angedocktem Smartphone wegen der Akkus im Smartphone und im Tablet recht schwer sein dürfte. Falls der Akku im Smartphone leer ist, kann er über den Tablet-Akku geladen werden.

Asus hat verkündet, das Padfone Ende 2011 auf den Markt bringen zu wollen. Das Smartphone-Tablet-Gespann wird dann mit der Android-Version Ice Cream Sandwich erscheinen.Cupp Computing will Netbooks durch ein 2,5-Zoll-Modul mit ARM-Prozessor zu deutlich mehr Laufzeit verhelfen. Das erste durch Punkthis unterstützte Gerät ist das Asus 1015PN, es soll damit bis zu 20 Stunden durchhalten. Das Punkthis-Modul von Cupp Computing passt in den Festplatten- oder SSD-Schacht eines Netbooks. Das noch in Entwicklung befindliche 2,5-Zoll-Modul beherbergt eine 1-GHz-ARM-CPU (TI DM3730 mit A8-Kern), 512 MByte RAM sowie einen Micro-SD-Steckplatz. Die Micro-SD-Karte dient dann über Mini-PCIe als SSD sowohl für die x86- als auch für die sparsamere ARM-CPU. Punkthis verfügt zwar selbst über WLAN und zwei USB-Schnittstellen (Host USB OTG), kann aber auf einen Teil der Netbook-Komponenten zugreifen - darunter der Akku, die Tastatur, das Touchpad, das Display, die Lautsprecher und das Mikrofon.

Es reicht deshalb nicht, das Punkthis-Modul nur in einen 2,5-Zoll-Laufwerksschacht des Netbooks zu stecken. Es muss zusätzlich mit der Notebookplatine verdrahtet werden. Dafür wird Cupp speziell angepasste, lötfreie Verkabelungspakete anbieten. Das erste ist für das Asus-Netbook 1015PN gedacht. Es soll damit bis zu 20 Stunden am Stück durchhalten. Bis zu 40 Stunden lassen sich nur erreichen, wenn ein Netbook auch noch über ein stromsparendes PixelQi-Display verfügt, was sich ebenfalls nachrüsten lässt.Der Nutzer kann im Betrieb zwischen der leistungsfähigen x86-CPU und der sparsameren, aber weniger leistungsstarken ARM-CPU umschalten. Auf dieser stehen dann Ubuntu oder Android 2.3 zur Verfügung. Spätere Android-Versionen sollen ebenfalls unterstützt werden. Laut Hersteller lassen sich auch andere Betriebssysteme anpassen, Punkthis wird als offene Plattform bezeichnet.Ab Mitte Juli 2011 soll Punkthis für unter 200 US-Dollar erhältlich sein. Zum gleichen Zeitpunkt wird auch das Solder-less Wiring Kit für das Asus 1015PN erscheinen. Verkabelungssets für weitere Netbooks sollen folgen, konkrete Ankündigungen dazu fehlen aber noch.

Im September 2011 wird Cupp Computing auch ein Punkthis Enclosure anbieten. Mit dem Desktopgehäuse für das Punkthis-Mainboard-Modul können beispielsweise ein kleines Mediacenter-System oder ein stromsparender PC-Ersatz zum Browsen im Web und zum Schreiben und Empfangen von E-Mails realisiert werden. Das Punkthis Enclosure ist mit 125 x 125 x 25 mm recht kompakt, verfügt über zwei DVI-Ausgänge, Ein- und Ausgänge für Audio, drei USB-2.0-, zwei USB-3.0-Ports und einen SD-Karten-Steckplatz. Zum Preis machte der Hersteller noch keine Angaben.Cupp Computing wird die Produkte zur Markteinführung vermutlich noch umbenennen, Punkthis wird als Codename bezeichnet. Das Unternehmen hat bereits zuvor ein umgebautes Macbook Pro demonstriert, das mit zusätzlich eingebautem ARM-Prozessor und Mobilbetriebssystemen wie Android oder Ubuntu für Netbooks zu einem Langläufer wird.

Polaroid hat mit dem Grey Label GL10 einen Sofortbilddrucker für Digitalkameras und Mobiltelefone vorgestellt. Der mobile Drucker benötigt anstelle von Tinten oder Farbfolien nur spezielles Papier, in dem die Farben bereits enthalten sind. Polaroidfans erinnert das an das Analogbildzeitalter. Der Polaroid Grey Label GL10 ist ein mobiler Fotodrucker mit Akku und Bluetooth-Anschluss, der mit der Zink-Sofortbild-Technik von Polaroid arbeitet. Im dafür notwendigen Spezialpapier sind unterschiedliche farbige Kristalle untergebracht, die beim Drucken erhitzt und dadurch sichtbar gemacht werden. Darüber hinaus wurde ein USB-Anschluss integriert. Der Akku soll für 35 Ausdrucke reichen. Das Papier ist allerdings mit 7,62 x 10,16 cm recht klein ausgefallen. Frühere Zinkdrucker produzierten mit 5 x 7,6 cm großen Ausdrucken allerdings noch kleinere Exemplare, die auch eher an Aufkleber als an Fotos erinnerten. Die Zinktechnik setzt nicht auf Tinte oder Thermosublimation, sondern auf spezielles Papier. Es besteht aus der Basisschicht, den drei Farbkristallreihen aus Cyan, Magenta und Gelb sowie einer schützenden Polymerschicht, um die Fotos gegen Kratzer resistent und lange haltbar zu machen. Durch unterschiedliche Temperaturen werden die Farbinformationen entsprechend abgemischt und sichtbar gemacht.

Der Ausdruck eines Abzugs soll ungefähr 45 Sekunden dauern, gab Polaroid an. Der Polaroid Grey Label GL10 soll in den USA ab Mitte Juni 2011 in den Handel kommen und rund 170 US-Dollar kosten. 30 Blatt Papier werden für rund 20 US-Dollar verkauft.Für Android hat Polaroid eine kostenlose App entwickelt, mit der Fotos mit dem bekannten Polaroid-Rahmen versehen und mit speziellen Effekten so verfremdet werden können, dass sie aussehen wie Bilder aus dem Analogbereich.Hewlett-Packard (HP) ruft weitere brandgefährdete Notebookakkus zurück. Damit erweitert der Hersteller sein weltweites Rückruf- und Ersatzprogramm für Besitzer von Notebooks. Es können sich noch mehr Notebookakkus erhitzen, als HP zuletzt am 19. Mai 2011 angekündigt hat. Deshalb hat HP sein weltweites Rückruf- und Ersatzprogramm am 26. Mai 2011 erweitert. In einer Mitteilung an registrierte Kunden heißt es: Falls Ihr Originalakku noch nicht ersetzt wurde, ist es wichtig, dass Sie Ihren Akku validieren, auch wenn dieser bereits früher validiert wurde.

Kunden sollten dazu unter www.hp.com/de/batterierueckruf die Notebook-Modell- und Seriennummer auf der Servicemarke auf der Geräteunterseite angeben. Laut HP sind die Akkus von etwa 5 Prozent der Notebook PC-Produkte, die von Juli 2007 bis Juli 2008 verkauft wurden, betroffen.Zeigt die Validation, dass ein Akku betroffen ist, ersetzt HP ihn kostenlos. HP rät betroffenen Kunden eindringlich, unverzüglich die Verwendung gefährdeter Akkus einzustellen. Die Akkus könnten sich überhitzen und eine Brandgefahr für Verbraucher darstellen.Betroffen sein können die HP-Pavillion-Modelle dv2000, dv2500, dv2700, dv6000, dv6500, dv6700, dv9000, dv9500, dv9700, dx6000, dx6500 und dx6700, die Compaq-Presario-Modelle A900, C700, F500, F700, V3000, V3500, V3700, V6000, V6500 und V6700, die HP-Notebooks G6000, G7000 und die HP-Compaq-Modelle 6510b, 6515b, 6520s, 6710b, 6710s, 6715b, 6715s und 6720s. Nur das 2007 eingeführte Notebook HP Compaq 6520s ist am 26. Mai 2011 neu zur Liste hinzugekommen.Das Transformer ist das erste Honeycomb-Tablet von Asus. Mit der optionalen Dockingstation wandelt es sich zum Netbook. Im Test entdeckten wir nur wenige Besonderheiten - eigenwillig ist vor allem das Design. Das Asus Eee Pad Transformer ist ein schnelles Tablet mit Android 3.0.1 alias Honeycomb. Mit seinem 10,1-Zoll-IPS-Display reiht sich das Asus-Tablet in die großen Tablets ein, die in den vergangenen Wochen erschienen sind. Intern arbeitet eine CPU mit zwei Kernen mit 1,0 GHz von Nvidias Tegra-Reihe. Mit der als optional angebotenen Dockingstation wandelt sich das Tablet zu einem Netbook samt Tastatur und Touchpad.

Das Transormer hat einen Rahmen aus Aluminium, die leicht gewölbte Rückseite besteht aus Plastik mit einem eigenwilligen eingeprägten Muster. Farblich ist das Gerät im Bronzelook gestaltet. Das Tablet ist mit 13 mm genauso dünn wie das Samsung 10.1V, aber dicker als das iPad 2. Mit 689 Gramm wiegt es auch rund 100 Gramm mehr als das Tablet von Samsung (580 Gramm) und das iPad 2 (600 Gramm).Neben dem aus dem Hause Nvidia stammenden Tegra 2 SoC mit zwei Kernen, die mit jeweils 1 GHz getaktet sind, hat Asus dem Tablet 1 GByte Arbeitsspeicher spendiert. Intern stehen 16 GByte Speicher zur Verfügung, die mit einer externen Micro-SD-Karte erweitert werden können. Zusätzlich bietet Asus unbegrenzten Cloud-Speicher an, der im ersten Jahr kostenlos ist.Für den Datentransfer verwendet das Transformer das Media Transfer Protokoll (MTP), das auch Motorolas Xoom und das Samsung 10.1V nutzt. Damit können unter Windows im Explorer Dateien auf das Gerät übertragen werden. Andere Dateimanager können mit dem Protokoll allerdings nicht umgehen, etwa der Total Commander. Unter Mac OS X wird die Software Android File Transfer benötigt. Linux-Benutzer müssen gegenwärtig selbst die entsprechenden Udev-Beschreibungen nachliefern. Dafür muss die ID des Geräts bekannt sein. Spätere Versionen von Udev dürften die entsprechenden ID-Informationen nachliefern.

Das 10,1 Zoll große IPS-Display schafft eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln und ist blickwinkelstabil. Die Farbqualität ist fast vergleichbar mit dem PLS-Display des Samsung 10.1V, das aber sattere Rot- und Blautöne zeigt. Allerdings wirkt das Samsung-Display farblich kühler, da es einen bläulichen Stich hat. Das kleine Display des iPad 2 zeigt ebenfalls sattere Farben als das Transformer, wenn auch geringfügig. Die automatische Helligkeitsregulierung des Transformer macht allerdings Probleme. Über einen Mini-HDMI-Anschluss kann das Transformer mit einem externen Monitor verbunden werden. Im Halbschatten reduziert das Gerät die Helligkeit so weit, dass der Bildschirminhalt kaum noch lesbar ist. Das gilt allerdings für alle anderen Android-Tablets auch, die wir bisher getestet haben. Denn Android 3.0 bietet lediglich zwei Einstellungen für die Helligkeit, Automatik oder Manuell, und keine Semiautomatik wie iOS oder WebOS.Die Tonqualität ist in Ordnung. Die seitlich platzierten Lautsprecher werden bei normaler Nutzung verdeckt. Der Klang leidet darunter aber nicht, denn er entweicht auch über die an der unteren Seite des Rahmens eingefrästen Öffnungen für die Dockingstation. Dezidierte Klangeinstellungen, etwa wie beim Acer Iconia, fehlen indes: Es lassen sich weder Höhen noch Tiefen regulieren.

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Posted by: dovendosi at 12:55 PM | No Comments | Add Comment
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