April 19, 2017

Akku für HP HSTNN-OB0X

Reimagining Windows: Unter diesem Motto hat Microsoft auf seiner Konferenz Build erstmals Windows 8 im Detail vorgestellt. Wir konnten das System ausprobieren. Noch bevor Windows 7 im Juni 2009 fertiggestellt war, begann Microsoft mit der Entwicklung von Windows 8; jetzt ist es im kalifornischen Anaheim auf der Konferenz Build erstmals näher vorgestellt worden. Mit Windows 8 will Microsoft auf dem Erfolg von Windows 7 aufbauen und dessen Vorteile weiter nutzen, sich aber zugleich auf die sich verändernde Computerwelt einstellen. Gemeint ist der Trend zu neuen Geräteklassen wie Tablets und Ultrabooks, die parallele Nutzung mehrerer Geräte, vom Telefon bis zum Desktop-PC, eine zunehmende mobile Nutzung - auf der Couch, im Bett oder unterwegs - sowie ein steigender Grad an Vernetzung von Menschen und Applikationen. Mobilität bedeute nicht, Geräte herumzutragen und anschließend zu nutzen, sondern Geräte unterwegs zu verwenden, sagte Julie Larson-Green, Corporate Vice President Windows Experience. Dienste sollen Bestandteil des Betriebssystems werden, damit nicht jede Applikation diese selbst einbinden muss.

Geht es nach Microsoft, wird bald kein Display ohne Multitouch-Unterstützung mehr verkauft. Dem soll Windows 8 mit seinem neuen User Interface Metro gerecht werden. Microsoft greift einige bekannte Multitouchgesten auf, nutzt diese aber zum Teil clever, um die Touchbedienung besonders effizient zu gestalten. Dabei stehen Funktionen wie der semantische Zoom auch Metro-Apps zur Verfügung, was für eine konsistente User Experience sorgen soll.Microsoft lässt keinen Zweifel daran, dass es klassische Desktopapplikationen auch weiterhin geben wird. Sie sollen auch im neuen Windows Store gelistet werden. Zudem verbindet Microsoft Windows 8 mit der Cloud, was den Wechsel zwischen Geräten vereinfachen soll.Befürchtungen, Microsoft vernachlässige Silverlight- und .Net-Entwickler, sind unbegründet, auch in der neuen Metro-Welt können die alten Sprachen und Frameworks weiterhin genutzt werden.

Auch bedarf es keiner neuen Hardware für Windows 8 - von der Touchbedienung abgesehen -, denn das neue Betriebssystem soll mit Ressourcen sparsamer umgehen als Windows 7. Microsoft hat nicht nur den Startprozess beschleunigt, sondern führt auch neue Stromspartechniken ein, sorgt für eine immer optimale Internetverbindung und hat einige häufig genutzte Bestandteile von Windows gründlich überholt, darunter der Explorer und der Task-Manager. Neue Klassentreiber sollen den Umgang mit UMTS-Modems, Druckern und USB 3.0 vereinfachen.Neue Möglichkeiten gibt es, um ein verkorkstes Windows-System wiederherzustellen, und dank Windows to Go läuft Windows 8 auch komplett von einem USB-Stick.Daimler zeigt auf der 64. IAA in Frankfurt das Forschungsfahrzeug F125! mit Wasserstoffantrieb, Akku und Elektromotoren: Im Format einer S-Klasse von Mercedes soll das Auto zeigen, wie emissionsfreies Fahren im Jahr 2025 oder später aussehen könnte. Wasserstoff ist heute das bessere Öl. Und deshalb ist es Zeit für einen Ölwechsel, sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche anlässlich der Präsentation der Wasserstoffluxuslimousine auf der IAA 2011. Der F125!, der wie der Up! von VW ein Ausrufezeichen im Namen trägt, ist ein sogenanntes Plugin-Hybridfahrzeug, das seinen Lithium-Schwefel-Hochvoltakku nicht nur mit Hilfe der Brennstoffzelle aufladen kann, sondern auch ganz konventionell über das Stromnetz. Die Akkuladung erfolgt dabei über Induktion und nicht über ein Kabel.

Das Forschungsfahrzeug wird mit Hilfe von vier Elektromotoren angetrieben, die in der Nähe der Räder sitzen. Die Frontmotoren erreichen eine Leistung von jeweils 50 kW und die im Heck rund 100 kW. Insgesamt kommen so 230 kW Spitzenleistung und eine Dauerleistung von 170 kW zustande. Das Drehmoment liegt bei brachialen 550 Nm. Das reicht für eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 4,9 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h.Auch beim Karosseriekonzept hat Daimler nicht auf eine traditionelle Stahlbauweise, sondern auf eine Hybrid-Leichtbauweise mit Flügeltüren gesetzt. Sie macht das Fahrzeug nicht nur leichter, sondern nach Angaben des Unternehmens auch sicherer. Die Karosserie besteht aus faserverstärkten Kunststoffen, Carbon-Kohlestofffasern, Aluminium und hochfestem Stahl. Das Wasserstoffauto soll als Luxuslimousine den Passagieren und dem Gepäck viel Platz bieten. Mit einer Länge von knapp fünf Metern und einem Kofferraumvolumen von 470 Litern liegt der F125 ungefähr gleichauf mit einer aktuellen S-Klasse von Mercedes.

Den Wasserstoff speichert der F125 nicht in einem unförmigen Tank, sondern in einem Teil der Karosserie. Rund 7,5 kg Wasserstoff passen in den Verbundspeicher, der in die Bodengruppe eingebaut wurde. Im Vergleich zu den derzeit verwendeten Hochdruckspeichern beansprucht der H2-Tank weniger Platz, da er nur mit einem Druck von 30 bar gefüllt wird. Mit der Tankfüllung und einem vollen Akku soll der F125 eine Reichweite von rund 1.000 Kilometern erzielen. Der Verbrauch liegt bei nur 0,79 Kilogramm Wasserstoff pro 100 Kilometer. Das entspricht einem Dieseläquivalent von 2,7 Litern.Auch für den Fahrer bietet der F125 einige Überraschungen. So soll er durch eine Sprach- und Gestensteuerung bedienungsfreundlicher werden. Auch die in Kunststoff-Leichtbauweise gebauten Flügeltüren lassen sich mittels Gestik öffnen und schließen.Mit dem Fahrerassistenzsystem Advanced Driving Assist kann sich der Fahrer auf Wunsch chauffieren lassen. Das System ermöglicht Spurwechsel auf mehrspurigen Straßen mit gleichgerichtetem Verkehr und soll künftig automatisch überholen können.

Auch mit anderen Fahrzeugen nimmt der F125 Kontakt auf. Die Car-to- X-Kommunikation kann auch Daten von entsprechend ausgerüsteten Ampeln oder Warneinrichtungen sowie Verkehrszentralen erhalten und den Fahrer vor Einsatzfahrzeugen warnen, die vorfahrtsberechtigt sind. Wer so ein ähnliches Auto gerne hätte, muss sich noch etwas gedulden - mindestens bis 2025. Das Fahrzeug soll seiner Zeit um mehr als zwei Generationen voraus sein.Hasselblad bringt mit der H4D-40 Stainless Steel eine Sonderausgabe seiner 40-Megapixel-Kamera auf den Markt, die in einem unlackierten Gehäuse aus Edelstahl steckt. Weltweit gibt es nur 100 Exemplare der Digitalkamera, die mit einem 33,1 x 44,2 mm großen Sensor ausgestattet ist. Die Edelstahlausgabe sei auf Wunsch einiger Kunden entstanden, teilte Hasselblad mit. Wie bei der handelsüblichen H4D-40 ist auf der Kamerarückseite ein Display zur Menüsteuerung und Aufnahmekontrolle angebracht. Es ist 3 Zoll (7,62 cm) groß und erreicht eine Auflösung von 230.000 Bildpunkten. Die Kamera nimmt Rohdaten im Hasselblad-eigenen Format 3FR auf, wobei ein Bild ungefähr 50 MByte groß ist. Um ein TIFF zu speichern, wird ein Speicherplatz von 120 MByte benötigt. Die Kamera benötigt pro Bild rund 1,1 Sekunden und kann so ungefähr 33 Fotos in der Minute machen, falls die Speicherkarte diese Datenmengen auch in dieser Zeit sichern kann.

Die H4D-40 speichert auf Compact-Flash-Karten (U-DMA) und kann direkt auf einem über Firewire 800 angeschlossenen Mac- oder Windows-Rechner die Daten speichern. Zusammen mit dem Hasselblad-Objektiv HC 2,8/80mm misst die H4D-40 ungefähr 153 x 131 x 213 mm. Sie wiegt zusammen mit dem Lithium-Ionen-Akku und der Speicherkarte sowie dem Objektiv 2.290 Gramm.Die H4D-40 wird mit dem Sucher HVD 90x ausgeliefert. Darüber hinaus gibt es auch einen Lichtschachtsucher. Die H4D-40 verfügt über eine integrierte elektronische Wasserwaage zur genauen horizontalen Ausrichtung der Kamera.Die Hasselblad H4D-40 Stainless Steel wird zum Preis von rund 16.650 Euro ohne Objektiv angeboten. Mit dem Objektiv HC 2,8/80 mm kostet sie rund 17.840 Euro. Das normale Modell kostet samt Objektiv rund 16.600 Euro.Der Akku des iPads wird normalerweise über ein kleines Netzteil oder ein USB-Kabel vom Rechner aus aufgeladen. Mit dem iPort Launchport kann Apples Tablet auch über Induktion kabellos geladen werden. Der iPort Launchport besteht aus dem Wandhalter Wallstation und dem Tischständer Basestation mit der Induktionstechnik sowie der iPad-Hülle Powershuttle. Die Hülle wird magnetisch auf der Base- und der Wallstation gehalten, wobei der Anwender das Gerät wahlweise im Hoch- oder Querformat fixieren kann.

Sobald die Hülle auf eine der beiden Basisstationen gelegt wird, wird das iPad 2 induktiv geladen. Dazu ist die Hülle über den Port mit dem iPad verbunden. Wer sein iPad auch außerhalb des Systems laden will, kann über den Mini-USB-Port der Hülle ein iPad-Netzteil anschließen oder das Tablet mit dem Rechner verbinden. Die Basestation ist aus einer Aluminiumlegierung gefertigt und schwarz lackiert, während die Wallstation weiß ist.Der iPort Launchport soll ab dem vierten Quartal 2011 in den Handel kommen. Die Hülle Powershuttle soll rund 150 US-Dollar kosten, während die Basestation sowie die Wallstation jeweils rund 200 US-Dollar kosten sollen.Für Apples Magic Mouse gibt es bereits seit längerem eine Induktionsladeplatte. Der Magic Charger von Mobee ermöglicht das Laden der Akkus von Apples Magic Mouse über Induktion allerdings nur, wenn der Anwender ein Spezialakkupaket in die Maus einlegt, das mit der erforderlichen Technik ausgerüstet ist. Der Magic Charger kostet rund 50 Euro.

Die Magic Bar des gleichen Herstellers ist hingegen für Apples Bluetooth-Keyboard und für das Magic Trackpad gedacht. Auch hier muss zunächst ein induktionsfähiger Akkupack eingesetzt werden, um die Geräte über die Magic Bar schnurlos aufladen zu können. Für das iPhone gibt es beispielsweise die Powermat, bei der eine spezielle iPhone-Hülle verwendet wird.Viewsonic steht kurz vor der Auslieferung seines Dual-SIM-Smartphones V350. Es richtet sich an Nutzer, die ein günstiges Android-Gerät suchen und unterschiedliche SIMs für private und geschäftliche Telefonate verwenden wollen. Das Dual-SIM-Smartphone von Viewsonic besitzt das veraltete, aber immer noch weit verbreitete Android 2.2 (Froyo), einen kapazitiven 3,5-Zoll-HVGA-Touchscreen (320 x 480 Pixel) und einen 600-MHz-Prozessor vom Typ Qualcomm MSM7227. Das Quad-Band-Gerät verfügt über je 512 MByte RAM und ROM. Mit dem Micro-SDHC-Kartensteckplatz kann es um 32 GByte Flash-Speicher erweitert werden.Um das V350 sowohl geschäftlich als auch privat mit unterschiedlichen Telefonnummern nutzen zu können, können zwei SIM-Karten eingesteckt und zwischen ihnen umgeschaltet werden. Alternativ können Vielreisende eine lokale SIM-Karte einsetzen, um teure Roamingkosten für Telefonie und Datentarife zu vermeiden. Der Nutzer kann auswählen, welches die jeweilige Haupt-SIM für Daten und für Telefonie ist, bleibt aber auf der anderen SIM erreichbar.

Es werden GSM-, WCDMA-, UMTS-, WLAN-Netze (IEEE 802.11 b/g, 2,4 GHz) und Bluetooth-Verbindungen unterstützt. Zur Navigation ist ein GPS-/AGPS-Sensor integriert. Zum Aufnehmen von Bildern und Videos gibt es eine 5-Megapixel-Autofokus-Kamera auf der Rückseite des V350.Viewsonics erstes Mobiltelefon ist 60,9 x 114 x 12,45 mm groß und wiegt 125 Gramm. Der Lithium-Polymer-Akku (1.400 mAh) im Gerät wird über eine Mini-USB-Schnittstelle geladen.Das Viewsonic V350 wird laut Hersteller ab der kommenden Woche für 249,- Euro im Handel erhältlich sein. Erstmals vorgestellt wurde es auf dem Mobile World Congress 2011 in Barcelona.Wo soll ein Staubsaugerroboter herkommen, wenn nicht aus dem Schwabenland? Kärcher präsentiert auf der Ifa seinen neuen Robocleaner. Roomba bekommt Konkurrenz aus dem Land der Kehrwoche: Das schwäbische Unternehmen Kärcher stellt auf der Ifa seinen neuen Staubsaugerroboter Robocleaner RC 4.000 vor.

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Posted by: dovendosi at 07:15 AM | No Comments | Add Comment
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