May 20, 2017

Akku Lenovo L11S6Y01

Diese beiden innovativen Unternehmen und ihre kompetenten Teams entwickeln neue Technik, die uns dabei helfen wird, die Vision von RechargeIT Wirklichkeit werden zu lassen: Millionen von elektrisch betriebenen Autos auf der Straße, so Sun.Das im kalifornischen Carlsberg beheimatete Unternehmen Aptera hat den dreirädrigen Typ-1 entwickelt, der als Elektro- und als Hybridauto auf den Markt kommen soll. Die elektrische Variante soll nach Herstellerangaben ab 2008, die Hybridvariante ab 2009 in Serie produziert werden. Der Zweisitzer soll für rund 30.000 US-Dollar auf den Markt kommen.ActaCell ist eine Ausgründung der Universität von Texas in Austin. Das Unternehmen vermarktet eine an der Universität entwickelte Akkutechnik auf Lithium-Ionen-Basis. Der Akku soll sehr lange halten, besonders sicher und günstig herzustellen sein. Damit soll er sich sehr gut als Energiequelle für Elektroautos eignen.Google bezeichnet Google.org gern als seinen philanthropischen Arm. Über diesen tätigt Google gemeinnützige Investitionen, beispielsweise in erneuerbare Energien oder kleine und mittlere Unternehmen in Indien.

Sony Ericsson bereichert sein Zubehörsortiment für Mobiltelefone um drei neue Headsets, wovon eines mit Bluetooth-Technik ausgestattet ist. Ferner wurden drei tragbare Lautsprechersysteme vorgestellt. Die kabelgebundenen Lautsprecher lassen sich für einen bequemen Transport zusammenstecken, während die anderen Systeme per Bluetooth arbeiten und auf Kabel verzichten. HBH-IS800 Alle drei neuen Headsets von Sony Ericsson weisen ein Nackenkabel auf, so dass sie bequem um den Hals getragen werden können, falls die Kopfhörer nicht in oder auf den Ohren sitzen. Das Bluetooth-Stereo-Headset HBH-IS800 unterstützt die beiden Profile A2DP sowie AVRCP und soll bis zu 4 Stunden Gespräch oder gut 11 Tage im Standby-Betrieb verkraften, bevor der Akku geladen werden muss. Das HBH-IS800 soll im vierten Quartal 2008 für 119 Euro in den Handel kommen.

Das Kabel-Stereo-Headset mit der Bezeichnung HPM-88 ist mit einem 3,5-mm-Klinkenstecker versehen und unterstützt den Fastport-Anschluss von Sony-Ericsson-Mobiltelefonen. Es soll Außengeräusche um bis zu 75 Prozent reduzieren, so dass der Nutzer auch in einer lauten Umgebung noch gut zu verstehen ist. Für 79 Euro wird das Headset HPM-88 im vierten Quartal 2008 auf den Markt kommen.HPM-88 Insbesondere für Sportler ist das Kabel-Stereo-Headset HPM-66 gedacht. Die Lautsprecher werden rutschsicher mit einem Bügel hinter dem Ohr gehalten und sollen dadurch nicht so leicht aus dem Ohr rutschen. Auch hier ist neben einem 3,5-mm-Klinkenstecker ein Fastport-Anschluss vorhanden. Das Headset HPM-66 soll ebenfalls im vierten Quartal 2008 in den Handel kommen und dann 30 Euro kosten.MPS-100 Außerdem hat Sony Ericsson drei mobile Lautsprechersysteme gezeigt. Das System MPS-100 arbeitet kabelgebunden, wiegt 137 Gramm und ist mit einem Fastport-Anschluss versehen. Ferner gibt es eine 3,5-mm-Klinkenbuchse, um andere Musikabspielgeräte anzuschließen; ein passendes Kabel liegt aber nach Aussage von Sony Ericsson voraussichtlich nicht bei. Jeder einzelne Lautsprecher misst im Durchmesser 45 mm und ist rund 55 mm hoch. Für den Transport lassen sich die beiden Lautsprecher zusammenstecken, so dass die Gerätemaße dann einen Durchmesser von 55 mm und eine Höhe von 100 mm aufweisen. Die Stromversorgung erfolgt über den Akku des Mobiltelefons.

Als weitere Neuvorstellung gibt es den Mono-Lautsprecher MBS-200 mit Bluetooth-Technik, der aus Kunststoff gefertigt ist und pro Kugel jeweils 105 mm im Durchmesser misst. Mit Akku wiegt eine Kugel dann 249 Gramm. Der Lautsprecher unterstützt das Bluetooth-Profil AVRCP zur drahtlosen Steuerung der Musikfunktionen sowie A2DP, obwohl der einzelne Lautsprecher keinen Stereoklang wiedergeben kann. Zudem gibt eine 3,5-mm-Klinkenbuchse und einen passenden Stecker.MBS-400 Basierend auf dem MBS-200 bietet Sony Ericsson das Musiksystem MBS-400 an, das im Grunde aus zwei Lautsprechern der MBS-200-Bauart besteht und damit auch Stereoklang bietet. Während die Basiskugel 249 Gramm wiegt, kommt der zweite Lautsprecher nur auf ein Gewicht von 232 Gramm, weil weniger Technik darin enthalten ist. Die Leistungsumfang ist identisch, so dass auch das MBS-400 die Bluetooth-Profile A2DP sowie AVRCP unterstützen sowie 3,5-mm-Klinkenstecker und -buchse besitzen. Mit einer Akkuladung können beide Bluetooth-Lautsprecher jeweils 5 Stunden Musik abspielen. Im Bereitschaftsmodus müssen die Akkus in den Lautsprechern nach rund 2 Tagen wieder aufgeladen werden.

Alle Lautsprechersysteme will Sony Ericsson im vierten Quartals 2008 auf den Markt bringen. Das MPS-100 kostet dann 44,90 Euro, das MBS-200 gibt es für 79 Euro und das MBS-400 ist für 109 Euro zu haben. [von Ingo Pakalski und Yvonne Göpfert]Auch beim neuen iPhone 3G ist der Akku fest eingebaut, so dass er sich nicht ohne weiteres austauschen lässt. Mit einem Ansteckakku soll sich die Laufzeit von Apples Mobiltelefon erhöhen lassen. Das ist vor allem für Anwender interessant, die das iPhone viel unterwegs einsetzen. Ansteckakku für iPhone Der Hersteller iPhoneck hat zwei verschiedene Ansteckakkus vorgestellt, die beide für das iPhone 3G geeignet sind. Das Modell BBTWO bietet im Vergleich zum BBTHREE-Modell eine höhere Kapazität und kann das Apple-Mobiltelefon länger mit Strom versorgen. Äußerlich unterscheiden sich die beiden Ansteckakkus nicht und versuchen, das iPhone-Design fortzusetzen. Auffallen werden beide Akkus aber in jedem Fall. Denn mit beiden verlängert sich die Höhe des iPhones um schätzungsweise 5 bis 6 cm; genaue Angaben dazu machte der Hersteller nicht.

Der Ansteckakku BBTHREE bietet eine Kapazität von 850 mAh und soll damit rund 60 Prozent der Leistung des eingebauten iPhone-Akkus liefern. Das Aufladen soll etwa 1 Stunde dauern und ist auch über das iPhone-USB-Kabel oder über das passende Netzteil möglich. Die Kapazität des BBTWO-Akkus liegt bei 1.500 mAh und soll 110 Prozent der iPhone-Akku-Leistung schaffen. Nach gut 1,5 Stunden ist er aufgeladen.Ansteckakku für iPhone Der Hersteller verspricht ein intelligentes Energiemanagement: Sobald einer der beiden Akkus mit dem iPhone verbunden ist, wird er für die Stromversorgung verwendet. Ist er leer, wird der interne Akku genutzt und das Mobiltelefon kann wieder ohne die Erweiterungen verwendet werden.Der Hersteller iPhoneck will beide Akkupacks Mitte August 2008 auf den Markt bringen. Das Modell BBTHREE kostet 34,99 US-Dollar und den BBTWO-Akku gibt es für 49,99 US-Dollar. Bei Vorbestellungen verringert sich der Preis um 5 US-Dollar respektive 7 US-Dollar.

Digital Foci hat mit dem Photo Safe II eine mobile Festplatte mit Akkubetrieb und Kartenleser vorgestellt, die Fotografen unterwegs ermöglicht, ihr Bildmaterial direkt von der Speicherkarte herunter zu sichern. Die verfügbaren Speicherkapazitäten reichen von 80 bis 160 GByte. Außerdem können von den Speicherkarten die Inhalte auch untereinander kopiert werden. Photo Safe II liest von CompactFlash-Karten inklusive der UDMA-Variante sowie von MMC, SD/HC, miniSD, Memory Stick (pro, Duo, ProDuo) und den xD-Picture- Karten. Das Gerät ist gegen Sand und Staub durch ein gummiertes Gehäuse gesichert, wasserfest ist es jedoch nicht. Der Autokopierknopf sichert von der eingesteckten Karte direkt auf die Festplatte. Die Übertragungsgeschwindigkeit gibt Digital Foci mit maximal 5 MByte pro Sekunde an. Eine Karte mit einem GByte benötigt so ungefähr 3,5 Minuten, bis sie gesichert wurde.Angesichts steigender Kapazitäten von mehreren GByte wird das Kopieren schnell ein Geduldspiel und dürfte auch den Lithium-Ionen Akku stark beanspruchen. Er soll eine Laufzeit von ungefähr 1,5 Stunden ermöglichen und kann dadurch rein rechnerisch ungefähr 25 GByte Daten sichern.

Das Display zeigt den Kopierstand, den freien Speicherplatz, den Akkustand sowie die aktive Partition an. Photo Safe II unterstützt mehrere Partitionen auf seinen Festplatten. An den PC wird das Laufwerk über USB 2.0 angeschlossen. Die Inhalte von MemorySticks, SD/HC sowie MMC und xD-Picture speichert das Gerät auch auf eingesteckte CompactFlash-Karten.Sony hat drei neue Mobiltelefone aus der Walkman-Handy-Reihe vorgestellt. Das Topmodell W902 besitzt eine 5-Megapixel-Kamera, beherrscht HSDPA und verfügt über ein kratzfestes Display. Preislich und von der Ausstattung darunter angesiedelt sind die beiden Modelle W595 und W302. Am W595 können als Besonderheit zwei Kopfhörer angeschlossen werden. W902 Das 2,2 Zoll große Display im W902 ist nach Angaben von Sony Ericsson kratzfest und bietet eine Auflösung von 240 x 320 Pixeln und zeigt darauf bis zu 262.144 Farben. Das Display dient auch als Sucher für die 5-Megapixel-Kamera, die über einen Autofokus, einen 16fach Digitalzoom sowie einen LED-Blitz verfügt und auch für Videoaufzeichnungen verwendet werden kann. Zudem bietet die Kamera eine Gesichtserkennung, so dass automatisch auf Gesichter scharfgestellt wird. Mittels BestPic werden Serienbilder in Folge aufgenommen: Sobald der Auslöser gedrückt wird, speichert die Kamera vier Bilder davor und vier Fotos danach.

Im Vergleich zu den früheren Walkman-Handys will Sony Ericsson die Klangqualität beim W902 optimiert haben. Neben einem stärkeren Bass wird verbesserter Stereoklang versprochen. In dem Neuling kommt der Walkman-Player 3.0 zum Einsatz. Mittels Shake Control springt man einen Titel vor- oder zurück, indem das Mobiltelefon geschüttelt wird. SensMe sortiert Lieder nach verschiedenen Stimmungen und per TrackID kann sich der Anwender Liedtitel oder den Namen eines Interpreten mitteilen lassen. Dazu muss er bis zu 10 Sekunden Liedschnipsel aufnehmen und den Ausschnitt dann mit einer Musikdatenbank abgleichen.W902 Spezielle Steuertasten am Mobiltelefon sollen die Musikbedienung vereinfachen. Zudem ist ein UKW-Radio mit RDS-Unterstützung vorhanden. Mittels Bluetooth-Profil A2DP kann Musik in stereo drahtlos übertragen werden. Der interne Speicher fasst nur 25 MByte, aber zum Lieferumfang gehört ein Memory Stick Micro mit einer Kapazität von 8 GByte, womit der eine Speicherkartensteckplatz allerdings auch gleich belegt ist.

Das 110 x 49 x 11,7 mm messende Mobiltelefon ist mit den NetFront-HTML-Browser von Access ausgestattet, der auch News-Feeds verarbeitet. Ferner gibt es einen E-Mail-Client mit ActivSync-Unterstützung.Das HSDPA-Mobiltelefon unterstützt neben den vier GSM-Netze 850, 900, 1.800 und 1.900 MHz auch EDGE und GPRS. Auf WLAN-Funktionen muss der Nutzer verzichten. Mit Akku wiegt das Mobiltelefon 99,8 Gramm und mit einer Akkuladung verspricht Sony Ericsson eine Sprechdauer von 4 Stunden im UMTS-Netz sowie 9 Stunden im GSM-Betrieb. In beiden Netzen soll der Akku rund 15 Tage im Bereitschaftsmodus durchhalten. Bei ausgeschaltetem Mobilfunk kann der Nutzer 25 Stunden am Stück der Musik lauschen. Das gilt, wenn eine moderate Lautstärke gewählt wird, sonst ist der Akku schneller leer. Zudem sollen sich 2,5 Stunden Videotelefonate führen lassen.

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Posted by: dovendosi at 08:51 AM | No Comments | Add Comment
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